Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die internationale Sprache

Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, welcher Reichtum gerade aus der
Einfachheit entstehe,! kann, und möchte im Zusammenhang mit dem letzten
Beispiel kurz auf die Konjugation eingehen, die bei der Erlernung fremder
Sprachen immer zu den Hauptschwierigkeiten der Grammatik gehört. Ich halte
die Esperanto-Konjugation für einen der genialsten Gedanken dieser Sprach¬
schöpfung, namentlich auch, da sie zu Formen sührt, die ein durchaus natürliches,
uns aus den romanischen Sprachen bekanntes Gepräge tragen.

Zu merken ist, daß a der Vokal der Gegenwart, i der Vergangenheit, v der
Zukunft ist: Kaval8, habe, Kavis, hatte, tmvos, werde haben. Mit "no" wird
das aktive, mit "ta" das passive Partizipium gebildet: I^vauda, habend,
IiavintA, gehabt habend, davonta, haben werdend, ^nao, geliebt (werdend),
-luna, geliebt (worden seiend), amota, geliebt (werden werdend). Mit der
Hauptworteudung "o" erhalten wir: airmnto, der jetzige Liebhaber, aminto,
der frühere, amonw, der zukünftige Liebhaber.

Daraus ergeben sich auch die zusammengesetzten Zeiten, die mit "esti" (sein)
gebildet werden: L8ta8 (e8dis) aminta, habe (hatte) geliebt, L8tas (e8t>8) amiw,
bin (war) geliebt worden. Alle Möglichkeiten aufzuzählen, gäbe eine lange
Tabelle. So heißt IeM8 lese (im allgemeinen), L8ta8 le^area, lese gerade
jetzt, e8ta3 leZonta, stehe im Begriff zu lesen, L8to8 leAorita, werde die
Absicht haben, zu lesen, das heißt, eine Zukunft, die auf eine weitere Zukunft
hinweist.

Wie man Zeitunterschiede in die Hauptwörter bringen kann, habe ich schon
bei den Wörtern für Schöpfung und Liebhaber gezeigt. So unterscheidet man
natürlich auch zum Beispiel bei Kämpfern, ob sie ins Feld ziehen, ob sie in der
Schlacht stehen, oder ob man von ihnen nach der Schlacht spricht.

mortsnts batslsnto, ein sterbender Kämpfer (der während des Kampfes stirbt),
mortsnta bswlinto, ein sterbender Kämpfer (der nach dem Kampfe stirbt),
mortsnta tmwlonto, ein sterbender Kämpfer (der vor dem Kampfe stirbt),
mortonw batslanto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpft und sterben wird),
mortonts batslinto, dem Tod geweihter Kämpfer (der gekämpft hat und sterben wird),
mortonts, bataionto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpfen und sterben wird),
mortinta bstslmto, toter Kämpfer (der gekämpft hat und nun tot ist),
mortinw batalonto, toter Kämpfer (der gestorben ist, bevor er zum Kampfe kam),
mortmta bstalÄnto, toter Kämpfer, ist im Esperanto nicht möglich, da man nicht
kämpfen kann, wenn man tot ist.

Das alles folgt aus einer einzigen einfachen Regel.

Es ist zuzugeben, daß man im Deutschen auch ohne diese Unterschiede
auskommt, und wenn sie im Esperanto besonders erfunden wären, so könnte
man sie für unnötig halten. Ein Reichtum aber, der sich, ohne besonders gelernt
zu werden, von selbst ergibt, kann nicht getadelt werden, namentlich nicht, wenn
er gleichzeitig einer Vereinfachung dient. Dafür noch ein Beispiel: da L8t-mea
seiend heißt, heißt e8tantsL0 Gegenwart, L8tinteLv Vergangenheit und L8tonteco
Zukunft, -- also ein Wort, wo wir drei verschiedene haben! Und so ist es
in ungezählten anderen Füllen.


Grenzboten II 1911 27
Die internationale Sprache

Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, welcher Reichtum gerade aus der
Einfachheit entstehe,! kann, und möchte im Zusammenhang mit dem letzten
Beispiel kurz auf die Konjugation eingehen, die bei der Erlernung fremder
Sprachen immer zu den Hauptschwierigkeiten der Grammatik gehört. Ich halte
die Esperanto-Konjugation für einen der genialsten Gedanken dieser Sprach¬
schöpfung, namentlich auch, da sie zu Formen sührt, die ein durchaus natürliches,
uns aus den romanischen Sprachen bekanntes Gepräge tragen.

Zu merken ist, daß a der Vokal der Gegenwart, i der Vergangenheit, v der
Zukunft ist: Kaval8, habe, Kavis, hatte, tmvos, werde haben. Mit „no" wird
das aktive, mit „ta" das passive Partizipium gebildet: I^vauda, habend,
IiavintA, gehabt habend, davonta, haben werdend, ^nao, geliebt (werdend),
-luna, geliebt (worden seiend), amota, geliebt (werden werdend). Mit der
Hauptworteudung „o" erhalten wir: airmnto, der jetzige Liebhaber, aminto,
der frühere, amonw, der zukünftige Liebhaber.

Daraus ergeben sich auch die zusammengesetzten Zeiten, die mit „esti" (sein)
gebildet werden: L8ta8 (e8dis) aminta, habe (hatte) geliebt, L8tas (e8t>8) amiw,
bin (war) geliebt worden. Alle Möglichkeiten aufzuzählen, gäbe eine lange
Tabelle. So heißt IeM8 lese (im allgemeinen), L8ta8 le^area, lese gerade
jetzt, e8ta3 leZonta, stehe im Begriff zu lesen, L8to8 leAorita, werde die
Absicht haben, zu lesen, das heißt, eine Zukunft, die auf eine weitere Zukunft
hinweist.

Wie man Zeitunterschiede in die Hauptwörter bringen kann, habe ich schon
bei den Wörtern für Schöpfung und Liebhaber gezeigt. So unterscheidet man
natürlich auch zum Beispiel bei Kämpfern, ob sie ins Feld ziehen, ob sie in der
Schlacht stehen, oder ob man von ihnen nach der Schlacht spricht.

mortsnts batslsnto, ein sterbender Kämpfer (der während des Kampfes stirbt),
mortsnta bswlinto, ein sterbender Kämpfer (der nach dem Kampfe stirbt),
mortsnta tmwlonto, ein sterbender Kämpfer (der vor dem Kampfe stirbt),
mortonw batslanto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpft und sterben wird),
mortonts batslinto, dem Tod geweihter Kämpfer (der gekämpft hat und sterben wird),
mortonts, bataionto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpfen und sterben wird),
mortinta bstslmto, toter Kämpfer (der gekämpft hat und nun tot ist),
mortinw batalonto, toter Kämpfer (der gestorben ist, bevor er zum Kampfe kam),
mortmta bstalÄnto, toter Kämpfer, ist im Esperanto nicht möglich, da man nicht
kämpfen kann, wenn man tot ist.

Das alles folgt aus einer einzigen einfachen Regel.

Es ist zuzugeben, daß man im Deutschen auch ohne diese Unterschiede
auskommt, und wenn sie im Esperanto besonders erfunden wären, so könnte
man sie für unnötig halten. Ein Reichtum aber, der sich, ohne besonders gelernt
zu werden, von selbst ergibt, kann nicht getadelt werden, namentlich nicht, wenn
er gleichzeitig einer Vereinfachung dient. Dafür noch ein Beispiel: da L8t-mea
seiend heißt, heißt e8tantsL0 Gegenwart, L8tinteLv Vergangenheit und L8tonteco
Zukunft, — also ein Wort, wo wir drei verschiedene haben! Und so ist es
in ungezählten anderen Füllen.


Grenzboten II 1911 27
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0221" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318504"/>
          <fw type="header" place="top"> Die internationale Sprache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1056"> Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, welcher Reichtum gerade aus der<lb/>
Einfachheit entstehe,! kann, und möchte im Zusammenhang mit dem letzten<lb/>
Beispiel kurz auf die Konjugation eingehen, die bei der Erlernung fremder<lb/>
Sprachen immer zu den Hauptschwierigkeiten der Grammatik gehört. Ich halte<lb/>
die Esperanto-Konjugation für einen der genialsten Gedanken dieser Sprach¬<lb/>
schöpfung, namentlich auch, da sie zu Formen sührt, die ein durchaus natürliches,<lb/>
uns aus den romanischen Sprachen bekanntes Gepräge tragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1057"> Zu merken ist, daß a der Vokal der Gegenwart, i der Vergangenheit, v der<lb/>
Zukunft ist: Kaval8, habe, Kavis, hatte, tmvos, werde haben. Mit &#x201E;no" wird<lb/>
das aktive, mit &#x201E;ta" das passive Partizipium gebildet: I^vauda, habend,<lb/>
IiavintA, gehabt habend, davonta, haben werdend, ^nao, geliebt (werdend),<lb/>
-luna, geliebt (worden seiend), amota, geliebt (werden werdend). Mit der<lb/>
Hauptworteudung &#x201E;o" erhalten wir: airmnto, der jetzige Liebhaber, aminto,<lb/>
der frühere, amonw, der zukünftige Liebhaber.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1058"> Daraus ergeben sich auch die zusammengesetzten Zeiten, die mit &#x201E;esti" (sein)<lb/>
gebildet werden: L8ta8 (e8dis) aminta, habe (hatte) geliebt, L8tas (e8t&gt;8) amiw,<lb/>
bin (war) geliebt worden. Alle Möglichkeiten aufzuzählen, gäbe eine lange<lb/>
Tabelle. So heißt IeM8 lese (im allgemeinen), L8ta8 le^area, lese gerade<lb/>
jetzt, e8ta3 leZonta, stehe im Begriff zu lesen, L8to8 leAorita, werde die<lb/>
Absicht haben, zu lesen, das heißt, eine Zukunft, die auf eine weitere Zukunft<lb/>
hinweist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1059"> Wie man Zeitunterschiede in die Hauptwörter bringen kann, habe ich schon<lb/>
bei den Wörtern für Schöpfung und Liebhaber gezeigt. So unterscheidet man<lb/>
natürlich auch zum Beispiel bei Kämpfern, ob sie ins Feld ziehen, ob sie in der<lb/>
Schlacht stehen, oder ob man von ihnen nach der Schlacht spricht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1060"> mortsnts batslsnto, ein sterbender Kämpfer (der während des Kampfes stirbt),<lb/>
mortsnta bswlinto, ein sterbender Kämpfer (der nach dem Kampfe stirbt),<lb/>
mortsnta tmwlonto, ein sterbender Kämpfer (der vor dem Kampfe stirbt),<lb/>
mortonw batslanto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpft und sterben wird),<lb/>
mortonts batslinto, dem Tod geweihter Kämpfer (der gekämpft hat und sterben wird),<lb/>
mortonts, bataionto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpfen und sterben wird),<lb/>
mortinta bstslmto, toter Kämpfer (der gekämpft hat und nun tot ist),<lb/>
mortinw batalonto, toter Kämpfer (der gestorben ist, bevor er zum Kampfe kam),<lb/>
mortmta bstalÄnto, toter Kämpfer, ist im Esperanto nicht möglich, da man nicht<lb/>
kämpfen kann, wenn man tot ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1061"> Das alles folgt aus einer einzigen einfachen Regel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1062"> Es ist zuzugeben, daß man im Deutschen auch ohne diese Unterschiede<lb/>
auskommt, und wenn sie im Esperanto besonders erfunden wären, so könnte<lb/>
man sie für unnötig halten. Ein Reichtum aber, der sich, ohne besonders gelernt<lb/>
zu werden, von selbst ergibt, kann nicht getadelt werden, namentlich nicht, wenn<lb/>
er gleichzeitig einer Vereinfachung dient. Dafür noch ein Beispiel: da L8t-mea<lb/>
seiend heißt, heißt e8tantsL0 Gegenwart, L8tinteLv Vergangenheit und L8tonteco<lb/>
Zukunft, &#x2014; also ein Wort, wo wir drei verschiedene haben! Und so ist es<lb/>
in ungezählten anderen Füllen.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1911 27</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0221] Die internationale Sprache Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, welcher Reichtum gerade aus der Einfachheit entstehe,! kann, und möchte im Zusammenhang mit dem letzten Beispiel kurz auf die Konjugation eingehen, die bei der Erlernung fremder Sprachen immer zu den Hauptschwierigkeiten der Grammatik gehört. Ich halte die Esperanto-Konjugation für einen der genialsten Gedanken dieser Sprach¬ schöpfung, namentlich auch, da sie zu Formen sührt, die ein durchaus natürliches, uns aus den romanischen Sprachen bekanntes Gepräge tragen. Zu merken ist, daß a der Vokal der Gegenwart, i der Vergangenheit, v der Zukunft ist: Kaval8, habe, Kavis, hatte, tmvos, werde haben. Mit „no" wird das aktive, mit „ta" das passive Partizipium gebildet: I^vauda, habend, IiavintA, gehabt habend, davonta, haben werdend, ^nao, geliebt (werdend), -luna, geliebt (worden seiend), amota, geliebt (werden werdend). Mit der Hauptworteudung „o" erhalten wir: airmnto, der jetzige Liebhaber, aminto, der frühere, amonw, der zukünftige Liebhaber. Daraus ergeben sich auch die zusammengesetzten Zeiten, die mit „esti" (sein) gebildet werden: L8ta8 (e8dis) aminta, habe (hatte) geliebt, L8tas (e8t>8) amiw, bin (war) geliebt worden. Alle Möglichkeiten aufzuzählen, gäbe eine lange Tabelle. So heißt IeM8 lese (im allgemeinen), L8ta8 le^area, lese gerade jetzt, e8ta3 leZonta, stehe im Begriff zu lesen, L8to8 leAorita, werde die Absicht haben, zu lesen, das heißt, eine Zukunft, die auf eine weitere Zukunft hinweist. Wie man Zeitunterschiede in die Hauptwörter bringen kann, habe ich schon bei den Wörtern für Schöpfung und Liebhaber gezeigt. So unterscheidet man natürlich auch zum Beispiel bei Kämpfern, ob sie ins Feld ziehen, ob sie in der Schlacht stehen, oder ob man von ihnen nach der Schlacht spricht. mortsnts batslsnto, ein sterbender Kämpfer (der während des Kampfes stirbt), mortsnta bswlinto, ein sterbender Kämpfer (der nach dem Kampfe stirbt), mortsnta tmwlonto, ein sterbender Kämpfer (der vor dem Kampfe stirbt), mortonw batslanto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpft und sterben wird), mortonts batslinto, dem Tod geweihter Kämpfer (der gekämpft hat und sterben wird), mortonts, bataionto, dem Tod geweihter Kämpfer (der kämpfen und sterben wird), mortinta bstslmto, toter Kämpfer (der gekämpft hat und nun tot ist), mortinw batalonto, toter Kämpfer (der gestorben ist, bevor er zum Kampfe kam), mortmta bstalÄnto, toter Kämpfer, ist im Esperanto nicht möglich, da man nicht kämpfen kann, wenn man tot ist. Das alles folgt aus einer einzigen einfachen Regel. Es ist zuzugeben, daß man im Deutschen auch ohne diese Unterschiede auskommt, und wenn sie im Esperanto besonders erfunden wären, so könnte man sie für unnötig halten. Ein Reichtum aber, der sich, ohne besonders gelernt zu werden, von selbst ergibt, kann nicht getadelt werden, namentlich nicht, wenn er gleichzeitig einer Vereinfachung dient. Dafür noch ein Beispiel: da L8t-mea seiend heißt, heißt e8tantsL0 Gegenwart, L8tinteLv Vergangenheit und L8tonteco Zukunft, — also ein Wort, wo wir drei verschiedene haben! Und so ist es in ungezählten anderen Füllen. Grenzboten II 1911 27

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/221
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/221>, abgerufen am 03.07.2024.