Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Lichendorff

Servilismus und Byzantinismus fanden in Schön ihren grimmigsten Ver¬
ächter. In seiner Zeit spielte, wie er selbst sich ausdrückt, die Meinung von der
Herde und den Ober- und Unterhirten und, was beinahe dasselbe ist, von den
unmündigen Kindern und dem Vater mit den Hofmeistern. Heute noch halte man
es in der Mark für ehrenwerter, "als Lieutenant denn als Landstand, als Stamm
der Nation, für welchen nach Friedrich dem Großen der König und seine ganze
Dienerschaft nur da sind, zu erscheinen. Wo dieser Sinn noch vorwaltet, da ist
allerdings Repräsentation, wenn sie auch da steht, nichts wert, denn das Salz,
was salzen soll, ist nach der biblischen Sprache dumm und dadurch noch weniger
als nichts wert. Die königlichen Diener wird Repräsentation bald heilen, und wo
im Volke bei einzelnen noch eine unwürdige Meinung von dem Standpunkte eines
Landstandes stattfindet, da ist es Sache der Negierung, durch Förderung der
Repräsentation das verdummte Salz zur richtigen Erkenntnis oder, insofern es in
Servilität versunken ist, zum Auswurf zu bringen".

Schön warder tatkräftigste Vorkämpfer des modernen konstitutionellen Systems,
der gläubigste Anhänger der Repräsentation, oder, wie wir heilte sagen, Volks¬
vertretung. Man hat ihn daher lange den Liberalen zugezählt. Liberal im land¬
läufigen Sinn war er jedoch nie.

Hatte Schön bereits in der Jugend seinen literarisch-politischen Neigungen
nachgegeben, indem er Lcmderdales "political Oeconom^" in deutscher Sprache
umarbeitete, so traten diese später nur noch stärker hervor. Seine bedeutsame,
aufsehenerregende Schrift "Wohin? Woher?" erwuchs aus ihnen.

Mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Vierten waren in Schön neue
Hoffnungen erwacht, deren Erfüllung er freilich nie erlebte. Er leitete den Huldigungs¬
landtag in Königsberg. Die von ihm gesprochene Eröffnungsrede hatte sein Freund
Eichendorff verfaßt, wie aus dessen Nachlaß nunmehr ersichtlich ist. Die Verfassungs-
wünsche der preußischen Provinzen wurden von der ungesund reaktionären Strömung
andererKreise verdächtigt und unterdrückt. Die übrigen Landtage blieben teilnahmslos.

Schön wurde Staatsminister in partibus inkiclelium und bekam den Schwarzen
Adlerorden. Allein seine politische Sendung war auch für die Provinz beendet.
Da schrieb er in seinem patriotischen Unmut das obenerwähnte Programm "Woher?
Wohin?", nur für wenige, für seine Freunde und vor allem für seinen "geist¬
reichen, wohlwollenden" König. Von feiten der Gegner und persönlichen Feinde
setzte jedoch ein unglaubliches Intrigenspiel ein, dem Schön schließlich auch als
Oberpräsident zum Opfer fiel. Sein Todfeind Minister v. Rochow, unter dessen
Amtswirksamkeit ein Hassenpflug in Berlin festen Fuß fassen konnte, verdächtigte
Schön unausgesetzt. Des Königs Sympathien hatte dieser gleichwohl auch jetzt
noch, wenigstens äußerlich. In einem Handschreiben ersuchte ihn Friedrich Wilhelm
der Vierte, als "Sein Bevollmächtigter und Sein Freund" zum zweitenmal den
preußischen Landtag zu eröffnen (Februar 1841).

Inzwischen hatte Schön sein Pensionierungsgesuch eingereicht. Stadt und
Universität plänkelt eine Schön-Feier, die jedoch nach Berlin als revolutionäre
Demonstration denunziert wurde. Auf ausdrücklichen Wunsch des zu Feiernden
unterblieb jegliche Kundgebung.

Immer drohender gestaltete sich die politische Lage. Friedrich Wilhelm der
Vierte nahm Schöns Entlassungsgesuch nicht sofort an. Es kam zu dem politischen


Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Lichendorff

Servilismus und Byzantinismus fanden in Schön ihren grimmigsten Ver¬
ächter. In seiner Zeit spielte, wie er selbst sich ausdrückt, die Meinung von der
Herde und den Ober- und Unterhirten und, was beinahe dasselbe ist, von den
unmündigen Kindern und dem Vater mit den Hofmeistern. Heute noch halte man
es in der Mark für ehrenwerter, „als Lieutenant denn als Landstand, als Stamm
der Nation, für welchen nach Friedrich dem Großen der König und seine ganze
Dienerschaft nur da sind, zu erscheinen. Wo dieser Sinn noch vorwaltet, da ist
allerdings Repräsentation, wenn sie auch da steht, nichts wert, denn das Salz,
was salzen soll, ist nach der biblischen Sprache dumm und dadurch noch weniger
als nichts wert. Die königlichen Diener wird Repräsentation bald heilen, und wo
im Volke bei einzelnen noch eine unwürdige Meinung von dem Standpunkte eines
Landstandes stattfindet, da ist es Sache der Negierung, durch Förderung der
Repräsentation das verdummte Salz zur richtigen Erkenntnis oder, insofern es in
Servilität versunken ist, zum Auswurf zu bringen".

Schön warder tatkräftigste Vorkämpfer des modernen konstitutionellen Systems,
der gläubigste Anhänger der Repräsentation, oder, wie wir heilte sagen, Volks¬
vertretung. Man hat ihn daher lange den Liberalen zugezählt. Liberal im land¬
läufigen Sinn war er jedoch nie.

Hatte Schön bereits in der Jugend seinen literarisch-politischen Neigungen
nachgegeben, indem er Lcmderdales „political Oeconom^" in deutscher Sprache
umarbeitete, so traten diese später nur noch stärker hervor. Seine bedeutsame,
aufsehenerregende Schrift „Wohin? Woher?" erwuchs aus ihnen.

Mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Vierten waren in Schön neue
Hoffnungen erwacht, deren Erfüllung er freilich nie erlebte. Er leitete den Huldigungs¬
landtag in Königsberg. Die von ihm gesprochene Eröffnungsrede hatte sein Freund
Eichendorff verfaßt, wie aus dessen Nachlaß nunmehr ersichtlich ist. Die Verfassungs-
wünsche der preußischen Provinzen wurden von der ungesund reaktionären Strömung
andererKreise verdächtigt und unterdrückt. Die übrigen Landtage blieben teilnahmslos.

Schön wurde Staatsminister in partibus inkiclelium und bekam den Schwarzen
Adlerorden. Allein seine politische Sendung war auch für die Provinz beendet.
Da schrieb er in seinem patriotischen Unmut das obenerwähnte Programm „Woher?
Wohin?", nur für wenige, für seine Freunde und vor allem für seinen „geist¬
reichen, wohlwollenden" König. Von feiten der Gegner und persönlichen Feinde
setzte jedoch ein unglaubliches Intrigenspiel ein, dem Schön schließlich auch als
Oberpräsident zum Opfer fiel. Sein Todfeind Minister v. Rochow, unter dessen
Amtswirksamkeit ein Hassenpflug in Berlin festen Fuß fassen konnte, verdächtigte
Schön unausgesetzt. Des Königs Sympathien hatte dieser gleichwohl auch jetzt
noch, wenigstens äußerlich. In einem Handschreiben ersuchte ihn Friedrich Wilhelm
der Vierte, als „Sein Bevollmächtigter und Sein Freund" zum zweitenmal den
preußischen Landtag zu eröffnen (Februar 1841).

Inzwischen hatte Schön sein Pensionierungsgesuch eingereicht. Stadt und
Universität plänkelt eine Schön-Feier, die jedoch nach Berlin als revolutionäre
Demonstration denunziert wurde. Auf ausdrücklichen Wunsch des zu Feiernden
unterblieb jegliche Kundgebung.

Immer drohender gestaltete sich die politische Lage. Friedrich Wilhelm der
Vierte nahm Schöns Entlassungsgesuch nicht sofort an. Es kam zu dem politischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0187" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318470"/>
          <fw type="header" place="top"> Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Lichendorff</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_894"> Servilismus und Byzantinismus fanden in Schön ihren grimmigsten Ver¬<lb/>
ächter. In seiner Zeit spielte, wie er selbst sich ausdrückt, die Meinung von der<lb/>
Herde und den Ober- und Unterhirten und, was beinahe dasselbe ist, von den<lb/>
unmündigen Kindern und dem Vater mit den Hofmeistern. Heute noch halte man<lb/>
es in der Mark für ehrenwerter, &#x201E;als Lieutenant denn als Landstand, als Stamm<lb/>
der Nation, für welchen nach Friedrich dem Großen der König und seine ganze<lb/>
Dienerschaft nur da sind, zu erscheinen. Wo dieser Sinn noch vorwaltet, da ist<lb/>
allerdings Repräsentation, wenn sie auch da steht, nichts wert, denn das Salz,<lb/>
was salzen soll, ist nach der biblischen Sprache dumm und dadurch noch weniger<lb/>
als nichts wert. Die königlichen Diener wird Repräsentation bald heilen, und wo<lb/>
im Volke bei einzelnen noch eine unwürdige Meinung von dem Standpunkte eines<lb/>
Landstandes stattfindet, da ist es Sache der Negierung, durch Förderung der<lb/>
Repräsentation das verdummte Salz zur richtigen Erkenntnis oder, insofern es in<lb/>
Servilität versunken ist, zum Auswurf zu bringen".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_895"> Schön warder tatkräftigste Vorkämpfer des modernen konstitutionellen Systems,<lb/>
der gläubigste Anhänger der Repräsentation, oder, wie wir heilte sagen, Volks¬<lb/>
vertretung. Man hat ihn daher lange den Liberalen zugezählt. Liberal im land¬<lb/>
läufigen Sinn war er jedoch nie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_896"> Hatte Schön bereits in der Jugend seinen literarisch-politischen Neigungen<lb/>
nachgegeben, indem er Lcmderdales &#x201E;political Oeconom^" in deutscher Sprache<lb/>
umarbeitete, so traten diese später nur noch stärker hervor. Seine bedeutsame,<lb/>
aufsehenerregende Schrift &#x201E;Wohin? Woher?" erwuchs aus ihnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_897"> Mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Vierten waren in Schön neue<lb/>
Hoffnungen erwacht, deren Erfüllung er freilich nie erlebte. Er leitete den Huldigungs¬<lb/>
landtag in Königsberg. Die von ihm gesprochene Eröffnungsrede hatte sein Freund<lb/>
Eichendorff verfaßt, wie aus dessen Nachlaß nunmehr ersichtlich ist. Die Verfassungs-<lb/>
wünsche der preußischen Provinzen wurden von der ungesund reaktionären Strömung<lb/>
andererKreise verdächtigt und unterdrückt. Die übrigen Landtage blieben teilnahmslos.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_898"> Schön wurde Staatsminister in partibus inkiclelium und bekam den Schwarzen<lb/>
Adlerorden. Allein seine politische Sendung war auch für die Provinz beendet.<lb/>
Da schrieb er in seinem patriotischen Unmut das obenerwähnte Programm &#x201E;Woher?<lb/>
Wohin?", nur für wenige, für seine Freunde und vor allem für seinen &#x201E;geist¬<lb/>
reichen, wohlwollenden" König. Von feiten der Gegner und persönlichen Feinde<lb/>
setzte jedoch ein unglaubliches Intrigenspiel ein, dem Schön schließlich auch als<lb/>
Oberpräsident zum Opfer fiel. Sein Todfeind Minister v. Rochow, unter dessen<lb/>
Amtswirksamkeit ein Hassenpflug in Berlin festen Fuß fassen konnte, verdächtigte<lb/>
Schön unausgesetzt. Des Königs Sympathien hatte dieser gleichwohl auch jetzt<lb/>
noch, wenigstens äußerlich. In einem Handschreiben ersuchte ihn Friedrich Wilhelm<lb/>
der Vierte, als &#x201E;Sein Bevollmächtigter und Sein Freund" zum zweitenmal den<lb/>
preußischen Landtag zu eröffnen (Februar 1841).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_899"> Inzwischen hatte Schön sein Pensionierungsgesuch eingereicht. Stadt und<lb/>
Universität plänkelt eine Schön-Feier, die jedoch nach Berlin als revolutionäre<lb/>
Demonstration denunziert wurde. Auf ausdrücklichen Wunsch des zu Feiernden<lb/>
unterblieb jegliche Kundgebung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_900" next="#ID_901"> Immer drohender gestaltete sich die politische Lage. Friedrich Wilhelm der<lb/>
Vierte nahm Schöns Entlassungsgesuch nicht sofort an. Es kam zu dem politischen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0187] Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Lichendorff Servilismus und Byzantinismus fanden in Schön ihren grimmigsten Ver¬ ächter. In seiner Zeit spielte, wie er selbst sich ausdrückt, die Meinung von der Herde und den Ober- und Unterhirten und, was beinahe dasselbe ist, von den unmündigen Kindern und dem Vater mit den Hofmeistern. Heute noch halte man es in der Mark für ehrenwerter, „als Lieutenant denn als Landstand, als Stamm der Nation, für welchen nach Friedrich dem Großen der König und seine ganze Dienerschaft nur da sind, zu erscheinen. Wo dieser Sinn noch vorwaltet, da ist allerdings Repräsentation, wenn sie auch da steht, nichts wert, denn das Salz, was salzen soll, ist nach der biblischen Sprache dumm und dadurch noch weniger als nichts wert. Die königlichen Diener wird Repräsentation bald heilen, und wo im Volke bei einzelnen noch eine unwürdige Meinung von dem Standpunkte eines Landstandes stattfindet, da ist es Sache der Negierung, durch Förderung der Repräsentation das verdummte Salz zur richtigen Erkenntnis oder, insofern es in Servilität versunken ist, zum Auswurf zu bringen". Schön warder tatkräftigste Vorkämpfer des modernen konstitutionellen Systems, der gläubigste Anhänger der Repräsentation, oder, wie wir heilte sagen, Volks¬ vertretung. Man hat ihn daher lange den Liberalen zugezählt. Liberal im land¬ läufigen Sinn war er jedoch nie. Hatte Schön bereits in der Jugend seinen literarisch-politischen Neigungen nachgegeben, indem er Lcmderdales „political Oeconom^" in deutscher Sprache umarbeitete, so traten diese später nur noch stärker hervor. Seine bedeutsame, aufsehenerregende Schrift „Wohin? Woher?" erwuchs aus ihnen. Mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Vierten waren in Schön neue Hoffnungen erwacht, deren Erfüllung er freilich nie erlebte. Er leitete den Huldigungs¬ landtag in Königsberg. Die von ihm gesprochene Eröffnungsrede hatte sein Freund Eichendorff verfaßt, wie aus dessen Nachlaß nunmehr ersichtlich ist. Die Verfassungs- wünsche der preußischen Provinzen wurden von der ungesund reaktionären Strömung andererKreise verdächtigt und unterdrückt. Die übrigen Landtage blieben teilnahmslos. Schön wurde Staatsminister in partibus inkiclelium und bekam den Schwarzen Adlerorden. Allein seine politische Sendung war auch für die Provinz beendet. Da schrieb er in seinem patriotischen Unmut das obenerwähnte Programm „Woher? Wohin?", nur für wenige, für seine Freunde und vor allem für seinen „geist¬ reichen, wohlwollenden" König. Von feiten der Gegner und persönlichen Feinde setzte jedoch ein unglaubliches Intrigenspiel ein, dem Schön schließlich auch als Oberpräsident zum Opfer fiel. Sein Todfeind Minister v. Rochow, unter dessen Amtswirksamkeit ein Hassenpflug in Berlin festen Fuß fassen konnte, verdächtigte Schön unausgesetzt. Des Königs Sympathien hatte dieser gleichwohl auch jetzt noch, wenigstens äußerlich. In einem Handschreiben ersuchte ihn Friedrich Wilhelm der Vierte, als „Sein Bevollmächtigter und Sein Freund" zum zweitenmal den preußischen Landtag zu eröffnen (Februar 1841). Inzwischen hatte Schön sein Pensionierungsgesuch eingereicht. Stadt und Universität plänkelt eine Schön-Feier, die jedoch nach Berlin als revolutionäre Demonstration denunziert wurde. Auf ausdrücklichen Wunsch des zu Feiernden unterblieb jegliche Kundgebung. Immer drohender gestaltete sich die politische Lage. Friedrich Wilhelm der Vierte nahm Schöns Entlassungsgesuch nicht sofort an. Es kam zu dem politischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/187
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/187>, abgerufen am 03.07.2024.