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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

Gottes läßt sich schon ein langweiliges Stück Leben überdauern; Eure Exzellenz
flüchten, wenn es gar zu eng wird, nach Arrau -- d. h, in sich selbst -- und ich
in meine kleine poetische Domäne, womit mich der liebe Gott meinerseits gleichsam
in der Luft belehnt hat."

Wertvolle Bekenntnisse, Beiträge zur Lebensgeschichte Schöns wie Eichendorffs,
folgen. Noch im gleichen Brief teilt dieser mit, daß er an einem größeren Roman,
der die verschiedenen Richtungen des Dichterlebens darstellen soll, arbeite. Gemeine
sind "Dichter und ihre Gesellen".

Schöns Klagen über den schlimmen Zeitgeist finden bei Eichendorff verständnis¬
vollsten Widerhall. Sie sind für diesen "wahrhafte Stimmen in der Wüste, bei
denen einem das Herz aufgeht, weil sie eine Bürgschaft sind, daß die Sehnsucht
nach dem Größeren noch lebendig ist und am Ende doch noch durchbrechen wird.
Sie geht bei den Philistern zu Gaste und wird mit ihnen ganz und gar politisch,
das Albernste, was diesem undiplomatischen Götterkinde begegnen kann, wo nicht
die Politik selbst Poesie wird, wie in den von Eurer Exzellenz bezeichneten Jahren
1807 bis 1809 und 1813."

Das geheimnisvolleEndeKasparHausers erschütterte beide tief. "ErzvaterHitzig",
der berühmte Kriminalist und Freund E. Th. A. Hoffmanns, wurde um Aufklärung be¬
fragt. Doch dieser enthielt sich "vorderhand jeder eigenen Meinung und Vermutung".

Eine andere Angelegenheit ergriff Schön noch persönlicher, der Königsberger
Muckerprozeß. Die frömmelnde Sekte der Ebelicmer hatte in den ersten Gesell¬
schaftskreisen der Stadt Anhänger. Nahe Verwandte Schöns waren in den Skandal
verwickelt. Auch darüber wurde dem Freund offenherzig berichtet, ebenso wie über
die kirchlichen Personalien in Ost- und Westpreußen. Schön wußte, an wen er
schrieb: "In den Grundtönen bleiben wir einig, solange wir leben."

Eine Zeitlang schien es, als ob Eichendorff eine feste Stellung im Ober-
zensurkollegium erhalten sollte. Gesetzentwürfe aus seiner Feder zeigen, wie ernst
es ihm war, für diese Behörde den Befähigungsnachweis zu erbringen. Schön
äußerte sich launig: "Als Zensor der Welt haben Sie Ihr Amt zwar herrlich
geführt, aber die Zensorei nach Berlinischen Gedanken ist ein anderes Ding, und
dabei fürchte ich, könnten Sie zuweilen Bauchgrimmen bekommen. Deshalb wünsche
ich Ihnen etwas Besseres. Zuweilen kommt mir auch der cmmaßliche Gedanke
vor, ob es nicht am besten wäre, wenn Sie wieder nach Preußen kämen (reiner
Egoismus), und dann suche ich mir sogar Argumente dafür heraus, z. B. daß Sie
Ihre besten Sachen in Preußen geschrieben haben usw."

Schön war frei von jeglicher Gehässigkeit, überzeugt von der Macht der freien
Idee im freien Menschen, und so gab er unbesorgt seinen Sohn Bernhard aufs
katholische Gymnasium nach Braunsberg, das auch Eichendorffs Sohn Rudolf
besuchte. Dabei nahm er im Gegensatz zu Eichendorff für David Friedrich Strauß
Partei, als dieser wegen seines rationalistischen Lebens Jesu angefeindet wurde:
"Dem Christentum und wohl der Religiosität tut man dadurch keinen Dienst. Die
Tradition wird immer wichtiger, und sie hat vor der Schrift das Gute, daß man
sie beiseite setzen kann, wenn sie nicht mehr behagt. Das geschriebene Wort steht
aber starr da und weicht nur dem gewaltsamen Stoße."

Philosophie und Geschichte werden in dem Briefwechsel oft erörtert. Die
Historiker Voigt, Raumer, George Grote, der Philosoph Rosenkranz u. a. erscheinen


Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

Gottes läßt sich schon ein langweiliges Stück Leben überdauern; Eure Exzellenz
flüchten, wenn es gar zu eng wird, nach Arrau — d. h, in sich selbst — und ich
in meine kleine poetische Domäne, womit mich der liebe Gott meinerseits gleichsam
in der Luft belehnt hat."

Wertvolle Bekenntnisse, Beiträge zur Lebensgeschichte Schöns wie Eichendorffs,
folgen. Noch im gleichen Brief teilt dieser mit, daß er an einem größeren Roman,
der die verschiedenen Richtungen des Dichterlebens darstellen soll, arbeite. Gemeine
sind „Dichter und ihre Gesellen".

Schöns Klagen über den schlimmen Zeitgeist finden bei Eichendorff verständnis¬
vollsten Widerhall. Sie sind für diesen „wahrhafte Stimmen in der Wüste, bei
denen einem das Herz aufgeht, weil sie eine Bürgschaft sind, daß die Sehnsucht
nach dem Größeren noch lebendig ist und am Ende doch noch durchbrechen wird.
Sie geht bei den Philistern zu Gaste und wird mit ihnen ganz und gar politisch,
das Albernste, was diesem undiplomatischen Götterkinde begegnen kann, wo nicht
die Politik selbst Poesie wird, wie in den von Eurer Exzellenz bezeichneten Jahren
1807 bis 1809 und 1813."

Das geheimnisvolleEndeKasparHausers erschütterte beide tief. „ErzvaterHitzig",
der berühmte Kriminalist und Freund E. Th. A. Hoffmanns, wurde um Aufklärung be¬
fragt. Doch dieser enthielt sich „vorderhand jeder eigenen Meinung und Vermutung".

Eine andere Angelegenheit ergriff Schön noch persönlicher, der Königsberger
Muckerprozeß. Die frömmelnde Sekte der Ebelicmer hatte in den ersten Gesell¬
schaftskreisen der Stadt Anhänger. Nahe Verwandte Schöns waren in den Skandal
verwickelt. Auch darüber wurde dem Freund offenherzig berichtet, ebenso wie über
die kirchlichen Personalien in Ost- und Westpreußen. Schön wußte, an wen er
schrieb: „In den Grundtönen bleiben wir einig, solange wir leben."

Eine Zeitlang schien es, als ob Eichendorff eine feste Stellung im Ober-
zensurkollegium erhalten sollte. Gesetzentwürfe aus seiner Feder zeigen, wie ernst
es ihm war, für diese Behörde den Befähigungsnachweis zu erbringen. Schön
äußerte sich launig: „Als Zensor der Welt haben Sie Ihr Amt zwar herrlich
geführt, aber die Zensorei nach Berlinischen Gedanken ist ein anderes Ding, und
dabei fürchte ich, könnten Sie zuweilen Bauchgrimmen bekommen. Deshalb wünsche
ich Ihnen etwas Besseres. Zuweilen kommt mir auch der cmmaßliche Gedanke
vor, ob es nicht am besten wäre, wenn Sie wieder nach Preußen kämen (reiner
Egoismus), und dann suche ich mir sogar Argumente dafür heraus, z. B. daß Sie
Ihre besten Sachen in Preußen geschrieben haben usw."

Schön war frei von jeglicher Gehässigkeit, überzeugt von der Macht der freien
Idee im freien Menschen, und so gab er unbesorgt seinen Sohn Bernhard aufs
katholische Gymnasium nach Braunsberg, das auch Eichendorffs Sohn Rudolf
besuchte. Dabei nahm er im Gegensatz zu Eichendorff für David Friedrich Strauß
Partei, als dieser wegen seines rationalistischen Lebens Jesu angefeindet wurde:
„Dem Christentum und wohl der Religiosität tut man dadurch keinen Dienst. Die
Tradition wird immer wichtiger, und sie hat vor der Schrift das Gute, daß man
sie beiseite setzen kann, wenn sie nicht mehr behagt. Das geschriebene Wort steht
aber starr da und weicht nur dem gewaltsamen Stoße."

Philosophie und Geschichte werden in dem Briefwechsel oft erörtert. Die
Historiker Voigt, Raumer, George Grote, der Philosoph Rosenkranz u. a. erscheinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/190>, abgerufen am 03.07.2024.