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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

Prozeß gegen den freisinnigen jüdischen Schriftsteller Jacoby, der von Königsberg
aus über ganz Deutschland Zündstoff verbreitete. Vergeblich mahnte Schön, die
Sache zu keiner Staatsaffäre aufzubauschen. Er verlor dadurch in den Augen
vieler das Ansehen eines loyalen Untertanen. Neue Verdächtigungen setzten ein.
Manches heftige Wort entfuhr ihm da wider die Hofkamarilla, und an Freund
Boyen schrieb er: "Wie kann ein Volk, fortgesetzt so behandelt, seines Königs
würdig bleiben?" Er meinte die Auswüchse reaktionärer Machtgelüste zu treffen
und brachte freilich bloß sich selbst zu Fall.

Der freimütige Aufruf an die preußischen Landtagsdeputierten, der mit den
stolzen Versen voll deutscher Gesinnung schloß: "Nicht Roß, nicht Reisige sichern
die steile Höh, wo Fürsten stehn . . .", fand lebhaften Widerhall in seinem Herzen.
Noch einmal trat er an die Spitze des Landtags, der diesmal in Danzig zusammenkam.

Bald daraus zog sich Schön ins Privatleben zurück. Beständig wissenschaft¬
lichen Studien hingegeben, den Gang der Zeit mit wachsamen Augen erspähend,
im Verkehr mit treugesinnten Freunden, um die Sammlung seiner Aufzeichnungen
und Briefe besorgt, blieb er fortan auf seinem Gut Preußisch-Arrau bis zum Tod,
der ihn am 23. Juli 1856 ereilte.

Das erste Schreiben an Schön, das wir von Eichendorff besitzen, trägt das
Datum: Breslau, den 20. Juli 1820. Eichendorff meldet darin seine Berufung
nach Danzig an Stelle des Konsistorialrath v. Matthy, der 1823 Bischof von Kulm
werden sollte und bisher katholischer Kirchen- und Schulrat gewesen war. Er
betrachtet es als "daS ehrenvollste und erfreulichste Ereignis seines Lebens", unter
Schöns "erleuchteten Befehlen" dienen zu dürfen. Erst ein halbes Jahr später
erfolgt die offizielle Mitteilung an Schön, worauf dieser sofort "Anlaß findet",
sich "mit Achtung und Freude über das bevorstehende Verhältnis" zu äußern.
Es vergehen wieder mehrere Monate, bis Eichendorffs Ernennung zum Regierungs¬
rat durch den König selbst erfolgt. Und so kann endlich im Oktober 1821 der
neue Beamte seinen Posten "bei dem Oberpräsidio und der Kirchen- und Schul¬
kommission" in Danzig antreten.

Eichendorff hatte zunächst einen schweren Stand. Er war überzeugter Katholik
und treuer Diener seines Königs. In die verschiedenartigsten Streitigkeiten zwischen
Kirche und Staat oder besser zwischen Klerus und Beamte hineingedrängt, bewahrte
Eichendorff stets die richtige Mitte. Von keiner Seite wurde eine Klage über ihn
laut, obgleich er seine persönlichen Ansichten nirgends verleugnete. Er genoß früh¬
zeitig das volle Vertrauen seines Vorgesetzten und ebenso das seines kirchlichen
Oberhirten, des Ermländer Fürstbischofs Joseph von Hohenzollern. So urteilt
dieser bereits 1823 in einem Brief: "Herr v. Eichendorff ist einer der geiht- und
gemütvollsten Menschen, die ich kenne, dabei ein treuer eifriger katholischer Christ
und ein ausgezeichneter Dichter, er ist mein Freund und mein bester Umgang
allhier, er hat mir bei der Regierung schon manches glücklich durchfechten helfen."

Hohenzollerns Gegner wieder, Schön, benutzte Eichendorff auf fast allen amt-
lichen Fahrten als Reisegefährten und Ratgeber. So ist es begreiflich, daß dieser
ihm schon 1826 von Berlin aus intime Eindrücke aus dortigen hohen Beamten¬
kreisen schildert und beide schließlich einander gar nicht missen können. Die gemein¬
same Vorliebe für Philosophie und Literatur mag die sonst vielfach entgegen¬
gesetzten Charaktere verbunden haben.


Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

Prozeß gegen den freisinnigen jüdischen Schriftsteller Jacoby, der von Königsberg
aus über ganz Deutschland Zündstoff verbreitete. Vergeblich mahnte Schön, die
Sache zu keiner Staatsaffäre aufzubauschen. Er verlor dadurch in den Augen
vieler das Ansehen eines loyalen Untertanen. Neue Verdächtigungen setzten ein.
Manches heftige Wort entfuhr ihm da wider die Hofkamarilla, und an Freund
Boyen schrieb er: „Wie kann ein Volk, fortgesetzt so behandelt, seines Königs
würdig bleiben?" Er meinte die Auswüchse reaktionärer Machtgelüste zu treffen
und brachte freilich bloß sich selbst zu Fall.

Der freimütige Aufruf an die preußischen Landtagsdeputierten, der mit den
stolzen Versen voll deutscher Gesinnung schloß: „Nicht Roß, nicht Reisige sichern
die steile Höh, wo Fürsten stehn . . .", fand lebhaften Widerhall in seinem Herzen.
Noch einmal trat er an die Spitze des Landtags, der diesmal in Danzig zusammenkam.

Bald daraus zog sich Schön ins Privatleben zurück. Beständig wissenschaft¬
lichen Studien hingegeben, den Gang der Zeit mit wachsamen Augen erspähend,
im Verkehr mit treugesinnten Freunden, um die Sammlung seiner Aufzeichnungen
und Briefe besorgt, blieb er fortan auf seinem Gut Preußisch-Arrau bis zum Tod,
der ihn am 23. Juli 1856 ereilte.

Das erste Schreiben an Schön, das wir von Eichendorff besitzen, trägt das
Datum: Breslau, den 20. Juli 1820. Eichendorff meldet darin seine Berufung
nach Danzig an Stelle des Konsistorialrath v. Matthy, der 1823 Bischof von Kulm
werden sollte und bisher katholischer Kirchen- und Schulrat gewesen war. Er
betrachtet es als „daS ehrenvollste und erfreulichste Ereignis seines Lebens", unter
Schöns „erleuchteten Befehlen" dienen zu dürfen. Erst ein halbes Jahr später
erfolgt die offizielle Mitteilung an Schön, worauf dieser sofort „Anlaß findet",
sich „mit Achtung und Freude über das bevorstehende Verhältnis" zu äußern.
Es vergehen wieder mehrere Monate, bis Eichendorffs Ernennung zum Regierungs¬
rat durch den König selbst erfolgt. Und so kann endlich im Oktober 1821 der
neue Beamte seinen Posten „bei dem Oberpräsidio und der Kirchen- und Schul¬
kommission" in Danzig antreten.

Eichendorff hatte zunächst einen schweren Stand. Er war überzeugter Katholik
und treuer Diener seines Königs. In die verschiedenartigsten Streitigkeiten zwischen
Kirche und Staat oder besser zwischen Klerus und Beamte hineingedrängt, bewahrte
Eichendorff stets die richtige Mitte. Von keiner Seite wurde eine Klage über ihn
laut, obgleich er seine persönlichen Ansichten nirgends verleugnete. Er genoß früh¬
zeitig das volle Vertrauen seines Vorgesetzten und ebenso das seines kirchlichen
Oberhirten, des Ermländer Fürstbischofs Joseph von Hohenzollern. So urteilt
dieser bereits 1823 in einem Brief: „Herr v. Eichendorff ist einer der geiht- und
gemütvollsten Menschen, die ich kenne, dabei ein treuer eifriger katholischer Christ
und ein ausgezeichneter Dichter, er ist mein Freund und mein bester Umgang
allhier, er hat mir bei der Regierung schon manches glücklich durchfechten helfen."

Hohenzollerns Gegner wieder, Schön, benutzte Eichendorff auf fast allen amt-
lichen Fahrten als Reisegefährten und Ratgeber. So ist es begreiflich, daß dieser
ihm schon 1826 von Berlin aus intime Eindrücke aus dortigen hohen Beamten¬
kreisen schildert und beide schließlich einander gar nicht missen können. Die gemein¬
same Vorliebe für Philosophie und Literatur mag die sonst vielfach entgegen¬
gesetzten Charaktere verbunden haben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/188>, abgerufen am 03.07.2024.