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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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sich die Funkentelegraphie schon zunutze zu machen gesucht. In Jay ist eine
50 kein weit reichende drahtlose Station zum Anschluß der südöstlich gelegenen
Insel Angaur an das Welttelegraphennetz von einer staatlich konzessionierten
Gesellschaft hergestellt worden.. Im Innern von Ostafrika, am Victoria-Njansa,
werden mehrere Stationen errichtet, welche die durch Drahtleitungen wegen der
schwierigen örtlichen Verhältnisse und der großen Kosten nicht ausführbare tele¬
graphische Verbindung der dortigen Küstenplätze ermöglichen. Soeben erst wird
die Errichtung zweier Funkenstationen in Bukoba an der Westseite und in
Muansa an der Südspitze des Victoria-Njansa gemeldet. Die Kosten eines
Kabels zwischen diesen beiden Orten wären bei der Entfernung von 170 Ku
zu groß gewesen. Nunmehr kann Bukoba über Daressalam mit Deutschland
telegraphisch verkehren.

Ferner sind in dem Etat für 1911 420000 Mark für Funkentelegraphen¬
stationen in Duala (Kamerun), Lüderitz und Swakopmund, sowie 200000 Mark
für Versuche einer funkentelegraphischen Übermittlung von Raum nach einer
in Kamerun zu errichtenden transportablen Empfangsstation vorgesehen worden.
Schließlich wird nach einer Erklärung des Staatssekretärs des Reichspostamts
bei den Verhandlungen des Reichstags über den Postetat 1911 zurzeit erwogen,
Funkenstationen auf Samoa, Neuguinea und Nauru einzurichten und mit der
Funkenstation in Jay zum Anschluß an das Kabelnetz in Verbindung zu setzen.

So ist Deutschland bemüht, durch die Errichtung von Funkenstationen sein
Netz zu vervollständigen und durch die Schaffung neuer eigener Kabel den Anteil
am Welttelegraphennetz zu erlangen, der seiner politischen und kommerziellen
Machtstellung entspricht. Zwar hat es seinen Anteil in verhältnismäßig kurzer
Zell von nicht ganz 2 Prozent im Jahre 1900 auf 6 bis 7 Prozent vermehrt,
aber noch immer steht es erst an vierter Stelle, während sich Englands Anteil
auf über 50 Prozent des ganzen Netzes beläuft. Freilich muß man dabei
bedenken, daß England einen außerordentlich großen Vorsprung besaß, während
Deutschland erst spät eine kraftvolle Kabelpolitik einleiten konnte, und daß
es namentlich hinsichtlich der Erlangung geeigneter Landungspunkte viele Hinder¬
M, Roscher nisse Überwinden mußte.




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Unter, 0r, Eugen: Elternbriese über Kinder-
pflege und Erziehung, München, Otto Gmelin,
Verlag der Arztlichen Rundschau, M, 1,-,
ro¬
Lovin, Per: Nya Säuge ch Ballader. Stock
holm, Saudbcrgs Buchhandlung.¬
Junk, Victor: Tannhäuser in Sage und Dich
tung. München, C, H, Reck, Mi.-.
Bcrnwlicr, Johannes: Dur und Moll. München,
Otto Gmelin, Verlag d. Arztl. Rundschau.
[Spaltenumbruch]
Zorn, Geh, Justizrat Philipp: Das Deutsche Reich
und die Internationale Schiedsgerichts¬
bar k e i t, Berlin, Or, Walther Rothschild, M. 2,--.
Simon, I)r, Fritz: Englische Stadtverwaltung.
Eine Studie, Berlin, or, Walther Rothschild.
M, 3,-,
Blum, Leo: Die steuerliche Ausnutzung der
Aktiengesellschaften in Deutschland,
Stuttgart, I, G, Cottasche Buchhandlung, M, 4,--,
ro,D-
Elster, Pf r, Ludwig: Wörterbuch der Volks
wirtschaft. In zwei Bänden, Jena, Gustav
Fischer, M, 2,M,
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Verantwortliche Schriftleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den
literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelnng-Schönev-rg. -- Wanuskriptsendungen nud Briefe werden
ausschlieszlich an die Adresse der Schristleitung Berlin SV, 11, Vernbnrger Straße 22 a/2S, erbeten. -- Sprechstunden
der Schristleitung: Montags 10--12 Uhr, Donnerstags 11--1 und ^4--l/zö Uhr, -- Verlag: Verlag der Grenz-
boten G,in,S,H, in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Reichsbote" G, in, b. H, in Berlin SV. II, Desscnier Straße 37.
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sich die Funkentelegraphie schon zunutze zu machen gesucht. In Jay ist eine
50 kein weit reichende drahtlose Station zum Anschluß der südöstlich gelegenen
Insel Angaur an das Welttelegraphennetz von einer staatlich konzessionierten
Gesellschaft hergestellt worden.. Im Innern von Ostafrika, am Victoria-Njansa,
werden mehrere Stationen errichtet, welche die durch Drahtleitungen wegen der
schwierigen örtlichen Verhältnisse und der großen Kosten nicht ausführbare tele¬
graphische Verbindung der dortigen Küstenplätze ermöglichen. Soeben erst wird
die Errichtung zweier Funkenstationen in Bukoba an der Westseite und in
Muansa an der Südspitze des Victoria-Njansa gemeldet. Die Kosten eines
Kabels zwischen diesen beiden Orten wären bei der Entfernung von 170 Ku
zu groß gewesen. Nunmehr kann Bukoba über Daressalam mit Deutschland
telegraphisch verkehren.

Ferner sind in dem Etat für 1911 420000 Mark für Funkentelegraphen¬
stationen in Duala (Kamerun), Lüderitz und Swakopmund, sowie 200000 Mark
für Versuche einer funkentelegraphischen Übermittlung von Raum nach einer
in Kamerun zu errichtenden transportablen Empfangsstation vorgesehen worden.
Schließlich wird nach einer Erklärung des Staatssekretärs des Reichspostamts
bei den Verhandlungen des Reichstags über den Postetat 1911 zurzeit erwogen,
Funkenstationen auf Samoa, Neuguinea und Nauru einzurichten und mit der
Funkenstation in Jay zum Anschluß an das Kabelnetz in Verbindung zu setzen.

So ist Deutschland bemüht, durch die Errichtung von Funkenstationen sein
Netz zu vervollständigen und durch die Schaffung neuer eigener Kabel den Anteil
am Welttelegraphennetz zu erlangen, der seiner politischen und kommerziellen
Machtstellung entspricht. Zwar hat es seinen Anteil in verhältnismäßig kurzer
Zell von nicht ganz 2 Prozent im Jahre 1900 auf 6 bis 7 Prozent vermehrt,
aber noch immer steht es erst an vierter Stelle, während sich Englands Anteil
auf über 50 Prozent des ganzen Netzes beläuft. Freilich muß man dabei
bedenken, daß England einen außerordentlich großen Vorsprung besaß, während
Deutschland erst spät eine kraftvolle Kabelpolitik einleiten konnte, und daß
es namentlich hinsichtlich der Erlangung geeigneter Landungspunkte viele Hinder¬
M, Roscher nisse Überwinden mußte.




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Unter, 0r, Eugen: Elternbriese über Kinder-
pflege und Erziehung, München, Otto Gmelin,
Verlag der Arztlichen Rundschau, M, 1,-,
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Lovin, Per: Nya Säuge ch Ballader. Stock
holm, Saudbcrgs Buchhandlung.¬
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tung. München, C, H, Reck, Mi.-.
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Otto Gmelin, Verlag d. Arztl. Rundschau.
[Spaltenumbruch]
Zorn, Geh, Justizrat Philipp: Das Deutsche Reich
und die Internationale Schiedsgerichts¬
bar k e i t, Berlin, Or, Walther Rothschild, M. 2,—.
Simon, I)r, Fritz: Englische Stadtverwaltung.
Eine Studie, Berlin, or, Walther Rothschild.
M, 3,-,
Blum, Leo: Die steuerliche Ausnutzung der
Aktiengesellschaften in Deutschland,
Stuttgart, I, G, Cottasche Buchhandlung, M, 4,—,
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literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelnng-Schönev-rg. — Wanuskriptsendungen nud Briefe werden
ausschlieszlich an die Adresse der Schristleitung Berlin SV, 11, Vernbnrger Straße 22 a/2S, erbeten. — Sprechstunden
der Schristleitung: Montags 10—12 Uhr, Donnerstags 11—1 und ^4—l/zö Uhr, — Verlag: Verlag der Grenz-
boten G,in,S,H, in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G, in, b. H, in Berlin SV. II, Desscnier Straße 37.
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[0204] Bücherkiste sich die Funkentelegraphie schon zunutze zu machen gesucht. In Jay ist eine 50 kein weit reichende drahtlose Station zum Anschluß der südöstlich gelegenen Insel Angaur an das Welttelegraphennetz von einer staatlich konzessionierten Gesellschaft hergestellt worden.. Im Innern von Ostafrika, am Victoria-Njansa, werden mehrere Stationen errichtet, welche die durch Drahtleitungen wegen der schwierigen örtlichen Verhältnisse und der großen Kosten nicht ausführbare tele¬ graphische Verbindung der dortigen Küstenplätze ermöglichen. Soeben erst wird die Errichtung zweier Funkenstationen in Bukoba an der Westseite und in Muansa an der Südspitze des Victoria-Njansa gemeldet. Die Kosten eines Kabels zwischen diesen beiden Orten wären bei der Entfernung von 170 Ku zu groß gewesen. Nunmehr kann Bukoba über Daressalam mit Deutschland telegraphisch verkehren. Ferner sind in dem Etat für 1911 420000 Mark für Funkentelegraphen¬ stationen in Duala (Kamerun), Lüderitz und Swakopmund, sowie 200000 Mark für Versuche einer funkentelegraphischen Übermittlung von Raum nach einer in Kamerun zu errichtenden transportablen Empfangsstation vorgesehen worden. Schließlich wird nach einer Erklärung des Staatssekretärs des Reichspostamts bei den Verhandlungen des Reichstags über den Postetat 1911 zurzeit erwogen, Funkenstationen auf Samoa, Neuguinea und Nauru einzurichten und mit der Funkenstation in Jay zum Anschluß an das Kabelnetz in Verbindung zu setzen. So ist Deutschland bemüht, durch die Errichtung von Funkenstationen sein Netz zu vervollständigen und durch die Schaffung neuer eigener Kabel den Anteil am Welttelegraphennetz zu erlangen, der seiner politischen und kommerziellen Machtstellung entspricht. Zwar hat es seinen Anteil in verhältnismäßig kurzer Zell von nicht ganz 2 Prozent im Jahre 1900 auf 6 bis 7 Prozent vermehrt, aber noch immer steht es erst an vierter Stelle, während sich Englands Anteil auf über 50 Prozent des ganzen Netzes beläuft. Freilich muß man dabei bedenken, daß England einen außerordentlich großen Vorsprung besaß, während Deutschland erst spät eine kraftvolle Kabelpolitik einleiten konnte, und daß es namentlich hinsichtlich der Erlangung geeigneter Landungspunkte viele Hinder¬ M, Roscher nisse Überwinden mußte. Bücherkiste Unter, 0r, Eugen: Elternbriese über Kinder- pflege und Erziehung, München, Otto Gmelin, Verlag der Arztlichen Rundschau, M, 1,-, ro¬ Lovin, Per: Nya Säuge ch Ballader. Stock holm, Saudbcrgs Buchhandlung.¬ Junk, Victor: Tannhäuser in Sage und Dich tung. München, C, H, Reck, Mi.-. Bcrnwlicr, Johannes: Dur und Moll. München, Otto Gmelin, Verlag d. Arztl. Rundschau. Zorn, Geh, Justizrat Philipp: Das Deutsche Reich und die Internationale Schiedsgerichts¬ bar k e i t, Berlin, Or, Walther Rothschild, M. 2,—. Simon, I)r, Fritz: Englische Stadtverwaltung. Eine Studie, Berlin, or, Walther Rothschild. M, 3,-, Blum, Leo: Die steuerliche Ausnutzung der Aktiengesellschaften in Deutschland, Stuttgart, I, G, Cottasche Buchhandlung, M, 4,—, ro,D- Elster, Pf r, Ludwig: Wörterbuch der Volks wirtschaft. In zwei Bänden, Jena, Gustav Fischer, M, 2,M, Verantwortliche Schriftleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelnng-Schönev-rg. — Wanuskriptsendungen nud Briefe werden ausschlieszlich an die Adresse der Schristleitung Berlin SV, 11, Vernbnrger Straße 22 a/2S, erbeten. — Sprechstunden der Schristleitung: Montags 10—12 Uhr, Donnerstags 11—1 und ^4—l/zö Uhr, — Verlag: Verlag der Grenz- boten G,in,S,H, in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G, in, b. H, in Berlin SV. II, Desscnier Straße 37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/204>, abgerufen am 03.07.2024.