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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Die letzten Lclienseinhcitcn

sogenannten Dermatosomen, und machte die Annahme, daß diese aus "Plcisomen"
hervorgehen. Es galt nun, aus den Tatsachen wenigstens indirekt abzuleiten, daß
die ganze lebende Substanz der Zelle aus Plasomen bestehe und daß diese als die
letzten Lebenseinheiten zu betrachten seien. Hierfür war der Umstand beachtens¬
wert, daß alle lebenden Individualitäten aus ihresgleichen hervorgehen, daß alle
Neubildung und Vermehrung des Lebenden auf dem Prinzip der Teilung beruht.
Die Zelle entsteht durch die Teilung einer Zelle, der Zellkern durch die Teilung
eines Zellkerns u.s.f. Aber weder der Zellkern, noch andere in der Zelle befindliche,
lebende Gebilde sind letzte Tcilkörper, die Grenze der organischen Teilbarkeit erscheint
vielmehr ins Ungewisse verschoben; trotzdem muß sie vorhanden sein, denn die
immer weiter fortgesetzte Teilung würde schließlich das Aufhören der organischen
Struktur bedeuten -- nur hohe Werkstücke der Organisation würden übrig bleiben.
Soweit aber unsere Erfahrung reicht, ist jede Organisation nur eine Fortsetzung
einer schon bestehenden Organisation. Die Auffassung, der zufolge die letzten
Teilkörper letzte, mit dein Vermögen der Teilung, des Wachstums und der Assimi¬
lation ausgerüstete Lebenseinheiten des Organismus sind, läßt sich allerdings,
wenigstens vorläufig, nicht durch direkte Beobachtung begründen. Wie das Molekül
und das Atom ist auch die letzte lebendige Einheit, das "Plasom", nicht wahr¬
nehmbar. Freilich scheint das in neuester Zeit erfundene Ultramikroskop, daS die
Sichtbarmachung von Körperchen ermöglicht, die bisher jenseits der Grenze
mikroskopischer Wahrnehmbarkeit lagen, wenigstens nach der Meinung einiger
Forscher die Aussicht zu eröffnen, dermaleinst auch Plasomen zu Gesicht zu bekommen.

Die Bedeutung der Aufstellung des Begriffs des "Plasom" liegt einmal
darin, daß durch ihn die verschiedenen lebenden, in der Anschauung gegebenen
Bestandteile der Zelle auf eine letzte, wenn auch in individuellen Variationen
gegebene Einheit zurückgeführt werden, wodurch das Gesetz von der Einheit im
inneren Bau der Pflanze gesichert erscheint; dann aber hat die Lehre vom Plasom --
und das ist besonders wichtig -- heuristischer Wert, der sich z. B. in der Frage
des organischen Wachstums bereits erwiesen hat. Das Wachstum eines Lebe¬
wesens erfolgt offenbar nicht, wie noch heute vielfach angenommen wird,
in ähnlicher Weise wie das Wachstum des Kristalls. Ein Blatt wächst
nicht dadurch, daß Teile von außen anfliegen und sich ansetzen, sondern
aus sich heraus, infolge von Neubildungen von Zellen. Die Zelle aber
und die lebenden Zcllbestandteile wachsen durch Teilung von Plasomen. Da
Tatsachen bekannt sind, die beweisen, daß mechanischer Druck innerhalb gewisser
Grenzen die Zellteilung begünstigt, so liegt die Annahme nahe, daß auch die
Teilung der Plasomen durch den mechanischen Druck der Zellflüssigkeiten gefördert
wird. Hierin wäre also der Grund zu suchen, warum nur dann Wachstum ein¬
tritt, wenn starker Turgor, d. h. starker Druck der Zellflüssigkeit auf die Zellhaut
besteht -- eine welkende, also turgorlose Pflanze kann ja bekanntlich nicht wachsen.
Dieser Auffassung vom Wachstum steht die Ansicht gegenüber, daß der Turgor das
Wachstum der Zelle einfach dadurch bewirke, daß der Flüssigkeitsdruck die Zellhaut
debile, was die Volumzunahme der Zelle zur Folge habe -- eine Vorstellung, die
den Einfluß des Turgors auf die lebende Substanz im Prozeß des Wachstums
unberücksichtigt läßt. Die Überlegenheit der Plasomlehre scheint in dieser Streit¬
" "
frage klar zutage zu treten.




Die letzten Lclienseinhcitcn

sogenannten Dermatosomen, und machte die Annahme, daß diese aus „Plcisomen"
hervorgehen. Es galt nun, aus den Tatsachen wenigstens indirekt abzuleiten, daß
die ganze lebende Substanz der Zelle aus Plasomen bestehe und daß diese als die
letzten Lebenseinheiten zu betrachten seien. Hierfür war der Umstand beachtens¬
wert, daß alle lebenden Individualitäten aus ihresgleichen hervorgehen, daß alle
Neubildung und Vermehrung des Lebenden auf dem Prinzip der Teilung beruht.
Die Zelle entsteht durch die Teilung einer Zelle, der Zellkern durch die Teilung
eines Zellkerns u.s.f. Aber weder der Zellkern, noch andere in der Zelle befindliche,
lebende Gebilde sind letzte Tcilkörper, die Grenze der organischen Teilbarkeit erscheint
vielmehr ins Ungewisse verschoben; trotzdem muß sie vorhanden sein, denn die
immer weiter fortgesetzte Teilung würde schließlich das Aufhören der organischen
Struktur bedeuten — nur hohe Werkstücke der Organisation würden übrig bleiben.
Soweit aber unsere Erfahrung reicht, ist jede Organisation nur eine Fortsetzung
einer schon bestehenden Organisation. Die Auffassung, der zufolge die letzten
Teilkörper letzte, mit dein Vermögen der Teilung, des Wachstums und der Assimi¬
lation ausgerüstete Lebenseinheiten des Organismus sind, läßt sich allerdings,
wenigstens vorläufig, nicht durch direkte Beobachtung begründen. Wie das Molekül
und das Atom ist auch die letzte lebendige Einheit, das „Plasom", nicht wahr¬
nehmbar. Freilich scheint das in neuester Zeit erfundene Ultramikroskop, daS die
Sichtbarmachung von Körperchen ermöglicht, die bisher jenseits der Grenze
mikroskopischer Wahrnehmbarkeit lagen, wenigstens nach der Meinung einiger
Forscher die Aussicht zu eröffnen, dermaleinst auch Plasomen zu Gesicht zu bekommen.

Die Bedeutung der Aufstellung des Begriffs des „Plasom" liegt einmal
darin, daß durch ihn die verschiedenen lebenden, in der Anschauung gegebenen
Bestandteile der Zelle auf eine letzte, wenn auch in individuellen Variationen
gegebene Einheit zurückgeführt werden, wodurch das Gesetz von der Einheit im
inneren Bau der Pflanze gesichert erscheint; dann aber hat die Lehre vom Plasom —
und das ist besonders wichtig — heuristischer Wert, der sich z. B. in der Frage
des organischen Wachstums bereits erwiesen hat. Das Wachstum eines Lebe¬
wesens erfolgt offenbar nicht, wie noch heute vielfach angenommen wird,
in ähnlicher Weise wie das Wachstum des Kristalls. Ein Blatt wächst
nicht dadurch, daß Teile von außen anfliegen und sich ansetzen, sondern
aus sich heraus, infolge von Neubildungen von Zellen. Die Zelle aber
und die lebenden Zcllbestandteile wachsen durch Teilung von Plasomen. Da
Tatsachen bekannt sind, die beweisen, daß mechanischer Druck innerhalb gewisser
Grenzen die Zellteilung begünstigt, so liegt die Annahme nahe, daß auch die
Teilung der Plasomen durch den mechanischen Druck der Zellflüssigkeiten gefördert
wird. Hierin wäre also der Grund zu suchen, warum nur dann Wachstum ein¬
tritt, wenn starker Turgor, d. h. starker Druck der Zellflüssigkeit auf die Zellhaut
besteht — eine welkende, also turgorlose Pflanze kann ja bekanntlich nicht wachsen.
Dieser Auffassung vom Wachstum steht die Ansicht gegenüber, daß der Turgor das
Wachstum der Zelle einfach dadurch bewirke, daß der Flüssigkeitsdruck die Zellhaut
debile, was die Volumzunahme der Zelle zur Folge habe — eine Vorstellung, die
den Einfluß des Turgors auf die lebende Substanz im Prozeß des Wachstums
unberücksichtigt läßt. Die Überlegenheit der Plasomlehre scheint in dieser Streit¬
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frage klar zutage zu treten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/138>, abgerufen am 29.06.2024.