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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Gödens und Europa

Ägypten gekommen oder ob das alte Wunderland der Pyramiden mit seiner
vieltausendjährigen Kultur nicht schon sehr frühzeitig umgekehrt Kulturprodukte
an Indien abgegeben hat. Überaus alt müssen die Handelsbeziehungen zwischen
diesen beiden uralten Kulturländern schon sein; um dieses nur an einem Handels¬
objekte zu zeigen, bezogen die Ägypter bereits 1700 Jahre v. Chr. indisches
Sandelholz auf dem Wege durch das Rote Meer.

Verband also auf der einen Seite sehr früher Handelsverkehr das kontinentale
Indien mit den Ländern Europas, so muß auf der anderen Seite auch schon
ein sehr alter Güteraustausch zwischen Vorderindien und den malaiischen Inseln
bis nach den Molukken hin bestanden haben, von dem uns urkundlich verbürgten
Handel zwischen diesen Eilanden und dem Reiche der Mitte mit seiner Jahr¬
tausende umspannenden Kultur gar nicht zu reden. Es ist gewiß sehr inter¬
essant, daß die Gewürznelke oder der Nelkenpfeffer den Eingeborenen des
malaiischen Archipels bis nach Neu-Guinea hin nur auf Timor, den Wasser-
Inseln und einigen kleinen Inseln unter einem der Sprache der Eingeborenen
wirklich eigenen Namen, nämlich "gomode" und "pulawa", bekannt geblieben
ist, sonst aber überall unter einem chinesischen Namen oder einem solchen der
zu dem Dravida-Sprachstämme gehörenden Sprache der Telingas*). Tjenkeh,
Tjenkih ist nämlich der in niederländisch-Indien am meisten gebrauchte Name
für den Nelkenpfeffer, ein fraglos chinesisches Wort, das, wie schon Crawfurd
angibt, so viel wie "wohlriechende Nägel" bedeutet (Tkeng-Hia). Das zweite
im Archipel für das so geschätzte Gewürz vielfach gebrauchte Wort ist Buah
lawang, d. i. Lawang-Frucht, dem Telingaworte lanÄNZg,, d. i. wohlriechend,
entlehnt. Man sieht es -- erst durch die mit den malaiischen Inseln, resp, den
Molukken, sehr früh Handel treibenden Chinesen und Telingaleute lernten die
Eingeborenen den Nelkenpfeffer mehr schätzen, ein Gewürz, welches sie selbst auch
heute noch als Zusatz zu ihren Speisen sozusagen verschmähen.

Die Telingaleute oder Orang Keling müssen von der Malabarküste aus
schon sehr frühzeitig Handel mit den Sundainseln betrieben haben und haben
sie, wie uns unter anderem auch die vergleichende Linguistik zeigt, einen weit¬
gehenden Einfluß auf die Kulturentwicklung von deren Bewohnern ausgeübt.
Telingaleute müssen es, das verraten schon die verschiedenen Benennungen für
den Reis bei dessen Kultur und Verwendung im malaiischen Haushalte, gewesen
sein, welche die Völker des indischen Archipels zuerst mit dem Ackerbau, durch
die Reiskultur, bekannt machten, wobei sich mit Hilfe der vergleichenden Sprach¬
forschung deutlich genug erkennen läßt, daß diese Angehörigen des Dravida-



") Die Völker des großen, heute noch nach vielen Millionen zählenden Dravidastmnmes
auf der vorderindischen Halbinsel find in ihrer Sprache und Kultur sichtlich stark durch in
sehr früher Zeit von Nordwesten her eindringende Indogermanen, die alten Hindus, beeinflußt
worden, namentlich die zu jenem Stamme gehörenden Tannen und Telingn- oder, besser
gesagt, Trilingaleutc, im malaiischen Archipel von alters her bekannt unter dem Namen der
Orang Keling, also Leute, Menschen von Keling, einem ausgedehnten Landstriche an der
Ostküste und mehr im Innern der vorderindischen Halbinsel.
Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Gödens und Europa

Ägypten gekommen oder ob das alte Wunderland der Pyramiden mit seiner
vieltausendjährigen Kultur nicht schon sehr frühzeitig umgekehrt Kulturprodukte
an Indien abgegeben hat. Überaus alt müssen die Handelsbeziehungen zwischen
diesen beiden uralten Kulturländern schon sein; um dieses nur an einem Handels¬
objekte zu zeigen, bezogen die Ägypter bereits 1700 Jahre v. Chr. indisches
Sandelholz auf dem Wege durch das Rote Meer.

Verband also auf der einen Seite sehr früher Handelsverkehr das kontinentale
Indien mit den Ländern Europas, so muß auf der anderen Seite auch schon
ein sehr alter Güteraustausch zwischen Vorderindien und den malaiischen Inseln
bis nach den Molukken hin bestanden haben, von dem uns urkundlich verbürgten
Handel zwischen diesen Eilanden und dem Reiche der Mitte mit seiner Jahr¬
tausende umspannenden Kultur gar nicht zu reden. Es ist gewiß sehr inter¬
essant, daß die Gewürznelke oder der Nelkenpfeffer den Eingeborenen des
malaiischen Archipels bis nach Neu-Guinea hin nur auf Timor, den Wasser-
Inseln und einigen kleinen Inseln unter einem der Sprache der Eingeborenen
wirklich eigenen Namen, nämlich „gomode" und „pulawa", bekannt geblieben
ist, sonst aber überall unter einem chinesischen Namen oder einem solchen der
zu dem Dravida-Sprachstämme gehörenden Sprache der Telingas*). Tjenkeh,
Tjenkih ist nämlich der in niederländisch-Indien am meisten gebrauchte Name
für den Nelkenpfeffer, ein fraglos chinesisches Wort, das, wie schon Crawfurd
angibt, so viel wie „wohlriechende Nägel" bedeutet (Tkeng-Hia). Das zweite
im Archipel für das so geschätzte Gewürz vielfach gebrauchte Wort ist Buah
lawang, d. i. Lawang-Frucht, dem Telingaworte lanÄNZg,, d. i. wohlriechend,
entlehnt. Man sieht es — erst durch die mit den malaiischen Inseln, resp, den
Molukken, sehr früh Handel treibenden Chinesen und Telingaleute lernten die
Eingeborenen den Nelkenpfeffer mehr schätzen, ein Gewürz, welches sie selbst auch
heute noch als Zusatz zu ihren Speisen sozusagen verschmähen.

Die Telingaleute oder Orang Keling müssen von der Malabarküste aus
schon sehr frühzeitig Handel mit den Sundainseln betrieben haben und haben
sie, wie uns unter anderem auch die vergleichende Linguistik zeigt, einen weit¬
gehenden Einfluß auf die Kulturentwicklung von deren Bewohnern ausgeübt.
Telingaleute müssen es, das verraten schon die verschiedenen Benennungen für
den Reis bei dessen Kultur und Verwendung im malaiischen Haushalte, gewesen
sein, welche die Völker des indischen Archipels zuerst mit dem Ackerbau, durch
die Reiskultur, bekannt machten, wobei sich mit Hilfe der vergleichenden Sprach¬
forschung deutlich genug erkennen läßt, daß diese Angehörigen des Dravida-



") Die Völker des großen, heute noch nach vielen Millionen zählenden Dravidastmnmes
auf der vorderindischen Halbinsel find in ihrer Sprache und Kultur sichtlich stark durch in
sehr früher Zeit von Nordwesten her eindringende Indogermanen, die alten Hindus, beeinflußt
worden, namentlich die zu jenem Stamme gehörenden Tannen und Telingn- oder, besser
gesagt, Trilingaleutc, im malaiischen Archipel von alters her bekannt unter dem Namen der
Orang Keling, also Leute, Menschen von Keling, einem ausgedehnten Landstriche an der
Ostküste und mehr im Innern der vorderindischen Halbinsel.
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[0406] Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Gödens und Europa Ägypten gekommen oder ob das alte Wunderland der Pyramiden mit seiner vieltausendjährigen Kultur nicht schon sehr frühzeitig umgekehrt Kulturprodukte an Indien abgegeben hat. Überaus alt müssen die Handelsbeziehungen zwischen diesen beiden uralten Kulturländern schon sein; um dieses nur an einem Handels¬ objekte zu zeigen, bezogen die Ägypter bereits 1700 Jahre v. Chr. indisches Sandelholz auf dem Wege durch das Rote Meer. Verband also auf der einen Seite sehr früher Handelsverkehr das kontinentale Indien mit den Ländern Europas, so muß auf der anderen Seite auch schon ein sehr alter Güteraustausch zwischen Vorderindien und den malaiischen Inseln bis nach den Molukken hin bestanden haben, von dem uns urkundlich verbürgten Handel zwischen diesen Eilanden und dem Reiche der Mitte mit seiner Jahr¬ tausende umspannenden Kultur gar nicht zu reden. Es ist gewiß sehr inter¬ essant, daß die Gewürznelke oder der Nelkenpfeffer den Eingeborenen des malaiischen Archipels bis nach Neu-Guinea hin nur auf Timor, den Wasser- Inseln und einigen kleinen Inseln unter einem der Sprache der Eingeborenen wirklich eigenen Namen, nämlich „gomode" und „pulawa", bekannt geblieben ist, sonst aber überall unter einem chinesischen Namen oder einem solchen der zu dem Dravida-Sprachstämme gehörenden Sprache der Telingas*). Tjenkeh, Tjenkih ist nämlich der in niederländisch-Indien am meisten gebrauchte Name für den Nelkenpfeffer, ein fraglos chinesisches Wort, das, wie schon Crawfurd angibt, so viel wie „wohlriechende Nägel" bedeutet (Tkeng-Hia). Das zweite im Archipel für das so geschätzte Gewürz vielfach gebrauchte Wort ist Buah lawang, d. i. Lawang-Frucht, dem Telingaworte lanÄNZg,, d. i. wohlriechend, entlehnt. Man sieht es — erst durch die mit den malaiischen Inseln, resp, den Molukken, sehr früh Handel treibenden Chinesen und Telingaleute lernten die Eingeborenen den Nelkenpfeffer mehr schätzen, ein Gewürz, welches sie selbst auch heute noch als Zusatz zu ihren Speisen sozusagen verschmähen. Die Telingaleute oder Orang Keling müssen von der Malabarküste aus schon sehr frühzeitig Handel mit den Sundainseln betrieben haben und haben sie, wie uns unter anderem auch die vergleichende Linguistik zeigt, einen weit¬ gehenden Einfluß auf die Kulturentwicklung von deren Bewohnern ausgeübt. Telingaleute müssen es, das verraten schon die verschiedenen Benennungen für den Reis bei dessen Kultur und Verwendung im malaiischen Haushalte, gewesen sein, welche die Völker des indischen Archipels zuerst mit dem Ackerbau, durch die Reiskultur, bekannt machten, wobei sich mit Hilfe der vergleichenden Sprach¬ forschung deutlich genug erkennen läßt, daß diese Angehörigen des Dravida- ") Die Völker des großen, heute noch nach vielen Millionen zählenden Dravidastmnmes auf der vorderindischen Halbinsel find in ihrer Sprache und Kultur sichtlich stark durch in sehr früher Zeit von Nordwesten her eindringende Indogermanen, die alten Hindus, beeinflußt worden, namentlich die zu jenem Stamme gehörenden Tannen und Telingn- oder, besser gesagt, Trilingaleutc, im malaiischen Archipel von alters her bekannt unter dem Namen der Orang Keling, also Leute, Menschen von Keling, einem ausgedehnten Landstriche an der Ostküste und mehr im Innern der vorderindischen Halbinsel.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/406>, abgerufen am 26.06.2024.