Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der rote Rausch

wollen wir sehen, ob die Töchter des Landes die Helden und Retter nicht zu
beglücken wissenI"

Wenn auch die Erntezeit ernst und schwer war und Sturmzeicheu am Horizont
auftauchten, so gab es dennoch viel Abwechslung, viel Regsamkeit und viel Kurz¬
weil. Allerorten wurden Versammlungen abgehalten, Marcellin und Rouquie
mußten bald hierhin, bald dorthin, nach Narbonne, nach Argellier, nach Montpellier,
nach Böziers,, im Umkreis der drei Departements cle I'^unde, cle I'leeren.i!t, etes
pyröriees-orientaleg. Und überall mußten Marcellin und die übrigen Mitglieder
des Komitees aufs Dach steigen, um vor der unübersehbaren Menge Reden zu
halten. Trotz der verzweifelten Situation und Erbitterung, in die man geraten
war, ging es laut und lustig her, wie bei einer Wallfahrt. Von allen Orten
kamen die Teilnehmer, nicht nur Winzer, sondern auch Handwerker, .Kaufleute,
Angestellte, Kinder, Greise, Weiber, kurz alles, was seine Beine gebrauchen konnte.
Niemand blieb zu Hause. Man kam mit fliegenden Fahnen, mit Bildern, mit
Inschriften, mit klingendem Spiel. Marcellin predigte den Kreuzzug der Winzer
gegen die Wucherer, Blutsauger und Diener des Götzenmammon in Paris. Er
war der Abgott der Menge. Rouquiö indessen bearbeitete die versammelten
Bürgermeister, Stadtverordneten, Gemeindevorstände, sie mürbe zu machen, sie zu
überzeugen, daß es ihre heilige Pflicht dem Volke gegenüber wäre, gemeinsame
Sache mit den bedrängten Winzern zu machen und mitzuhelfen bei dein Druck,
der auf die Regierung ausgeübt werden müsse. Da es sich um den Wein handelte,
die Quelle des Wohlstands, die verschüttet zu werden drohte, so bedürfte es keiner
großen, überzeugenden Kraft, weil die Sache eigentlich für sich sprach und die
meisten, die im hohen Rat der Gemeinde saßen, ja selbst als Weinbergbesitzer zu
den Betroffenen gehörten. Während auf diese Weise Rouquiö beschäftigt war,
sozusagen Regierung gegen Regierung zu mobilisieren und zu organisieren, hatte
er dennoch Zeit, zwischendurch an Jeanne zu denken, ja, die Sache war sogar
besonders günstig, weil natürlich auch Jeanne nicht zu Hause blieb und immer
anzog, wenn Protestkundgebungen stattfanden, deren Haupt Marcellin war. So
sah man sich in der bewegten Zeit häufiger als früher, wenn auch immer an
fremden Orten, aber zugleich brachte die gemeinsame Sache die Herzen einander
näher, und es war wunderbar zu sehen, wie über allen persönlichen Streit und
Abstand hinweg das Volk, hoch und niedrig, zu einem einzigen Wesen zusammen¬
schmolz. Die Umstände waren es, die aus friedlichen, einfachen Bürgern und
Weinbauern Heroen machten, Heilige, Helden, Märtyrer. Nie blüht die Liebe
schöner als in Gewitterzeitcn. Jeanne hatte nie besonderes Interesse an den
Fragen der Gemeindepolitik und den sonstigen, öffentlichen und wirtschaftlichen
Gesamtangelegenheiten, mit denen insbesondere Vater Marcellin und Bürgermeister
Nouquiö beschäftigt waren; jetzt aber glühte sie vor Begierde, alle Einzelheiten
dieser verzwickten Sache zu verstehen, die im Freien gehaltenen Reden anzuhören
und über das Gehörte zu debattieren, wie überhaupt gleich Jeanne niemand
war, der sich in diesen Tagen nicht als ausgemachter Politiker, Redner und Welt-
verbesserer fühlte.

Ach, es war manchmal schön wie in der Kirche. Jeanne sah mit verzückten
Augen wie zu einer Kanzel empor, wenn Vater Marcellin auf dem Dach eines
niederen Hauses unter dem blauen Baldachin des freien Himmels stand und seine


Der rote Rausch

wollen wir sehen, ob die Töchter des Landes die Helden und Retter nicht zu
beglücken wissenI"

Wenn auch die Erntezeit ernst und schwer war und Sturmzeicheu am Horizont
auftauchten, so gab es dennoch viel Abwechslung, viel Regsamkeit und viel Kurz¬
weil. Allerorten wurden Versammlungen abgehalten, Marcellin und Rouquie
mußten bald hierhin, bald dorthin, nach Narbonne, nach Argellier, nach Montpellier,
nach Böziers,, im Umkreis der drei Departements cle I'^unde, cle I'leeren.i!t, etes
pyröriees-orientaleg. Und überall mußten Marcellin und die übrigen Mitglieder
des Komitees aufs Dach steigen, um vor der unübersehbaren Menge Reden zu
halten. Trotz der verzweifelten Situation und Erbitterung, in die man geraten
war, ging es laut und lustig her, wie bei einer Wallfahrt. Von allen Orten
kamen die Teilnehmer, nicht nur Winzer, sondern auch Handwerker, .Kaufleute,
Angestellte, Kinder, Greise, Weiber, kurz alles, was seine Beine gebrauchen konnte.
Niemand blieb zu Hause. Man kam mit fliegenden Fahnen, mit Bildern, mit
Inschriften, mit klingendem Spiel. Marcellin predigte den Kreuzzug der Winzer
gegen die Wucherer, Blutsauger und Diener des Götzenmammon in Paris. Er
war der Abgott der Menge. Rouquiö indessen bearbeitete die versammelten
Bürgermeister, Stadtverordneten, Gemeindevorstände, sie mürbe zu machen, sie zu
überzeugen, daß es ihre heilige Pflicht dem Volke gegenüber wäre, gemeinsame
Sache mit den bedrängten Winzern zu machen und mitzuhelfen bei dein Druck,
der auf die Regierung ausgeübt werden müsse. Da es sich um den Wein handelte,
die Quelle des Wohlstands, die verschüttet zu werden drohte, so bedürfte es keiner
großen, überzeugenden Kraft, weil die Sache eigentlich für sich sprach und die
meisten, die im hohen Rat der Gemeinde saßen, ja selbst als Weinbergbesitzer zu
den Betroffenen gehörten. Während auf diese Weise Rouquiö beschäftigt war,
sozusagen Regierung gegen Regierung zu mobilisieren und zu organisieren, hatte
er dennoch Zeit, zwischendurch an Jeanne zu denken, ja, die Sache war sogar
besonders günstig, weil natürlich auch Jeanne nicht zu Hause blieb und immer
anzog, wenn Protestkundgebungen stattfanden, deren Haupt Marcellin war. So
sah man sich in der bewegten Zeit häufiger als früher, wenn auch immer an
fremden Orten, aber zugleich brachte die gemeinsame Sache die Herzen einander
näher, und es war wunderbar zu sehen, wie über allen persönlichen Streit und
Abstand hinweg das Volk, hoch und niedrig, zu einem einzigen Wesen zusammen¬
schmolz. Die Umstände waren es, die aus friedlichen, einfachen Bürgern und
Weinbauern Heroen machten, Heilige, Helden, Märtyrer. Nie blüht die Liebe
schöner als in Gewitterzeitcn. Jeanne hatte nie besonderes Interesse an den
Fragen der Gemeindepolitik und den sonstigen, öffentlichen und wirtschaftlichen
Gesamtangelegenheiten, mit denen insbesondere Vater Marcellin und Bürgermeister
Nouquiö beschäftigt waren; jetzt aber glühte sie vor Begierde, alle Einzelheiten
dieser verzwickten Sache zu verstehen, die im Freien gehaltenen Reden anzuhören
und über das Gehörte zu debattieren, wie überhaupt gleich Jeanne niemand
war, der sich in diesen Tagen nicht als ausgemachter Politiker, Redner und Welt-
verbesserer fühlte.

Ach, es war manchmal schön wie in der Kirche. Jeanne sah mit verzückten
Augen wie zu einer Kanzel empor, wenn Vater Marcellin auf dem Dach eines
niederen Hauses unter dem blauen Baldachin des freien Himmels stand und seine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0643" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318256"/>
          <fw type="header" place="top"> Der rote Rausch</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2913" prev="#ID_2912"> wollen wir sehen, ob die Töchter des Landes die Helden und Retter nicht zu<lb/>
beglücken wissenI"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2914"> Wenn auch die Erntezeit ernst und schwer war und Sturmzeicheu am Horizont<lb/>
auftauchten, so gab es dennoch viel Abwechslung, viel Regsamkeit und viel Kurz¬<lb/>
weil. Allerorten wurden Versammlungen abgehalten, Marcellin und Rouquie<lb/>
mußten bald hierhin, bald dorthin, nach Narbonne, nach Argellier, nach Montpellier,<lb/>
nach Böziers,, im Umkreis der drei Departements cle I'^unde, cle I'leeren.i!t, etes<lb/>
pyröriees-orientaleg. Und überall mußten Marcellin und die übrigen Mitglieder<lb/>
des Komitees aufs Dach steigen, um vor der unübersehbaren Menge Reden zu<lb/>
halten. Trotz der verzweifelten Situation und Erbitterung, in die man geraten<lb/>
war, ging es laut und lustig her, wie bei einer Wallfahrt. Von allen Orten<lb/>
kamen die Teilnehmer, nicht nur Winzer, sondern auch Handwerker, .Kaufleute,<lb/>
Angestellte, Kinder, Greise, Weiber, kurz alles, was seine Beine gebrauchen konnte.<lb/>
Niemand blieb zu Hause. Man kam mit fliegenden Fahnen, mit Bildern, mit<lb/>
Inschriften, mit klingendem Spiel. Marcellin predigte den Kreuzzug der Winzer<lb/>
gegen die Wucherer, Blutsauger und Diener des Götzenmammon in Paris. Er<lb/>
war der Abgott der Menge.  Rouquiö indessen bearbeitete die versammelten<lb/>
Bürgermeister, Stadtverordneten, Gemeindevorstände, sie mürbe zu machen, sie zu<lb/>
überzeugen, daß es ihre heilige Pflicht dem Volke gegenüber wäre, gemeinsame<lb/>
Sache mit den bedrängten Winzern zu machen und mitzuhelfen bei dein Druck,<lb/>
der auf die Regierung ausgeübt werden müsse. Da es sich um den Wein handelte,<lb/>
die Quelle des Wohlstands, die verschüttet zu werden drohte, so bedürfte es keiner<lb/>
großen, überzeugenden Kraft, weil die Sache eigentlich für sich sprach und die<lb/>
meisten, die im hohen Rat der Gemeinde saßen, ja selbst als Weinbergbesitzer zu<lb/>
den Betroffenen gehörten. Während auf diese Weise Rouquiö beschäftigt war,<lb/>
sozusagen Regierung gegen Regierung zu mobilisieren und zu organisieren, hatte<lb/>
er dennoch Zeit, zwischendurch an Jeanne zu denken, ja, die Sache war sogar<lb/>
besonders günstig, weil natürlich auch Jeanne nicht zu Hause blieb und immer<lb/>
anzog, wenn Protestkundgebungen stattfanden, deren Haupt Marcellin war. So<lb/>
sah man sich in der bewegten Zeit häufiger als früher, wenn auch immer an<lb/>
fremden Orten, aber zugleich brachte die gemeinsame Sache die Herzen einander<lb/>
näher, und es war wunderbar zu sehen, wie über allen persönlichen Streit und<lb/>
Abstand hinweg das Volk, hoch und niedrig, zu einem einzigen Wesen zusammen¬<lb/>
schmolz. Die Umstände waren es, die aus friedlichen, einfachen Bürgern und<lb/>
Weinbauern Heroen machten, Heilige, Helden, Märtyrer. Nie blüht die Liebe<lb/>
schöner als in Gewitterzeitcn.  Jeanne hatte nie besonderes Interesse an den<lb/>
Fragen der Gemeindepolitik und den sonstigen, öffentlichen und wirtschaftlichen<lb/>
Gesamtangelegenheiten, mit denen insbesondere Vater Marcellin und Bürgermeister<lb/>
Nouquiö beschäftigt waren; jetzt aber glühte sie vor Begierde, alle Einzelheiten<lb/>
dieser verzwickten Sache zu verstehen, die im Freien gehaltenen Reden anzuhören<lb/>
und über das Gehörte zu debattieren, wie überhaupt gleich Jeanne niemand<lb/>
war, der sich in diesen Tagen nicht als ausgemachter Politiker, Redner und Welt-<lb/>
verbesserer fühlte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2915" next="#ID_2916"> Ach, es war manchmal schön wie in der Kirche. Jeanne sah mit verzückten<lb/>
Augen wie zu einer Kanzel empor, wenn Vater Marcellin auf dem Dach eines<lb/>
niederen Hauses unter dem blauen Baldachin des freien Himmels stand und seine</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0643] Der rote Rausch wollen wir sehen, ob die Töchter des Landes die Helden und Retter nicht zu beglücken wissenI" Wenn auch die Erntezeit ernst und schwer war und Sturmzeicheu am Horizont auftauchten, so gab es dennoch viel Abwechslung, viel Regsamkeit und viel Kurz¬ weil. Allerorten wurden Versammlungen abgehalten, Marcellin und Rouquie mußten bald hierhin, bald dorthin, nach Narbonne, nach Argellier, nach Montpellier, nach Böziers,, im Umkreis der drei Departements cle I'^unde, cle I'leeren.i!t, etes pyröriees-orientaleg. Und überall mußten Marcellin und die übrigen Mitglieder des Komitees aufs Dach steigen, um vor der unübersehbaren Menge Reden zu halten. Trotz der verzweifelten Situation und Erbitterung, in die man geraten war, ging es laut und lustig her, wie bei einer Wallfahrt. Von allen Orten kamen die Teilnehmer, nicht nur Winzer, sondern auch Handwerker, .Kaufleute, Angestellte, Kinder, Greise, Weiber, kurz alles, was seine Beine gebrauchen konnte. Niemand blieb zu Hause. Man kam mit fliegenden Fahnen, mit Bildern, mit Inschriften, mit klingendem Spiel. Marcellin predigte den Kreuzzug der Winzer gegen die Wucherer, Blutsauger und Diener des Götzenmammon in Paris. Er war der Abgott der Menge. Rouquiö indessen bearbeitete die versammelten Bürgermeister, Stadtverordneten, Gemeindevorstände, sie mürbe zu machen, sie zu überzeugen, daß es ihre heilige Pflicht dem Volke gegenüber wäre, gemeinsame Sache mit den bedrängten Winzern zu machen und mitzuhelfen bei dein Druck, der auf die Regierung ausgeübt werden müsse. Da es sich um den Wein handelte, die Quelle des Wohlstands, die verschüttet zu werden drohte, so bedürfte es keiner großen, überzeugenden Kraft, weil die Sache eigentlich für sich sprach und die meisten, die im hohen Rat der Gemeinde saßen, ja selbst als Weinbergbesitzer zu den Betroffenen gehörten. Während auf diese Weise Rouquiö beschäftigt war, sozusagen Regierung gegen Regierung zu mobilisieren und zu organisieren, hatte er dennoch Zeit, zwischendurch an Jeanne zu denken, ja, die Sache war sogar besonders günstig, weil natürlich auch Jeanne nicht zu Hause blieb und immer anzog, wenn Protestkundgebungen stattfanden, deren Haupt Marcellin war. So sah man sich in der bewegten Zeit häufiger als früher, wenn auch immer an fremden Orten, aber zugleich brachte die gemeinsame Sache die Herzen einander näher, und es war wunderbar zu sehen, wie über allen persönlichen Streit und Abstand hinweg das Volk, hoch und niedrig, zu einem einzigen Wesen zusammen¬ schmolz. Die Umstände waren es, die aus friedlichen, einfachen Bürgern und Weinbauern Heroen machten, Heilige, Helden, Märtyrer. Nie blüht die Liebe schöner als in Gewitterzeitcn. Jeanne hatte nie besonderes Interesse an den Fragen der Gemeindepolitik und den sonstigen, öffentlichen und wirtschaftlichen Gesamtangelegenheiten, mit denen insbesondere Vater Marcellin und Bürgermeister Nouquiö beschäftigt waren; jetzt aber glühte sie vor Begierde, alle Einzelheiten dieser verzwickten Sache zu verstehen, die im Freien gehaltenen Reden anzuhören und über das Gehörte zu debattieren, wie überhaupt gleich Jeanne niemand war, der sich in diesen Tagen nicht als ausgemachter Politiker, Redner und Welt- verbesserer fühlte. Ach, es war manchmal schön wie in der Kirche. Jeanne sah mit verzückten Augen wie zu einer Kanzel empor, wenn Vater Marcellin auf dem Dach eines niederen Hauses unter dem blauen Baldachin des freien Himmels stand und seine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/643
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/643>, abgerufen am 24.07.2024.