Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Legende vom Ivacholdcrhügcl

"Ich fordere den Bruder Gärtner auf, zu berichten, was er weiß", begann
Reinhold, nachdem er ein kurzes Gebet gesprochen hatte.

Luder erzählte.

"Und nun", fuhr Reinhold fort, "frage ich euch: Was beginnen wir mit
ihr? Ich wollte sie fortweisen, aber ihre Hilflosigkeit dauerte mich. Hinwiederum
verbietet die Regel unseres Ordens, daß wir sie bei uns behalten. Äußere euch
nun darüber."

Sie rückten unruhig auf ihren Stühlen. Keiner mochte den Mund auftun.
Da meinte Rudi harmlos: "Heino, so sag' doch mal was dazu."

"Ja, ja, jat" sagte Heino und kraute sich hinter den Ohren. Es war ein
schwieriger Fall, der es wohl rechtfertigte, den gewohnten beiden Jas noch ein
drittes hinzuzufügen.

"Mußt mit deiner Rede Maß und Ziel halten!" lachte Rudi.

"Mich deucht, die Sache ist zu ernst, um seinen Spaß damit zu haben,"
mißbilligte Luder. "Das arme Weib ist draußen und bangt sich. Im Kloster ist
sie nun mal. Wer möchte sie zurückjagen ins Elend da unten? Außerdem
könnte sie uns leicht verraten. Schon des Klosters wegen müßten wir sie bei uns
behalten."

"Weibervolkl" knurrte Rupert grimmig.

"So tu' ich den Vorschlag, daß sie vor uns erscheine. Es muß doch jeder
wissen, um welche Frau es sich handelt. Drin ist sie mal, wie Luder schon sagte;
was tut's, wenn sie auch noch ins Comatel kommt!"

Sie waren außer Reinhold und Rupert der Meinung, daß sie kommen solle.
Rudi erhob sich und kam bald mit ihr zurück. Und da stand sie nun, und der
Blauglanz ihrer Augen leuchtete in das dämmerige Zimmer. Es wurde ganz
still. Rupert sah vor sich nieder, und Reinhold musterte unruhig die Brüder. Die
Fremde hatte ihr Alleinsein gut genützt, ihr Gewand gesäubert und das dicke rot¬
blonde Geflecht ihrer Haare geordnet.

Wie schön sie ist! dachte derPaterund wehrte sich vergebens gegen diesenGedanken.

Heino starrte sie wie eine Erscheinung an. Rupert fuhr sich.durch den langen
grauen Bart, der an ihm hing wie die Flechte an der Waldfichte, und wußte nicht,
wohin er mit seinen Augen sollte. Gode aber schlug sich mit der flachen Hand
auf die Oberschenkel, daß das Gewölbe erdröhnte und die Fremde erschreckt zu¬
sammenfuhr. Rudi sah alle nacheinander triumphierend an, besonders den Pater
Reinhold, dem eine hohe Glut das sonst blasse Gesicht deckte.

"Also was dunkel euch?" fragte er.

"Soll bleiben -- was, Rupert?" dröhnte Göte.

"Wer dafür ist, daß sie bleibt, erhebe sich", sprach der Pater.

Als er sah, wie alle aufstanden, blieb er sitzen.

"So bleibe sie bei uns. Luder, sorge, daß sie gut untergebracht werde!"

Damit stand er rasch auf und verließ das Comatel, ließ sich auch am gemein¬
samen Mittagsmahl der Brüder nicht sehen. Die Fremde aber nahm unbefangen
daran teil, erhob sich jedoch bald und trat in die Küche, wo man sie mit Geschirr
wirtschaften hörte.

Rupert atmete auf, als sie fort war, denn Rudi hatte sie neben ihn gesetzt.
Göte und Heino waren froh, daß sie nun ihre langen Glieder wieder zu lassen wußten.


Legende vom Ivacholdcrhügcl

„Ich fordere den Bruder Gärtner auf, zu berichten, was er weiß", begann
Reinhold, nachdem er ein kurzes Gebet gesprochen hatte.

Luder erzählte.

„Und nun", fuhr Reinhold fort, „frage ich euch: Was beginnen wir mit
ihr? Ich wollte sie fortweisen, aber ihre Hilflosigkeit dauerte mich. Hinwiederum
verbietet die Regel unseres Ordens, daß wir sie bei uns behalten. Äußere euch
nun darüber."

Sie rückten unruhig auf ihren Stühlen. Keiner mochte den Mund auftun.
Da meinte Rudi harmlos: „Heino, so sag' doch mal was dazu."

„Ja, ja, jat" sagte Heino und kraute sich hinter den Ohren. Es war ein
schwieriger Fall, der es wohl rechtfertigte, den gewohnten beiden Jas noch ein
drittes hinzuzufügen.

„Mußt mit deiner Rede Maß und Ziel halten!" lachte Rudi.

„Mich deucht, die Sache ist zu ernst, um seinen Spaß damit zu haben,"
mißbilligte Luder. „Das arme Weib ist draußen und bangt sich. Im Kloster ist
sie nun mal. Wer möchte sie zurückjagen ins Elend da unten? Außerdem
könnte sie uns leicht verraten. Schon des Klosters wegen müßten wir sie bei uns
behalten."

„Weibervolkl" knurrte Rupert grimmig.

„So tu' ich den Vorschlag, daß sie vor uns erscheine. Es muß doch jeder
wissen, um welche Frau es sich handelt. Drin ist sie mal, wie Luder schon sagte;
was tut's, wenn sie auch noch ins Comatel kommt!"

Sie waren außer Reinhold und Rupert der Meinung, daß sie kommen solle.
Rudi erhob sich und kam bald mit ihr zurück. Und da stand sie nun, und der
Blauglanz ihrer Augen leuchtete in das dämmerige Zimmer. Es wurde ganz
still. Rupert sah vor sich nieder, und Reinhold musterte unruhig die Brüder. Die
Fremde hatte ihr Alleinsein gut genützt, ihr Gewand gesäubert und das dicke rot¬
blonde Geflecht ihrer Haare geordnet.

Wie schön sie ist! dachte derPaterund wehrte sich vergebens gegen diesenGedanken.

Heino starrte sie wie eine Erscheinung an. Rupert fuhr sich.durch den langen
grauen Bart, der an ihm hing wie die Flechte an der Waldfichte, und wußte nicht,
wohin er mit seinen Augen sollte. Gode aber schlug sich mit der flachen Hand
auf die Oberschenkel, daß das Gewölbe erdröhnte und die Fremde erschreckt zu¬
sammenfuhr. Rudi sah alle nacheinander triumphierend an, besonders den Pater
Reinhold, dem eine hohe Glut das sonst blasse Gesicht deckte.

„Also was dunkel euch?" fragte er.

„Soll bleiben — was, Rupert?" dröhnte Göte.

„Wer dafür ist, daß sie bleibt, erhebe sich", sprach der Pater.

Als er sah, wie alle aufstanden, blieb er sitzen.

„So bleibe sie bei uns. Luder, sorge, daß sie gut untergebracht werde!"

Damit stand er rasch auf und verließ das Comatel, ließ sich auch am gemein¬
samen Mittagsmahl der Brüder nicht sehen. Die Fremde aber nahm unbefangen
daran teil, erhob sich jedoch bald und trat in die Küche, wo man sie mit Geschirr
wirtschaften hörte.

Rupert atmete auf, als sie fort war, denn Rudi hatte sie neben ihn gesetzt.
Göte und Heino waren froh, daß sie nun ihre langen Glieder wieder zu lassen wußten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0425" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318708"/>
          <fw type="header" place="top"> Legende vom Ivacholdcrhügcl</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1859"> &#x201E;Ich fordere den Bruder Gärtner auf, zu berichten, was er weiß", begann<lb/>
Reinhold, nachdem er ein kurzes Gebet gesprochen hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1860"> Luder erzählte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1861"> &#x201E;Und nun", fuhr Reinhold fort, &#x201E;frage ich euch: Was beginnen wir mit<lb/>
ihr? Ich wollte sie fortweisen, aber ihre Hilflosigkeit dauerte mich. Hinwiederum<lb/>
verbietet die Regel unseres Ordens, daß wir sie bei uns behalten. Äußere euch<lb/>
nun darüber."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1862"> Sie rückten unruhig auf ihren Stühlen. Keiner mochte den Mund auftun.<lb/>
Da meinte Rudi harmlos: &#x201E;Heino, so sag' doch mal was dazu."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1863"> &#x201E;Ja, ja, jat" sagte Heino und kraute sich hinter den Ohren. Es war ein<lb/>
schwieriger Fall, der es wohl rechtfertigte, den gewohnten beiden Jas noch ein<lb/>
drittes hinzuzufügen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1864"> &#x201E;Mußt mit deiner Rede Maß und Ziel halten!" lachte Rudi.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1865"> &#x201E;Mich deucht, die Sache ist zu ernst, um seinen Spaß damit zu haben,"<lb/>
mißbilligte Luder. &#x201E;Das arme Weib ist draußen und bangt sich. Im Kloster ist<lb/>
sie nun mal. Wer möchte sie zurückjagen ins Elend da unten? Außerdem<lb/>
könnte sie uns leicht verraten. Schon des Klosters wegen müßten wir sie bei uns<lb/>
behalten."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1866"> &#x201E;Weibervolkl" knurrte Rupert grimmig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1867"> &#x201E;So tu' ich den Vorschlag, daß sie vor uns erscheine. Es muß doch jeder<lb/>
wissen, um welche Frau es sich handelt. Drin ist sie mal, wie Luder schon sagte;<lb/>
was tut's, wenn sie auch noch ins Comatel kommt!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1868"> Sie waren außer Reinhold und Rupert der Meinung, daß sie kommen solle.<lb/>
Rudi erhob sich und kam bald mit ihr zurück. Und da stand sie nun, und der<lb/>
Blauglanz ihrer Augen leuchtete in das dämmerige Zimmer. Es wurde ganz<lb/>
still. Rupert sah vor sich nieder, und Reinhold musterte unruhig die Brüder. Die<lb/>
Fremde hatte ihr Alleinsein gut genützt, ihr Gewand gesäubert und das dicke rot¬<lb/>
blonde Geflecht ihrer Haare geordnet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1869"> Wie schön sie ist! dachte derPaterund wehrte sich vergebens gegen diesenGedanken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1870"> Heino starrte sie wie eine Erscheinung an. Rupert fuhr sich.durch den langen<lb/>
grauen Bart, der an ihm hing wie die Flechte an der Waldfichte, und wußte nicht,<lb/>
wohin er mit seinen Augen sollte. Gode aber schlug sich mit der flachen Hand<lb/>
auf die Oberschenkel, daß das Gewölbe erdröhnte und die Fremde erschreckt zu¬<lb/>
sammenfuhr. Rudi sah alle nacheinander triumphierend an, besonders den Pater<lb/>
Reinhold, dem eine hohe Glut das sonst blasse Gesicht deckte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1871"> &#x201E;Also was dunkel euch?" fragte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1872"> &#x201E;Soll bleiben &#x2014; was, Rupert?" dröhnte Göte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1873"> &#x201E;Wer dafür ist, daß sie bleibt, erhebe sich", sprach der Pater.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1874"> Als er sah, wie alle aufstanden, blieb er sitzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1875"> &#x201E;So bleibe sie bei uns. Luder, sorge, daß sie gut untergebracht werde!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1876"> Damit stand er rasch auf und verließ das Comatel, ließ sich auch am gemein¬<lb/>
samen Mittagsmahl der Brüder nicht sehen. Die Fremde aber nahm unbefangen<lb/>
daran teil, erhob sich jedoch bald und trat in die Küche, wo man sie mit Geschirr<lb/>
wirtschaften hörte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1877" next="#ID_1878"> Rupert atmete auf, als sie fort war, denn Rudi hatte sie neben ihn gesetzt.<lb/>
Göte und Heino waren froh, daß sie nun ihre langen Glieder wieder zu lassen wußten.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0425] Legende vom Ivacholdcrhügcl „Ich fordere den Bruder Gärtner auf, zu berichten, was er weiß", begann Reinhold, nachdem er ein kurzes Gebet gesprochen hatte. Luder erzählte. „Und nun", fuhr Reinhold fort, „frage ich euch: Was beginnen wir mit ihr? Ich wollte sie fortweisen, aber ihre Hilflosigkeit dauerte mich. Hinwiederum verbietet die Regel unseres Ordens, daß wir sie bei uns behalten. Äußere euch nun darüber." Sie rückten unruhig auf ihren Stühlen. Keiner mochte den Mund auftun. Da meinte Rudi harmlos: „Heino, so sag' doch mal was dazu." „Ja, ja, jat" sagte Heino und kraute sich hinter den Ohren. Es war ein schwieriger Fall, der es wohl rechtfertigte, den gewohnten beiden Jas noch ein drittes hinzuzufügen. „Mußt mit deiner Rede Maß und Ziel halten!" lachte Rudi. „Mich deucht, die Sache ist zu ernst, um seinen Spaß damit zu haben," mißbilligte Luder. „Das arme Weib ist draußen und bangt sich. Im Kloster ist sie nun mal. Wer möchte sie zurückjagen ins Elend da unten? Außerdem könnte sie uns leicht verraten. Schon des Klosters wegen müßten wir sie bei uns behalten." „Weibervolkl" knurrte Rupert grimmig. „So tu' ich den Vorschlag, daß sie vor uns erscheine. Es muß doch jeder wissen, um welche Frau es sich handelt. Drin ist sie mal, wie Luder schon sagte; was tut's, wenn sie auch noch ins Comatel kommt!" Sie waren außer Reinhold und Rupert der Meinung, daß sie kommen solle. Rudi erhob sich und kam bald mit ihr zurück. Und da stand sie nun, und der Blauglanz ihrer Augen leuchtete in das dämmerige Zimmer. Es wurde ganz still. Rupert sah vor sich nieder, und Reinhold musterte unruhig die Brüder. Die Fremde hatte ihr Alleinsein gut genützt, ihr Gewand gesäubert und das dicke rot¬ blonde Geflecht ihrer Haare geordnet. Wie schön sie ist! dachte derPaterund wehrte sich vergebens gegen diesenGedanken. Heino starrte sie wie eine Erscheinung an. Rupert fuhr sich.durch den langen grauen Bart, der an ihm hing wie die Flechte an der Waldfichte, und wußte nicht, wohin er mit seinen Augen sollte. Gode aber schlug sich mit der flachen Hand auf die Oberschenkel, daß das Gewölbe erdröhnte und die Fremde erschreckt zu¬ sammenfuhr. Rudi sah alle nacheinander triumphierend an, besonders den Pater Reinhold, dem eine hohe Glut das sonst blasse Gesicht deckte. „Also was dunkel euch?" fragte er. „Soll bleiben — was, Rupert?" dröhnte Göte. „Wer dafür ist, daß sie bleibt, erhebe sich", sprach der Pater. Als er sah, wie alle aufstanden, blieb er sitzen. „So bleibe sie bei uns. Luder, sorge, daß sie gut untergebracht werde!" Damit stand er rasch auf und verließ das Comatel, ließ sich auch am gemein¬ samen Mittagsmahl der Brüder nicht sehen. Die Fremde aber nahm unbefangen daran teil, erhob sich jedoch bald und trat in die Küche, wo man sie mit Geschirr wirtschaften hörte. Rupert atmete auf, als sie fort war, denn Rudi hatte sie neben ihn gesetzt. Göte und Heino waren froh, daß sie nun ihre langen Glieder wieder zu lassen wußten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/425
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/425>, abgerufen am 26.06.2024.