Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Tösung des Bagdadbahnproblems

Alexandrette aus eine Bahn über Aleppo --Palmirci nach dem Tigris zu bauen,
um eine Konkurrenz gegen das Bagdadbahmmternehmen zu schaffen. Gerade die
kurze Strecke zum Mittelländischen Meere erhebt die Bagdadbahn für Jahrzehnte
zu einem konkurrenzlosen Verkehrsunternehmen. -Der Neuordnung der Dinge ist
eine um so größere Tragweite gesichert, als es der Deutschen Bank gelungen ist,
sich durch Auflauf der Aktien in den Besitz der Küstmbcihn von Messina nach
Adana an der Bagdadbahntrace zu setzen, die bis vor kurzem in englischen Händen
lagen. Außerdem hat die Deutsche Bank die Konzession zur Bewässerung der
Koula-Wüste sowie der Adana-Ebene erhalten. Abgesehen von den auf der Hand
liegenden wirtschaftlichen Vorteilen wird es nun auch möglich sein, den Bahnbau
zunächst an vier verschiedenen Stellen fortzusetzen, nämlich von Bulgurlu, Adana,
Alerandrette und Bagdad. An drei Stellen können die Waren der neu erschlossenen
Gebiete dem Meere zugeführt werden. Welche positiven wirtschaftlichen Erfolge
die Arbeit deutschen Fleißes schon erzielt hat, zeigt das neue Bild der Koniasteppe:
Während früher zwischen den schwarzen, drohend einhermarschierenden Sandhosen
nur trügerische Luftspiegelungen dem Reisenden reiche, bunte Landschaftsbilder vor¬
zauberten, ziehen sich nun schon wirklich vorhandene Weideflächen, Palmenhaine und
Gärten längs derBahn hin. Wenige Jahre friedlicher Arbeit werden genügen, auch das
Bild zu verwirklichen, das die Einleitung zu Sardanapal uns zeigt. An der Mündung
des Kalikadmvs, in dessen Wellen Kaiser Rotbart einst versank, werden weiteBaumwoll-
plantagen ihre Frucht zur Reife tragen. Gewaltig aber und von höchster politischer
Bedeutung ist der Gewinn, den die Türkei aus dem Abschluß der jüngsten Kon¬
ventionen zieht. Wenn die türkischen Behörden die Prüfung der Pläne nicht
wider Erwarten verzögern und wenn keine elementaren Ereignisse den Bau selbst
stören, soll die Bahn bis Bagdad schon im Jahre 1916 dem Verkehr übergeben
werden. Die türkische Regierung erhält einen außerordentlichen Kraftzuwachs und
bisher unbekannten Einfluß auf die entlegenen Gebiete; sie wird auch befähigt,
die unbotmäßigen Scheichs von Koweit, der Bareininseln und von Oman unter
das Zepter des Sultans zurückzuführen. Und in dieser Möglichkeit liegt auch die
große Bedeutung, die die Konventionen vom 21. März für die Weltpolitik und
insbesondere für die englische Politik haben.

England, in den Jahren 1890 und 1903 aufgefordert, sich an der gesamten Bahn¬
linie zu beteiligen, sieht sich heute dank der von ihm der Bahn bereiteten Schwierig¬
keiten zurückgedrängt auf eine Teilstrecke von wenig mehr als fünfhundert Kilometern.
England, seit zwanzig Jahren bemüht, ein friedliches Wirtschaftsunternehmen zu
einer politischen Frage zwischen sich und Deutschland zu erheben, muß eingestehen,
daß diese Politik falsch war, muß sich sagen lassen, daß es die Lunte am Dynamik
gehalten hat, bereit jeden Augenblick den Weltbrand zu entfachen. Und diese
brennende Lunte Albion aus der Hand geschlagen zu haben, das ist das große Ver¬
dienst der deutscheu Diplomatie. Die Bagdadbahnfrage ist seit dem 21. März 1911
wieder eine wirtschaftliche, wie im Jahre 1890. Das gibt nun auch England zu.
Die politischen Momente, mit denen England künstlich das Unternehmen belastet
hat. sind abgefallen. Sie erscheinen als winzige Meinungsverschiedenheiten zwischen
der Türkei und England irgendwo fernab am Rande der arabischen Wüste und
werden um so leichter beseitigt werden, je stärker sich die neue Türkei wirtschaftlich
und politisch entwickelt.




Die Tösung des Bagdadbahnproblems

Alexandrette aus eine Bahn über Aleppo —Palmirci nach dem Tigris zu bauen,
um eine Konkurrenz gegen das Bagdadbahmmternehmen zu schaffen. Gerade die
kurze Strecke zum Mittelländischen Meere erhebt die Bagdadbahn für Jahrzehnte
zu einem konkurrenzlosen Verkehrsunternehmen. -Der Neuordnung der Dinge ist
eine um so größere Tragweite gesichert, als es der Deutschen Bank gelungen ist,
sich durch Auflauf der Aktien in den Besitz der Küstmbcihn von Messina nach
Adana an der Bagdadbahntrace zu setzen, die bis vor kurzem in englischen Händen
lagen. Außerdem hat die Deutsche Bank die Konzession zur Bewässerung der
Koula-Wüste sowie der Adana-Ebene erhalten. Abgesehen von den auf der Hand
liegenden wirtschaftlichen Vorteilen wird es nun auch möglich sein, den Bahnbau
zunächst an vier verschiedenen Stellen fortzusetzen, nämlich von Bulgurlu, Adana,
Alerandrette und Bagdad. An drei Stellen können die Waren der neu erschlossenen
Gebiete dem Meere zugeführt werden. Welche positiven wirtschaftlichen Erfolge
die Arbeit deutschen Fleißes schon erzielt hat, zeigt das neue Bild der Koniasteppe:
Während früher zwischen den schwarzen, drohend einhermarschierenden Sandhosen
nur trügerische Luftspiegelungen dem Reisenden reiche, bunte Landschaftsbilder vor¬
zauberten, ziehen sich nun schon wirklich vorhandene Weideflächen, Palmenhaine und
Gärten längs derBahn hin. Wenige Jahre friedlicher Arbeit werden genügen, auch das
Bild zu verwirklichen, das die Einleitung zu Sardanapal uns zeigt. An der Mündung
des Kalikadmvs, in dessen Wellen Kaiser Rotbart einst versank, werden weiteBaumwoll-
plantagen ihre Frucht zur Reife tragen. Gewaltig aber und von höchster politischer
Bedeutung ist der Gewinn, den die Türkei aus dem Abschluß der jüngsten Kon¬
ventionen zieht. Wenn die türkischen Behörden die Prüfung der Pläne nicht
wider Erwarten verzögern und wenn keine elementaren Ereignisse den Bau selbst
stören, soll die Bahn bis Bagdad schon im Jahre 1916 dem Verkehr übergeben
werden. Die türkische Regierung erhält einen außerordentlichen Kraftzuwachs und
bisher unbekannten Einfluß auf die entlegenen Gebiete; sie wird auch befähigt,
die unbotmäßigen Scheichs von Koweit, der Bareininseln und von Oman unter
das Zepter des Sultans zurückzuführen. Und in dieser Möglichkeit liegt auch die
große Bedeutung, die die Konventionen vom 21. März für die Weltpolitik und
insbesondere für die englische Politik haben.

England, in den Jahren 1890 und 1903 aufgefordert, sich an der gesamten Bahn¬
linie zu beteiligen, sieht sich heute dank der von ihm der Bahn bereiteten Schwierig¬
keiten zurückgedrängt auf eine Teilstrecke von wenig mehr als fünfhundert Kilometern.
England, seit zwanzig Jahren bemüht, ein friedliches Wirtschaftsunternehmen zu
einer politischen Frage zwischen sich und Deutschland zu erheben, muß eingestehen,
daß diese Politik falsch war, muß sich sagen lassen, daß es die Lunte am Dynamik
gehalten hat, bereit jeden Augenblick den Weltbrand zu entfachen. Und diese
brennende Lunte Albion aus der Hand geschlagen zu haben, das ist das große Ver¬
dienst der deutscheu Diplomatie. Die Bagdadbahnfrage ist seit dem 21. März 1911
wieder eine wirtschaftliche, wie im Jahre 1890. Das gibt nun auch England zu.
Die politischen Momente, mit denen England künstlich das Unternehmen belastet
hat. sind abgefallen. Sie erscheinen als winzige Meinungsverschiedenheiten zwischen
der Türkei und England irgendwo fernab am Rande der arabischen Wüste und
werden um so leichter beseitigt werden, je stärker sich die neue Türkei wirtschaftlich
und politisch entwickelt.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0651" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318264"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Tösung des Bagdadbahnproblems</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2950" prev="#ID_2949"> Alexandrette aus eine Bahn über Aleppo &#x2014;Palmirci nach dem Tigris zu bauen,<lb/>
um eine Konkurrenz gegen das Bagdadbahmmternehmen zu schaffen. Gerade die<lb/>
kurze Strecke zum Mittelländischen Meere erhebt die Bagdadbahn für Jahrzehnte<lb/>
zu einem konkurrenzlosen Verkehrsunternehmen. -Der Neuordnung der Dinge ist<lb/>
eine um so größere Tragweite gesichert, als es der Deutschen Bank gelungen ist,<lb/>
sich durch Auflauf der Aktien in den Besitz der Küstmbcihn von Messina nach<lb/>
Adana an der Bagdadbahntrace zu setzen, die bis vor kurzem in englischen Händen<lb/>
lagen. Außerdem hat die Deutsche Bank die Konzession zur Bewässerung der<lb/>
Koula-Wüste sowie der Adana-Ebene erhalten. Abgesehen von den auf der Hand<lb/>
liegenden wirtschaftlichen Vorteilen wird es nun auch möglich sein, den Bahnbau<lb/>
zunächst an vier verschiedenen Stellen fortzusetzen, nämlich von Bulgurlu, Adana,<lb/>
Alerandrette und Bagdad. An drei Stellen können die Waren der neu erschlossenen<lb/>
Gebiete dem Meere zugeführt werden. Welche positiven wirtschaftlichen Erfolge<lb/>
die Arbeit deutschen Fleißes schon erzielt hat, zeigt das neue Bild der Koniasteppe:<lb/>
Während früher zwischen den schwarzen, drohend einhermarschierenden Sandhosen<lb/>
nur trügerische Luftspiegelungen dem Reisenden reiche, bunte Landschaftsbilder vor¬<lb/>
zauberten, ziehen sich nun schon wirklich vorhandene Weideflächen, Palmenhaine und<lb/>
Gärten längs derBahn hin. Wenige Jahre friedlicher Arbeit werden genügen, auch das<lb/>
Bild zu verwirklichen, das die Einleitung zu Sardanapal uns zeigt. An der Mündung<lb/>
des Kalikadmvs, in dessen Wellen Kaiser Rotbart einst versank, werden weiteBaumwoll-<lb/>
plantagen ihre Frucht zur Reife tragen. Gewaltig aber und von höchster politischer<lb/>
Bedeutung ist der Gewinn, den die Türkei aus dem Abschluß der jüngsten Kon¬<lb/>
ventionen zieht. Wenn die türkischen Behörden die Prüfung der Pläne nicht<lb/>
wider Erwarten verzögern und wenn keine elementaren Ereignisse den Bau selbst<lb/>
stören, soll die Bahn bis Bagdad schon im Jahre 1916 dem Verkehr übergeben<lb/>
werden. Die türkische Regierung erhält einen außerordentlichen Kraftzuwachs und<lb/>
bisher unbekannten Einfluß auf die entlegenen Gebiete; sie wird auch befähigt,<lb/>
die unbotmäßigen Scheichs von Koweit, der Bareininseln und von Oman unter<lb/>
das Zepter des Sultans zurückzuführen. Und in dieser Möglichkeit liegt auch die<lb/>
große Bedeutung, die die Konventionen vom 21. März für die Weltpolitik und<lb/>
insbesondere für die englische Politik haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2951"> England, in den Jahren 1890 und 1903 aufgefordert, sich an der gesamten Bahn¬<lb/>
linie zu beteiligen, sieht sich heute dank der von ihm der Bahn bereiteten Schwierig¬<lb/>
keiten zurückgedrängt auf eine Teilstrecke von wenig mehr als fünfhundert Kilometern.<lb/>
England, seit zwanzig Jahren bemüht, ein friedliches Wirtschaftsunternehmen zu<lb/>
einer politischen Frage zwischen sich und Deutschland zu erheben, muß eingestehen,<lb/>
daß diese Politik falsch war, muß sich sagen lassen, daß es die Lunte am Dynamik<lb/>
gehalten hat, bereit jeden Augenblick den Weltbrand zu entfachen. Und diese<lb/>
brennende Lunte Albion aus der Hand geschlagen zu haben, das ist das große Ver¬<lb/>
dienst der deutscheu Diplomatie. Die Bagdadbahnfrage ist seit dem 21. März 1911<lb/>
wieder eine wirtschaftliche, wie im Jahre 1890. Das gibt nun auch England zu.<lb/>
Die politischen Momente, mit denen England künstlich das Unternehmen belastet<lb/>
hat. sind abgefallen. Sie erscheinen als winzige Meinungsverschiedenheiten zwischen<lb/>
der Türkei und England irgendwo fernab am Rande der arabischen Wüste und<lb/>
werden um so leichter beseitigt werden, je stärker sich die neue Türkei wirtschaftlich<lb/>
und politisch entwickelt.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0651] Die Tösung des Bagdadbahnproblems Alexandrette aus eine Bahn über Aleppo —Palmirci nach dem Tigris zu bauen, um eine Konkurrenz gegen das Bagdadbahmmternehmen zu schaffen. Gerade die kurze Strecke zum Mittelländischen Meere erhebt die Bagdadbahn für Jahrzehnte zu einem konkurrenzlosen Verkehrsunternehmen. -Der Neuordnung der Dinge ist eine um so größere Tragweite gesichert, als es der Deutschen Bank gelungen ist, sich durch Auflauf der Aktien in den Besitz der Küstmbcihn von Messina nach Adana an der Bagdadbahntrace zu setzen, die bis vor kurzem in englischen Händen lagen. Außerdem hat die Deutsche Bank die Konzession zur Bewässerung der Koula-Wüste sowie der Adana-Ebene erhalten. Abgesehen von den auf der Hand liegenden wirtschaftlichen Vorteilen wird es nun auch möglich sein, den Bahnbau zunächst an vier verschiedenen Stellen fortzusetzen, nämlich von Bulgurlu, Adana, Alerandrette und Bagdad. An drei Stellen können die Waren der neu erschlossenen Gebiete dem Meere zugeführt werden. Welche positiven wirtschaftlichen Erfolge die Arbeit deutschen Fleißes schon erzielt hat, zeigt das neue Bild der Koniasteppe: Während früher zwischen den schwarzen, drohend einhermarschierenden Sandhosen nur trügerische Luftspiegelungen dem Reisenden reiche, bunte Landschaftsbilder vor¬ zauberten, ziehen sich nun schon wirklich vorhandene Weideflächen, Palmenhaine und Gärten längs derBahn hin. Wenige Jahre friedlicher Arbeit werden genügen, auch das Bild zu verwirklichen, das die Einleitung zu Sardanapal uns zeigt. An der Mündung des Kalikadmvs, in dessen Wellen Kaiser Rotbart einst versank, werden weiteBaumwoll- plantagen ihre Frucht zur Reife tragen. Gewaltig aber und von höchster politischer Bedeutung ist der Gewinn, den die Türkei aus dem Abschluß der jüngsten Kon¬ ventionen zieht. Wenn die türkischen Behörden die Prüfung der Pläne nicht wider Erwarten verzögern und wenn keine elementaren Ereignisse den Bau selbst stören, soll die Bahn bis Bagdad schon im Jahre 1916 dem Verkehr übergeben werden. Die türkische Regierung erhält einen außerordentlichen Kraftzuwachs und bisher unbekannten Einfluß auf die entlegenen Gebiete; sie wird auch befähigt, die unbotmäßigen Scheichs von Koweit, der Bareininseln und von Oman unter das Zepter des Sultans zurückzuführen. Und in dieser Möglichkeit liegt auch die große Bedeutung, die die Konventionen vom 21. März für die Weltpolitik und insbesondere für die englische Politik haben. England, in den Jahren 1890 und 1903 aufgefordert, sich an der gesamten Bahn¬ linie zu beteiligen, sieht sich heute dank der von ihm der Bahn bereiteten Schwierig¬ keiten zurückgedrängt auf eine Teilstrecke von wenig mehr als fünfhundert Kilometern. England, seit zwanzig Jahren bemüht, ein friedliches Wirtschaftsunternehmen zu einer politischen Frage zwischen sich und Deutschland zu erheben, muß eingestehen, daß diese Politik falsch war, muß sich sagen lassen, daß es die Lunte am Dynamik gehalten hat, bereit jeden Augenblick den Weltbrand zu entfachen. Und diese brennende Lunte Albion aus der Hand geschlagen zu haben, das ist das große Ver¬ dienst der deutscheu Diplomatie. Die Bagdadbahnfrage ist seit dem 21. März 1911 wieder eine wirtschaftliche, wie im Jahre 1890. Das gibt nun auch England zu. Die politischen Momente, mit denen England künstlich das Unternehmen belastet hat. sind abgefallen. Sie erscheinen als winzige Meinungsverschiedenheiten zwischen der Türkei und England irgendwo fernab am Rande der arabischen Wüste und werden um so leichter beseitigt werden, je stärker sich die neue Türkei wirtschaftlich und politisch entwickelt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/651
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/651>, abgerufen am 29.12.2024.