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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Bücher vom tieferen Leben

stehendem Verkehr mit den anderen Verwandten am Ort seine Kinder nahe der
Natur und zugleich mit der vollen Nahrung alles Großen, das uns die Ver¬
gangenheit und zumal die beste deutsche Tradition liefert. Unverbildete, gesunde
Menschen wachsen in diesem Hause heran, Menschen, die sich nicht vor dem Leben
verkriechen, sich aber auch nicht durch jede gepriesene Errungenschaft neuester Heils-
künder in Kunst und Leben blenden lassen. Doch die fremden Gestalten bleiben
nicht aus. Wie ein Sturm dringt in den Frieden dieser Menschen, die nicht kleinlich
sind, sondern mit allem Großen zu leben wissen, die falsche Genialität der neuen
Erotik, die nur ein Ausleben mit den Sinnen, aber kein Durchleben mit der Seele
kennt und von einem wackligen Kothurn auf das unmodische Leben dieser Welt
hinabsieht. Ihr gesellt sich der Kunstsnobismus unserer Tage, sehr ergötzlich und
doch ohne jede Karikierung abgemalt, zunächst blendend, bis er doch noch zur
rechten Zeit erkannt wird. Erst einer, der sich selbst in jüngster Zeit draußen
bewegt hat, offenbart den immer argwöhnischer Gewordenen, daß dieser Doktor
Ludolf, den: das Leben der Insel nur eine ästhetische Sensation ist, "ein Humbug"
ist. "Er ist Ästhet, er lebt in Schönheit und spricht in extremen Fällen sogar
davon, in Schönheit sterben zu wollen! aber lieber läßt er es dazu nicht kommen.
Er ist ganz überaus sensitiv auf ästhetischen! Gebiet und hat häufig eine wahre
Rhinozeroshaut in Fragen der Ethik und Moral. Eine zum Kleide der Hausfrau
nicht abgestimmte Tapete tut ihm körperlich weh, und ein schlecht eingebundenes
Buch könnte er nicht lesen, wenn es auch die herrlichsten Dinge enthielte. Ich
habe einem solchen einmal in sein Gastbuch geschrieben: .Der Weg zur Hölle ist
mit schlechtem Vorsatzpapier gepflastert' -- das fand er so richtig, daß er seitdem
seine Hochachtung über mich verhängt hat." Bereichert und nicht ärmer geworden
gehen schließlich die Bewohner der stillen Insel aus diesen trüben und wieder
auch ergötzlichen Kämpfen hervor. Das tiefere Leben siegt, und echt weiblich ist
uns geschildert, wie es siegt, mit jener besten Art deutscher Frauenkunst, die wir
vielleicht am ehesten auf den Namen der Louise v. Fran?vis taufen möchten.

Künstlerisch sehr viel unfertiger, aber auch ganz mit der echten Sehnsucht, das
Leben an seinen Quellen zu erlauschen, gibt sich Walther Classen in seinem "Fritjof
Reimarus" (Hamburg, C. Bopser). Das Buch ist mehr als Symptom denn
als Leistung wertvoll, man kann es außer mit dem Popertschen Werk noch mit
mehreren anderen Büchern hamburgischen Ursprungs zusammenstellen und wird
dann ein eigenartiges, auch dem Draußenstehenden leicht erkennbares Bild sozialer
Betrachtung gebildeter Kreise dieser Großstadt gewinnen. Ich nenne Georg
Asmussens "Wegsucher", Georg Bornes "Im Kampf um die Ideale", auch Gustav
Falles hier von mir gewürdigte "Kinder aus Ohlsens Gang", Otto Ernsts "Asmus
Sempers Jugendland", vielleicht noch Jakob Loewenbergs Erzählung aus dein
ehemaligen Choleraviertel "In Gängen und Höfen". Solange wir den großen
Hamburger Roman nicht haben (auch Gustav Frenssens "Klaus Hinrich Baas"
war es nicht), werden diese Werke immerhin ein richtiges Bild eines guten Teils
des heutigen hamburgischen Wesens bieten und unter ihnen der "Fritjof Reimarus"
trotz seiner schriftstellerischen Schwächen doch eins, das nicht von der Oberfläche
geschöpft ist.

Bis in eine noch weit tiefer liegende Schicht greift Fritz Philippi hinab mit
seinem Buch "Auf der Insel" (Berlin-Schöneberg, Buchverlag der Hilfe). Das


Bücher vom tieferen Leben

stehendem Verkehr mit den anderen Verwandten am Ort seine Kinder nahe der
Natur und zugleich mit der vollen Nahrung alles Großen, das uns die Ver¬
gangenheit und zumal die beste deutsche Tradition liefert. Unverbildete, gesunde
Menschen wachsen in diesem Hause heran, Menschen, die sich nicht vor dem Leben
verkriechen, sich aber auch nicht durch jede gepriesene Errungenschaft neuester Heils-
künder in Kunst und Leben blenden lassen. Doch die fremden Gestalten bleiben
nicht aus. Wie ein Sturm dringt in den Frieden dieser Menschen, die nicht kleinlich
sind, sondern mit allem Großen zu leben wissen, die falsche Genialität der neuen
Erotik, die nur ein Ausleben mit den Sinnen, aber kein Durchleben mit der Seele
kennt und von einem wackligen Kothurn auf das unmodische Leben dieser Welt
hinabsieht. Ihr gesellt sich der Kunstsnobismus unserer Tage, sehr ergötzlich und
doch ohne jede Karikierung abgemalt, zunächst blendend, bis er doch noch zur
rechten Zeit erkannt wird. Erst einer, der sich selbst in jüngster Zeit draußen
bewegt hat, offenbart den immer argwöhnischer Gewordenen, daß dieser Doktor
Ludolf, den: das Leben der Insel nur eine ästhetische Sensation ist, „ein Humbug"
ist. „Er ist Ästhet, er lebt in Schönheit und spricht in extremen Fällen sogar
davon, in Schönheit sterben zu wollen! aber lieber läßt er es dazu nicht kommen.
Er ist ganz überaus sensitiv auf ästhetischen! Gebiet und hat häufig eine wahre
Rhinozeroshaut in Fragen der Ethik und Moral. Eine zum Kleide der Hausfrau
nicht abgestimmte Tapete tut ihm körperlich weh, und ein schlecht eingebundenes
Buch könnte er nicht lesen, wenn es auch die herrlichsten Dinge enthielte. Ich
habe einem solchen einmal in sein Gastbuch geschrieben: .Der Weg zur Hölle ist
mit schlechtem Vorsatzpapier gepflastert' — das fand er so richtig, daß er seitdem
seine Hochachtung über mich verhängt hat." Bereichert und nicht ärmer geworden
gehen schließlich die Bewohner der stillen Insel aus diesen trüben und wieder
auch ergötzlichen Kämpfen hervor. Das tiefere Leben siegt, und echt weiblich ist
uns geschildert, wie es siegt, mit jener besten Art deutscher Frauenkunst, die wir
vielleicht am ehesten auf den Namen der Louise v. Fran?vis taufen möchten.

Künstlerisch sehr viel unfertiger, aber auch ganz mit der echten Sehnsucht, das
Leben an seinen Quellen zu erlauschen, gibt sich Walther Classen in seinem „Fritjof
Reimarus" (Hamburg, C. Bopser). Das Buch ist mehr als Symptom denn
als Leistung wertvoll, man kann es außer mit dem Popertschen Werk noch mit
mehreren anderen Büchern hamburgischen Ursprungs zusammenstellen und wird
dann ein eigenartiges, auch dem Draußenstehenden leicht erkennbares Bild sozialer
Betrachtung gebildeter Kreise dieser Großstadt gewinnen. Ich nenne Georg
Asmussens „Wegsucher", Georg Bornes „Im Kampf um die Ideale", auch Gustav
Falles hier von mir gewürdigte „Kinder aus Ohlsens Gang", Otto Ernsts „Asmus
Sempers Jugendland", vielleicht noch Jakob Loewenbergs Erzählung aus dein
ehemaligen Choleraviertel „In Gängen und Höfen". Solange wir den großen
Hamburger Roman nicht haben (auch Gustav Frenssens „Klaus Hinrich Baas"
war es nicht), werden diese Werke immerhin ein richtiges Bild eines guten Teils
des heutigen hamburgischen Wesens bieten und unter ihnen der „Fritjof Reimarus"
trotz seiner schriftstellerischen Schwächen doch eins, das nicht von der Oberfläche
geschöpft ist.

Bis in eine noch weit tiefer liegende Schicht greift Fritz Philippi hinab mit
seinem Buch „Auf der Insel" (Berlin-Schöneberg, Buchverlag der Hilfe). Das


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[0239] Bücher vom tieferen Leben stehendem Verkehr mit den anderen Verwandten am Ort seine Kinder nahe der Natur und zugleich mit der vollen Nahrung alles Großen, das uns die Ver¬ gangenheit und zumal die beste deutsche Tradition liefert. Unverbildete, gesunde Menschen wachsen in diesem Hause heran, Menschen, die sich nicht vor dem Leben verkriechen, sich aber auch nicht durch jede gepriesene Errungenschaft neuester Heils- künder in Kunst und Leben blenden lassen. Doch die fremden Gestalten bleiben nicht aus. Wie ein Sturm dringt in den Frieden dieser Menschen, die nicht kleinlich sind, sondern mit allem Großen zu leben wissen, die falsche Genialität der neuen Erotik, die nur ein Ausleben mit den Sinnen, aber kein Durchleben mit der Seele kennt und von einem wackligen Kothurn auf das unmodische Leben dieser Welt hinabsieht. Ihr gesellt sich der Kunstsnobismus unserer Tage, sehr ergötzlich und doch ohne jede Karikierung abgemalt, zunächst blendend, bis er doch noch zur rechten Zeit erkannt wird. Erst einer, der sich selbst in jüngster Zeit draußen bewegt hat, offenbart den immer argwöhnischer Gewordenen, daß dieser Doktor Ludolf, den: das Leben der Insel nur eine ästhetische Sensation ist, „ein Humbug" ist. „Er ist Ästhet, er lebt in Schönheit und spricht in extremen Fällen sogar davon, in Schönheit sterben zu wollen! aber lieber läßt er es dazu nicht kommen. Er ist ganz überaus sensitiv auf ästhetischen! Gebiet und hat häufig eine wahre Rhinozeroshaut in Fragen der Ethik und Moral. Eine zum Kleide der Hausfrau nicht abgestimmte Tapete tut ihm körperlich weh, und ein schlecht eingebundenes Buch könnte er nicht lesen, wenn es auch die herrlichsten Dinge enthielte. Ich habe einem solchen einmal in sein Gastbuch geschrieben: .Der Weg zur Hölle ist mit schlechtem Vorsatzpapier gepflastert' — das fand er so richtig, daß er seitdem seine Hochachtung über mich verhängt hat." Bereichert und nicht ärmer geworden gehen schließlich die Bewohner der stillen Insel aus diesen trüben und wieder auch ergötzlichen Kämpfen hervor. Das tiefere Leben siegt, und echt weiblich ist uns geschildert, wie es siegt, mit jener besten Art deutscher Frauenkunst, die wir vielleicht am ehesten auf den Namen der Louise v. Fran?vis taufen möchten. Künstlerisch sehr viel unfertiger, aber auch ganz mit der echten Sehnsucht, das Leben an seinen Quellen zu erlauschen, gibt sich Walther Classen in seinem „Fritjof Reimarus" (Hamburg, C. Bopser). Das Buch ist mehr als Symptom denn als Leistung wertvoll, man kann es außer mit dem Popertschen Werk noch mit mehreren anderen Büchern hamburgischen Ursprungs zusammenstellen und wird dann ein eigenartiges, auch dem Draußenstehenden leicht erkennbares Bild sozialer Betrachtung gebildeter Kreise dieser Großstadt gewinnen. Ich nenne Georg Asmussens „Wegsucher", Georg Bornes „Im Kampf um die Ideale", auch Gustav Falles hier von mir gewürdigte „Kinder aus Ohlsens Gang", Otto Ernsts „Asmus Sempers Jugendland", vielleicht noch Jakob Loewenbergs Erzählung aus dein ehemaligen Choleraviertel „In Gängen und Höfen". Solange wir den großen Hamburger Roman nicht haben (auch Gustav Frenssens „Klaus Hinrich Baas" war es nicht), werden diese Werke immerhin ein richtiges Bild eines guten Teils des heutigen hamburgischen Wesens bieten und unter ihnen der „Fritjof Reimarus" trotz seiner schriftstellerischen Schwächen doch eins, das nicht von der Oberfläche geschöpft ist. Bis in eine noch weit tiefer liegende Schicht greift Fritz Philippi hinab mit seinem Buch „Auf der Insel" (Berlin-Schöneberg, Buchverlag der Hilfe). Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/239>, abgerufen am 03.07.2024.