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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Die Wiederkunft Ncmndorffs

angibt, auch Naundorff sei aus Halle gebürtig, so liegt es allerdings nahe, daß
das Paar sich schon dort gekannt hat. Aber gewiß ist es nicht, und Naundorff
erklärt in seinen Aussagen im Gefängnisse immer wieder, er habe Christine
Hassert erst in Berlin kennen gelernt und wisse nichts von ihrer Vergangenheit.
Die Stelle in seinen Memoiren von 1834, wo er erzählt, Christine Hassert
wäre, nachdem sie Sonnfeld verlassen, in ein Verhältnis mit Naundorff getreten,
bezieht sich dem Zusammenhange nach nicht auf den Uhrmacher selbst, sondern
auf jenen Berliner Kaufmann Naundorff, der ihm angeblich seinen Paß und
Namen geliehen hatte und aus dessen Händen der Prätendent nach seinen
Angaben auch seine Lebensgefährtin empfangen hat. Mag die Angabe richtig
oder falsch sein, jedenfalls will Naundorff an jener Stelle nicht sagen, daß er
selbst der unmittelbare Nachfolger Sonnfelds in der Gunst Christianens gewesen sei.

Auch daß sie noch mit einem Soldaten Müller verheiratet gewesen sei,
leugnet er und meint, das beruhe wohl auf einem Mißverständnis, da ihn
allerdings einmal in Spandau ein Soldat Müller besucht habe, den seine Frau
gekannt habe; sie habe ihn aber als ihren Stiefbruder bezeichnet. Auch wo er
von einem früheren Sohn Christiane Hasserts spricht -- und Mantever hält
diesen, der schließlich wegen eines Verbrechens ins Zuchthaus kommt, für den
Sohn Naundorffs, weil er ein besonderes Interesse für ihn zeigt --, sagt er,
daß dessen Vorhandensein ihm erst durch ein Geständnis der Frau auf ihrem
Sterbebette bekannt geworden sei. Es ist möglich, daß er mit diesen Angaben
die Unwahrheit sagte. Es ist möglich, daß er die Ehe der Sonnfeld mit
dem Soldaten Müller bestritt, weil diese Ehe nicht geschieden war, er also
wegen Bigamie in Ungelegenheiten kommen konnte, wenn er behauptete, mit
Madame Sonnfeld verheiratet zu sein und dabei von ihrer früheren Ehe wußte.
Es ist sehr möglich, daß er triftige Gründe hatte, seine Vergangenheit in Halle
zu verleugnen und darum nichts davon wissen wollte. Es ist aber ebenso
denkbar, obwohl weniger wahrscheinlich, daß er wirklich von der ehelichen und
unehelichen Vergangenheit der Frau Sonnfeld nichts wußte und auch von den
Beziehungen des Soldaten Müller zu ihr nichts ahnte. Daß Naundorff irgendwo
in seinen Bekenntnissen offen zugegeben hätte, er sei Soldat gewesen, habe ich
in den Akten des Königlichen Geheimen Staatsarchivs nicht auffinden können.
Diese Dinge werden sich heute nicht mehr völlig aufklären lassen. Der Hinweis
der Berliner Polizeiverwaltung, daß Naundorff aus Halle stamme, genügt noch nicht,
um ihn zum vormaligen Geliebten der Hassert-Sonnfeld vor 1800 zu stempeln.

So viel ergibt sich allerdings aus den festgestellten Tatsachen von neuem,
daß Naundorff sich damals durchweg in einer moralischen Atmosphäre bewegte,
die auf ihn selbst ein höchst eigentümliches Licht wirft. Ein Mann, der in einer
wilden Ehe mit einem Weibe lebt, das vorher zweimal verheiratet und ehe¬
verlassen war und dazwischen zwei uneheliche Kinder gehabt hat, deren Sohn
sich als Vagabond herumtreibt und schließlich hinter Gefängnismauern endigt,
flößt nicht ein übermäßiges Vertrauen auf bürgerliche Ehrbarkeit ein. Es ist


Die Wiederkunft Ncmndorffs

angibt, auch Naundorff sei aus Halle gebürtig, so liegt es allerdings nahe, daß
das Paar sich schon dort gekannt hat. Aber gewiß ist es nicht, und Naundorff
erklärt in seinen Aussagen im Gefängnisse immer wieder, er habe Christine
Hassert erst in Berlin kennen gelernt und wisse nichts von ihrer Vergangenheit.
Die Stelle in seinen Memoiren von 1834, wo er erzählt, Christine Hassert
wäre, nachdem sie Sonnfeld verlassen, in ein Verhältnis mit Naundorff getreten,
bezieht sich dem Zusammenhange nach nicht auf den Uhrmacher selbst, sondern
auf jenen Berliner Kaufmann Naundorff, der ihm angeblich seinen Paß und
Namen geliehen hatte und aus dessen Händen der Prätendent nach seinen
Angaben auch seine Lebensgefährtin empfangen hat. Mag die Angabe richtig
oder falsch sein, jedenfalls will Naundorff an jener Stelle nicht sagen, daß er
selbst der unmittelbare Nachfolger Sonnfelds in der Gunst Christianens gewesen sei.

Auch daß sie noch mit einem Soldaten Müller verheiratet gewesen sei,
leugnet er und meint, das beruhe wohl auf einem Mißverständnis, da ihn
allerdings einmal in Spandau ein Soldat Müller besucht habe, den seine Frau
gekannt habe; sie habe ihn aber als ihren Stiefbruder bezeichnet. Auch wo er
von einem früheren Sohn Christiane Hasserts spricht — und Mantever hält
diesen, der schließlich wegen eines Verbrechens ins Zuchthaus kommt, für den
Sohn Naundorffs, weil er ein besonderes Interesse für ihn zeigt —, sagt er,
daß dessen Vorhandensein ihm erst durch ein Geständnis der Frau auf ihrem
Sterbebette bekannt geworden sei. Es ist möglich, daß er mit diesen Angaben
die Unwahrheit sagte. Es ist möglich, daß er die Ehe der Sonnfeld mit
dem Soldaten Müller bestritt, weil diese Ehe nicht geschieden war, er also
wegen Bigamie in Ungelegenheiten kommen konnte, wenn er behauptete, mit
Madame Sonnfeld verheiratet zu sein und dabei von ihrer früheren Ehe wußte.
Es ist sehr möglich, daß er triftige Gründe hatte, seine Vergangenheit in Halle
zu verleugnen und darum nichts davon wissen wollte. Es ist aber ebenso
denkbar, obwohl weniger wahrscheinlich, daß er wirklich von der ehelichen und
unehelichen Vergangenheit der Frau Sonnfeld nichts wußte und auch von den
Beziehungen des Soldaten Müller zu ihr nichts ahnte. Daß Naundorff irgendwo
in seinen Bekenntnissen offen zugegeben hätte, er sei Soldat gewesen, habe ich
in den Akten des Königlichen Geheimen Staatsarchivs nicht auffinden können.
Diese Dinge werden sich heute nicht mehr völlig aufklären lassen. Der Hinweis
der Berliner Polizeiverwaltung, daß Naundorff aus Halle stamme, genügt noch nicht,
um ihn zum vormaligen Geliebten der Hassert-Sonnfeld vor 1800 zu stempeln.

So viel ergibt sich allerdings aus den festgestellten Tatsachen von neuem,
daß Naundorff sich damals durchweg in einer moralischen Atmosphäre bewegte,
die auf ihn selbst ein höchst eigentümliches Licht wirft. Ein Mann, der in einer
wilden Ehe mit einem Weibe lebt, das vorher zweimal verheiratet und ehe¬
verlassen war und dazwischen zwei uneheliche Kinder gehabt hat, deren Sohn
sich als Vagabond herumtreibt und schließlich hinter Gefängnismauern endigt,
flößt nicht ein übermäßiges Vertrauen auf bürgerliche Ehrbarkeit ein. Es ist


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[0362] Die Wiederkunft Ncmndorffs angibt, auch Naundorff sei aus Halle gebürtig, so liegt es allerdings nahe, daß das Paar sich schon dort gekannt hat. Aber gewiß ist es nicht, und Naundorff erklärt in seinen Aussagen im Gefängnisse immer wieder, er habe Christine Hassert erst in Berlin kennen gelernt und wisse nichts von ihrer Vergangenheit. Die Stelle in seinen Memoiren von 1834, wo er erzählt, Christine Hassert wäre, nachdem sie Sonnfeld verlassen, in ein Verhältnis mit Naundorff getreten, bezieht sich dem Zusammenhange nach nicht auf den Uhrmacher selbst, sondern auf jenen Berliner Kaufmann Naundorff, der ihm angeblich seinen Paß und Namen geliehen hatte und aus dessen Händen der Prätendent nach seinen Angaben auch seine Lebensgefährtin empfangen hat. Mag die Angabe richtig oder falsch sein, jedenfalls will Naundorff an jener Stelle nicht sagen, daß er selbst der unmittelbare Nachfolger Sonnfelds in der Gunst Christianens gewesen sei. Auch daß sie noch mit einem Soldaten Müller verheiratet gewesen sei, leugnet er und meint, das beruhe wohl auf einem Mißverständnis, da ihn allerdings einmal in Spandau ein Soldat Müller besucht habe, den seine Frau gekannt habe; sie habe ihn aber als ihren Stiefbruder bezeichnet. Auch wo er von einem früheren Sohn Christiane Hasserts spricht — und Mantever hält diesen, der schließlich wegen eines Verbrechens ins Zuchthaus kommt, für den Sohn Naundorffs, weil er ein besonderes Interesse für ihn zeigt —, sagt er, daß dessen Vorhandensein ihm erst durch ein Geständnis der Frau auf ihrem Sterbebette bekannt geworden sei. Es ist möglich, daß er mit diesen Angaben die Unwahrheit sagte. Es ist möglich, daß er die Ehe der Sonnfeld mit dem Soldaten Müller bestritt, weil diese Ehe nicht geschieden war, er also wegen Bigamie in Ungelegenheiten kommen konnte, wenn er behauptete, mit Madame Sonnfeld verheiratet zu sein und dabei von ihrer früheren Ehe wußte. Es ist sehr möglich, daß er triftige Gründe hatte, seine Vergangenheit in Halle zu verleugnen und darum nichts davon wissen wollte. Es ist aber ebenso denkbar, obwohl weniger wahrscheinlich, daß er wirklich von der ehelichen und unehelichen Vergangenheit der Frau Sonnfeld nichts wußte und auch von den Beziehungen des Soldaten Müller zu ihr nichts ahnte. Daß Naundorff irgendwo in seinen Bekenntnissen offen zugegeben hätte, er sei Soldat gewesen, habe ich in den Akten des Königlichen Geheimen Staatsarchivs nicht auffinden können. Diese Dinge werden sich heute nicht mehr völlig aufklären lassen. Der Hinweis der Berliner Polizeiverwaltung, daß Naundorff aus Halle stamme, genügt noch nicht, um ihn zum vormaligen Geliebten der Hassert-Sonnfeld vor 1800 zu stempeln. So viel ergibt sich allerdings aus den festgestellten Tatsachen von neuem, daß Naundorff sich damals durchweg in einer moralischen Atmosphäre bewegte, die auf ihn selbst ein höchst eigentümliches Licht wirft. Ein Mann, der in einer wilden Ehe mit einem Weibe lebt, das vorher zweimal verheiratet und ehe¬ verlassen war und dazwischen zwei uneheliche Kinder gehabt hat, deren Sohn sich als Vagabond herumtreibt und schließlich hinter Gefängnismauern endigt, flößt nicht ein übermäßiges Vertrauen auf bürgerliche Ehrbarkeit ein. Es ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/362>, abgerufen am 26.06.2024.