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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Offizieren nach dem 1. April 1906 zugrunde
gelegt werden sollte.

Anders verhält es sich bei der zweiten rück¬
wirkend bedachten Reihe von Offizieren, nämlich
den Kriegsteilnehmern. Auch diesen wollte der
Reichstag Gleichstellung mit den Neupensionären
gewähren, übersah aber Wohl, daß dies durch
die Fassung der O, P, G. unmöglich gemacht
wurde. In K 41 ist zwar bestimmt, daß die
Pensionsbezüge derjenigen Offiziere, welche an
einem der von deutschen Staaten vor 1871
oder von dem Deutschen Reiche geführten
Kriege teilgenommen haben oder Kriegs¬
invaliden geworden sind, nach den Vorschriften
des O- P, G, festzustellen seien, dann aber
hinzugefügt, daß dies uuter Zugrundelegung
des vor dem Ausscheiden bezogenen und nach
den bisherigen Gesetzen anzurechnenden pen¬
sionsfähigen Diensteinkommens zu erfolgen
habe. Da diese Dicnsteinkommen sämtlich
niedriger waren, als sie durch das O, P. G.

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festgesetzt sind, mußte eine Gleichstellung aus¬
geschlossen sein. Statt also ähnlich wie bei
der zuerst genannten Klasse von Offizieren
das Pensionsfähige Diensteinkommen kurzer¬
hand vorzudatieren, haben die Gesetzgeber mit
der einen Hand gegeben, mit der anderen
wieder genommen. Wie wenig in Wirklichkeit
eine Gleichstellung erreicht ist und wie ver¬
schieden die Bezüge der gleichen Dienstgrade
unter sich geblieben sind, zeigt die folgende
Zusammenstellung einiger Bezüge umpensio-
nierter Kriegsteilnehmer. Erläuternd sei be¬
merkt, daß, da das O. P. G. den niedrigsten
Pensionssatz von ^/"° auf -o/gg des pensions¬
fähigen Diensteinkommens erhöht hat, die¬
jenigen Kriegsteilnehmer, welche bei ihrer Ver¬
abschiedung die Höchstpension noch nicht er¬
reicht sollen, °/°o mehr gegen früher erhalten,
die Höchstpensionäre aber sich keiner Besser¬
stellung, geschweige einer Gleichstellung mit den
neupensioniertcn Friedensoffizieren erfreuen.

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Pensionsbeträge (in Mark) nach den Tabellen von
Dienstjahr
und Sechzigste!
des Pensivns-
fähigen Dienst¬
einkommens
IL7I
bis
31. Dez.
1372I. Jan.1. April
18731897
bisbis
31. März31. März
18971902I.April
1902
bis
31. März
19W0. P. G.
1. April
190S bis
31. März
19081. April 1908
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Altpensionierte KriegsteilnehmerNeupensionüre --
Gehalts-
stufe
Leutnant10 ---- -°/"o573651SSI661753litt.364
930
996
Oberleutnant16-2°/in7898881 0621 0661 1581329
1465
Hauptmann usw.
II. Klasse20----'°/..°137117972 0672 0822 2142338
2988
Hauptmann usw.
I. Klasse25------°/"°2 6492 937311131293 285III.3777
Stabsoffizier als
Bataillonskommnnd.36--'°/°°4 6304 8995 23S6 2625 6865 946
Oberstleutnant35 -- 4>>/^Wie ein Bataillonskommandeur6 5466 807
Regiments¬
kommandeur7 01740---45/
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Generalmajor alsBri-
gadckommandeur9 00640---/vo8 3708 9738 9739 3879 798
Generalleutnant als
Divisionskommand.1159240---4V/
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Kommandierender
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Generalmajor z. D. Hectare-Aachen



Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Offizieren nach dem 1. April 1906 zugrunde
gelegt werden sollte.

Anders verhält es sich bei der zweiten rück¬
wirkend bedachten Reihe von Offizieren, nämlich
den Kriegsteilnehmern. Auch diesen wollte der
Reichstag Gleichstellung mit den Neupensionären
gewähren, übersah aber Wohl, daß dies durch
die Fassung der O, P, G. unmöglich gemacht
wurde. In K 41 ist zwar bestimmt, daß die
Pensionsbezüge derjenigen Offiziere, welche an
einem der von deutschen Staaten vor 1871
oder von dem Deutschen Reiche geführten
Kriege teilgenommen haben oder Kriegs¬
invaliden geworden sind, nach den Vorschriften
des O- P, G, festzustellen seien, dann aber
hinzugefügt, daß dies uuter Zugrundelegung
des vor dem Ausscheiden bezogenen und nach
den bisherigen Gesetzen anzurechnenden pen¬
sionsfähigen Diensteinkommens zu erfolgen
habe. Da diese Dicnsteinkommen sämtlich
niedriger waren, als sie durch das O, P. G.

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festgesetzt sind, mußte eine Gleichstellung aus¬
geschlossen sein. Statt also ähnlich wie bei
der zuerst genannten Klasse von Offizieren
das Pensionsfähige Diensteinkommen kurzer¬
hand vorzudatieren, haben die Gesetzgeber mit
der einen Hand gegeben, mit der anderen
wieder genommen. Wie wenig in Wirklichkeit
eine Gleichstellung erreicht ist und wie ver¬
schieden die Bezüge der gleichen Dienstgrade
unter sich geblieben sind, zeigt die folgende
Zusammenstellung einiger Bezüge umpensio-
nierter Kriegsteilnehmer. Erläuternd sei be¬
merkt, daß, da das O. P. G. den niedrigsten
Pensionssatz von ^/«° auf -o/gg des pensions¬
fähigen Diensteinkommens erhöht hat, die¬
jenigen Kriegsteilnehmer, welche bei ihrer Ver¬
abschiedung die Höchstpension noch nicht er¬
reicht sollen, °/°o mehr gegen früher erhalten,
die Höchstpensionäre aber sich keiner Besser¬
stellung, geschweige einer Gleichstellung mit den
neupensioniertcn Friedensoffizieren erfreuen.

[Ende Spaltensatz]


Pensionsbeträge (in Mark) nach den Tabellen von
Dienstjahr
und Sechzigste!
des Pensivns-
fähigen Dienst¬
einkommens
IL7I
bis
31. Dez.
1372I. Jan.1. April
18731897
bisbis
31. März31. März
18971902I.April
1902
bis
31. März
19W0. P. G.
1. April
190S bis
31. März
19081. April 1908
D i e n se g r c> d
Altpensionierte KriegsteilnehmerNeupensionüre —
Gehalts-
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[0243] Maßgebliches und Unmaßgebliches Offizieren nach dem 1. April 1906 zugrunde gelegt werden sollte. Anders verhält es sich bei der zweiten rück¬ wirkend bedachten Reihe von Offizieren, nämlich den Kriegsteilnehmern. Auch diesen wollte der Reichstag Gleichstellung mit den Neupensionären gewähren, übersah aber Wohl, daß dies durch die Fassung der O, P, G. unmöglich gemacht wurde. In K 41 ist zwar bestimmt, daß die Pensionsbezüge derjenigen Offiziere, welche an einem der von deutschen Staaten vor 1871 oder von dem Deutschen Reiche geführten Kriege teilgenommen haben oder Kriegs¬ invaliden geworden sind, nach den Vorschriften des O- P, G, festzustellen seien, dann aber hinzugefügt, daß dies uuter Zugrundelegung des vor dem Ausscheiden bezogenen und nach den bisherigen Gesetzen anzurechnenden pen¬ sionsfähigen Diensteinkommens zu erfolgen habe. Da diese Dicnsteinkommen sämtlich niedriger waren, als sie durch das O, P. G. festgesetzt sind, mußte eine Gleichstellung aus¬ geschlossen sein. Statt also ähnlich wie bei der zuerst genannten Klasse von Offizieren das Pensionsfähige Diensteinkommen kurzer¬ hand vorzudatieren, haben die Gesetzgeber mit der einen Hand gegeben, mit der anderen wieder genommen. Wie wenig in Wirklichkeit eine Gleichstellung erreicht ist und wie ver¬ schieden die Bezüge der gleichen Dienstgrade unter sich geblieben sind, zeigt die folgende Zusammenstellung einiger Bezüge umpensio- nierter Kriegsteilnehmer. Erläuternd sei be¬ merkt, daß, da das O. P. G. den niedrigsten Pensionssatz von ^/«° auf -o/gg des pensions¬ fähigen Diensteinkommens erhöht hat, die¬ jenigen Kriegsteilnehmer, welche bei ihrer Ver¬ abschiedung die Höchstpension noch nicht er¬ reicht sollen, °/°o mehr gegen früher erhalten, die Höchstpensionäre aber sich keiner Besser¬ stellung, geschweige einer Gleichstellung mit den neupensioniertcn Friedensoffizieren erfreuen. Pensionsbeträge (in Mark) nach den Tabellen von Dienstjahr und Sechzigste! des Pensivns- fähigen Dienst¬ einkommens IL7I bis 31. Dez. 1372I. Jan.1. April 18731897 bisbis 31. März31. März 18971902I.April 1902 bis 31. März 19W0. P. G. 1. April 190S bis 31. März 19081. April 1908 D i e n se g r c> d Altpensionierte KriegsteilnehmerNeupensionüre — Gehalts- stufe Leutnant10 ---- -°/«o573651SSI661753litt.364 930 996 Oberleutnant16-2°/in7898881 0621 0661 1581329 1465 Hauptmann usw. II. Klasse20----'°/..°137117972 0672 0822 2142338 2988 Hauptmann usw. I. Klasse25------°/«°2 6492 937311131293 285III.3777 Stabsoffizier als Bataillonskommnnd.36--'°/°°4 6304 8995 23S6 2625 6865 946 Oberstleutnant35 — 4>>/^Wie ein Bataillonskommandeur6 5466 807 Regiments¬ kommandeur7 01740---45/ /so6 4986 9936 9937 4437 806 Generalmajor alsBri- gadckommandeur9 00640---/vo8 3708 9738 9739 3879 798 Generalleutnant als Divisionskommand.1159240---4V/ /so11271115741157413 06913 470 Kommandierender General16 494 40----->5/„„ /vo16 49416 49416 49419 48619 485 Generalmajor z. D. Hectare-Aachen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/243>, abgerufen am 26.06.2024.