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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

das Fabrikationsgehemmis der Fälscher, soweit Gaston es ihm erklären konnte,
und münzte dieses Wissen in dem Programmentwurf, der im Konntee für die
Regierung ausgearbeitet wurde. Ha, ein politischer Kopf, dieser Richard I Er
konnte Stichworte geben, die wie Raketen aufflogen, und dafür wußten Volks¬
redner wie Marcellin und Rouauiö innigen Dank. O, es steckt etwas in diesem
unscheinbaren Richard, ein guter Famulus, trotz seiner Häßlichkeit ein sehr
angenehmer Mensch.

Es war Frühling, die Zeit des Sturms, die Zeit des Werdens, die Zeit der
Minne. Ein süßes Hoffen! Rouquie brachte, so oft er aus Carcasone herüber
kam (und er kam oski), Blumen mit, Blumen für Jeanne. Rouquie lächelte,
Jeanne errötete, Richard erbleichte. Auf den Hügeln blühte wiederum der Wein,
ein quellender Segen, ein unaufhaltsames Verhängnis. Wer wagt diese Gnaden¬
spende aus Gottes Hand -- Verhängnis zu nennen? Frevler, Gotteslästerer!
Aber in den Kellern floß der Wein über und über, erhob und bäumte sich in den
Fässern, als er merkte, daß draußen ein Blühen sei, denn er hängt an unzählbaren
Fäden mit dem großen Weltherzen zusammen, das sich mit neuen, frohen Ahnungen,
mit seligem Glauben, mit Hoffen und Lieben erfüllt. Ach ja, ja, ja, dieser Wein
in den Fässern, wenn er nur schon verkauft wäre! Was tun, wenn er liegen
bleibt und die Lesezeit kommt, wo der andere bereits nachdrängt und keine Fässer
da sind, keine Räume, ihn einzulagern, und was tun, wenn kein Geld ins
Haus kommt? Zinsen, die zu bezahlen sind, die Steuern, die mannigfachen
Abgaben, die alten, längst gestundeten Rechnungen, o, man mag an diese grausige
Zukunft nicht denken, an diese drohende Zukunft, die weinbeladen, von Reichtum,
von Gottessegen überfließt!

Ach was, Gewinsel, Rabengekrächz, Kassandrarufe, Unkengeschrei! Der Wein
wird verkauft sein, bevor die neue Lese kommt! Hoch die Negierung! Hoch
Marcellin! Hoch das Komitee!

Das war die Stimmung.

Für die Freierszeit war die Lage allerdings nicht günstig. Jeanne dachte
an Gaston, Ronquis dachte an Jeanne. allein die äußeren Umstände waren sehr
kritisch und beanspruchten die ganze Kraft der Führer und Politiker, kurz, es war
keine Zeit zum Tändeln. Und dann, in bezug auf Jeanne war es vorderhand
eine Rechnung ohne den Wirt.

"Geduld, Freund Nouquie!" ermahnte Marcellin. "Noch ist nicht Lesezeit!
Aber wenn der große Kampf ausgefochten ist, der Kampf, in dem die Winzer
und die Häupter der sämtlichen Gemeinden zusammenstehen müssen wie ein Block,
dann winkt der Liebe Lohn. Dann ist Zeit verflossen, die Kindereien sind ver¬
gessen, in ernsten Zeiten reift auch die Jugend schnell, und dann, Freund Nouquie,
wirst du als glückstrahlender Bräutigam über diese Hügel steigen, die Brokatweste
deines seligen Großvaters wird wieder einen Auferstehungstag feiern, die seidenen
Strümpfe, die Schuhe mit den silbernen Schnallen, der hohe, elfenbeingeschnitzte
Stock mit dem Goldkettlein dran, am Handgelenk befestigt, die Böller
werden krachen, Jeanne wird vor Freude erglühen über und über wie
ein Rosengärtlein, und es wird keinen schöneren Bräutigam geben als dich,
alter Nouquie! Aber Geduld! Laßt uns erst den großen Schnitt machen, laßt
wieder die Zeit kommen, wo die Hügel in Most schwimmen, und dann


Der rote Rausch

das Fabrikationsgehemmis der Fälscher, soweit Gaston es ihm erklären konnte,
und münzte dieses Wissen in dem Programmentwurf, der im Konntee für die
Regierung ausgearbeitet wurde. Ha, ein politischer Kopf, dieser Richard I Er
konnte Stichworte geben, die wie Raketen aufflogen, und dafür wußten Volks¬
redner wie Marcellin und Rouauiö innigen Dank. O, es steckt etwas in diesem
unscheinbaren Richard, ein guter Famulus, trotz seiner Häßlichkeit ein sehr
angenehmer Mensch.

Es war Frühling, die Zeit des Sturms, die Zeit des Werdens, die Zeit der
Minne. Ein süßes Hoffen! Rouquie brachte, so oft er aus Carcasone herüber
kam (und er kam oski), Blumen mit, Blumen für Jeanne. Rouquie lächelte,
Jeanne errötete, Richard erbleichte. Auf den Hügeln blühte wiederum der Wein,
ein quellender Segen, ein unaufhaltsames Verhängnis. Wer wagt diese Gnaden¬
spende aus Gottes Hand — Verhängnis zu nennen? Frevler, Gotteslästerer!
Aber in den Kellern floß der Wein über und über, erhob und bäumte sich in den
Fässern, als er merkte, daß draußen ein Blühen sei, denn er hängt an unzählbaren
Fäden mit dem großen Weltherzen zusammen, das sich mit neuen, frohen Ahnungen,
mit seligem Glauben, mit Hoffen und Lieben erfüllt. Ach ja, ja, ja, dieser Wein
in den Fässern, wenn er nur schon verkauft wäre! Was tun, wenn er liegen
bleibt und die Lesezeit kommt, wo der andere bereits nachdrängt und keine Fässer
da sind, keine Räume, ihn einzulagern, und was tun, wenn kein Geld ins
Haus kommt? Zinsen, die zu bezahlen sind, die Steuern, die mannigfachen
Abgaben, die alten, längst gestundeten Rechnungen, o, man mag an diese grausige
Zukunft nicht denken, an diese drohende Zukunft, die weinbeladen, von Reichtum,
von Gottessegen überfließt!

Ach was, Gewinsel, Rabengekrächz, Kassandrarufe, Unkengeschrei! Der Wein
wird verkauft sein, bevor die neue Lese kommt! Hoch die Negierung! Hoch
Marcellin! Hoch das Komitee!

Das war die Stimmung.

Für die Freierszeit war die Lage allerdings nicht günstig. Jeanne dachte
an Gaston, Ronquis dachte an Jeanne. allein die äußeren Umstände waren sehr
kritisch und beanspruchten die ganze Kraft der Führer und Politiker, kurz, es war
keine Zeit zum Tändeln. Und dann, in bezug auf Jeanne war es vorderhand
eine Rechnung ohne den Wirt.

„Geduld, Freund Nouquie!" ermahnte Marcellin. „Noch ist nicht Lesezeit!
Aber wenn der große Kampf ausgefochten ist, der Kampf, in dem die Winzer
und die Häupter der sämtlichen Gemeinden zusammenstehen müssen wie ein Block,
dann winkt der Liebe Lohn. Dann ist Zeit verflossen, die Kindereien sind ver¬
gessen, in ernsten Zeiten reift auch die Jugend schnell, und dann, Freund Nouquie,
wirst du als glückstrahlender Bräutigam über diese Hügel steigen, die Brokatweste
deines seligen Großvaters wird wieder einen Auferstehungstag feiern, die seidenen
Strümpfe, die Schuhe mit den silbernen Schnallen, der hohe, elfenbeingeschnitzte
Stock mit dem Goldkettlein dran, am Handgelenk befestigt, die Böller
werden krachen, Jeanne wird vor Freude erglühen über und über wie
ein Rosengärtlein, und es wird keinen schöneren Bräutigam geben als dich,
alter Nouquie! Aber Geduld! Laßt uns erst den großen Schnitt machen, laßt
wieder die Zeit kommen, wo die Hügel in Most schwimmen, und dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/642>, abgerufen am 24.07.2024.