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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Iveigcmds Wörterbuch in neuer Auflage

erhalten, aus denen auch der Kenner reiche Belehrung schöpft: ich meine die Wörter¬
bücher von Moritz Heyne und Hermann Paul. Aber beide kommen, scheint es
mir, nicht so den elementarsten Bedürfnissen auch der NichtPhilologen entgegen.
Heyne, der langjährige, fleißigste Mitarbeiter am Grimmschen Wörterbuch, ducht
vor allem den Sprachgebrauch der besten Schriftsteller des neunzehnten Jahr¬
hunderts. Er hat eine Fülle hübscher Belege, wie man sie in dieser Reichhaltigkeit
auch in den neueren Bänden des Grimmschen Werks nicht findet, die aber doch
erst der recht würdigen wird, der schon ein gewisses Interesse an lexikographischer
Arbeit gewonnen hat. "Unter den Platanen und über das Steingeländer hinweg",
lesen wir in Gottfried Kellers "Sinngedicht", "sah man auf einen in Windungen
sich weithin ziehenden breiten Fluß und in ein Abendland hinaus, das im Glänze
der sinkenden Sonne schwamm." Offenbar ist hier "Abendland" in einem ganz
anderen Sinne als dem landläufigen, dem von "Okzident", "terra oLLiäentalis",
gebraucht; wer nun bei Heyne unter "Abendland" die Stelle ausgehoben findet,
freut sich des Doppelsinns und der sprachschöpferischen Kraft des Züricher Meisters.
Der im Lesen eines Wörterbuchs noch Ungeschulte wird doch, auch wenn er im
"Sinngedicht" auf die Stelle stößt, schwerlich das Bedürfnis empfinden, den Artikel
"Abendland" nachzuschlagen. Schlägt er ihn auf, so wird er eher zu wissen wünschen,
wann die Bezeichnung "Abendland" im landläufigen Sinne in unserer Sprache
üblich geworden ist, worüber Heyne nichts sagt. Bei Paul tritt in einem knappen
Bande das entwicklungsgeschichtliche Moment in den Vordergrund. Er ist Sprach¬
philosoph und Methodolog. Wer etwa lernen will, wie sich die verschiedenen
Vedeutuugen des Präfixes "ver-" in den zahlreichen neuhochdeutschen Verden, die
damit zusammengesetzt, entwickelt haben, tut am besten, Paul zu Rate zu ziehen.
Die Germanisten und Sprachforscher von Fach können unendlich viel von ihm
lernen. "Weigands Sprachwissenschaftliches Interesse ist mehr antiquarisch als
linguistisch, aber es ist darum nicht weniger wissenschaftlich," sagt ein kompetenter
Beurteiler über den "alten" Weigand. "Bei Weigand erhält man in erster Linie
Auskunft über das Alter der Wortformen und Wortbedeutungen, wo nötig über
lokale Herkunft und Heimat, sowie über mundartliche Abwandlungen in Form
und Gebrauch." Das gilt in der Hauptsache auch von der neuen Bearbeitung.
Ohne sich viel um Singularitäten einzelner Schriftsteller zu kümmern, ducht das
Werk die uns allen geläufige Umgangssprache, die doch so viele Geheimnisse birgt.
Ausdrücke wie finir abäsekern. abZebrülit. klämiscli. ttott sind hier z. B. vor-
trefflich erklärt. Wir erfahren, daß die obcrsächsich-thüringische Aussprache von
Krett als dra-t durch Wallensteins Lager 1036 zu belegen ist:


Hat auch einen groszen Stein im Brot
Bei des Kaisers und Königs Majestät.

Überhaupt sind namentlich Wörter der mitteldeutschen Volkssprache^reichlich
aufgenommen. Ich verweise etwa aus die Artikel Oort. vrenckorl. Rippe. Nutscne.
nwren. ratam-en. Die norddeutsche tritt dagegen zurück. Es fehlt z. B., wie
auch bei Heyne. ctÄttiZ ("Ihre Spitzbögen zeigen noch die schone daftige Form "
Dohme. "Gesch. d. deutschen Baukunst", S. 213). Daß die Fremdwörter acht
fehlen (sie sind mit gutem Takt ausgewählt), hat schon Wemand selber hervor-
gehoben; es ist von je als besonderer Vorzug seines Wörterbuchs betrachtet worden.


Iveigcmds Wörterbuch in neuer Auflage

erhalten, aus denen auch der Kenner reiche Belehrung schöpft: ich meine die Wörter¬
bücher von Moritz Heyne und Hermann Paul. Aber beide kommen, scheint es
mir, nicht so den elementarsten Bedürfnissen auch der NichtPhilologen entgegen.
Heyne, der langjährige, fleißigste Mitarbeiter am Grimmschen Wörterbuch, ducht
vor allem den Sprachgebrauch der besten Schriftsteller des neunzehnten Jahr¬
hunderts. Er hat eine Fülle hübscher Belege, wie man sie in dieser Reichhaltigkeit
auch in den neueren Bänden des Grimmschen Werks nicht findet, die aber doch
erst der recht würdigen wird, der schon ein gewisses Interesse an lexikographischer
Arbeit gewonnen hat. „Unter den Platanen und über das Steingeländer hinweg",
lesen wir in Gottfried Kellers „Sinngedicht", „sah man auf einen in Windungen
sich weithin ziehenden breiten Fluß und in ein Abendland hinaus, das im Glänze
der sinkenden Sonne schwamm." Offenbar ist hier „Abendland" in einem ganz
anderen Sinne als dem landläufigen, dem von „Okzident", „terra oLLiäentalis",
gebraucht; wer nun bei Heyne unter „Abendland" die Stelle ausgehoben findet,
freut sich des Doppelsinns und der sprachschöpferischen Kraft des Züricher Meisters.
Der im Lesen eines Wörterbuchs noch Ungeschulte wird doch, auch wenn er im
„Sinngedicht" auf die Stelle stößt, schwerlich das Bedürfnis empfinden, den Artikel
„Abendland" nachzuschlagen. Schlägt er ihn auf, so wird er eher zu wissen wünschen,
wann die Bezeichnung „Abendland" im landläufigen Sinne in unserer Sprache
üblich geworden ist, worüber Heyne nichts sagt. Bei Paul tritt in einem knappen
Bande das entwicklungsgeschichtliche Moment in den Vordergrund. Er ist Sprach¬
philosoph und Methodolog. Wer etwa lernen will, wie sich die verschiedenen
Vedeutuugen des Präfixes „ver-" in den zahlreichen neuhochdeutschen Verden, die
damit zusammengesetzt, entwickelt haben, tut am besten, Paul zu Rate zu ziehen.
Die Germanisten und Sprachforscher von Fach können unendlich viel von ihm
lernen. „Weigands Sprachwissenschaftliches Interesse ist mehr antiquarisch als
linguistisch, aber es ist darum nicht weniger wissenschaftlich," sagt ein kompetenter
Beurteiler über den „alten" Weigand. „Bei Weigand erhält man in erster Linie
Auskunft über das Alter der Wortformen und Wortbedeutungen, wo nötig über
lokale Herkunft und Heimat, sowie über mundartliche Abwandlungen in Form
und Gebrauch." Das gilt in der Hauptsache auch von der neuen Bearbeitung.
Ohne sich viel um Singularitäten einzelner Schriftsteller zu kümmern, ducht das
Werk die uns allen geläufige Umgangssprache, die doch so viele Geheimnisse birgt.
Ausdrücke wie finir abäsekern. abZebrülit. klämiscli. ttott sind hier z. B. vor-
trefflich erklärt. Wir erfahren, daß die obcrsächsich-thüringische Aussprache von
Krett als dra-t durch Wallensteins Lager 1036 zu belegen ist:


Hat auch einen groszen Stein im Brot
Bei des Kaisers und Königs Majestät.

Überhaupt sind namentlich Wörter der mitteldeutschen Volkssprache^reichlich
aufgenommen. Ich verweise etwa aus die Artikel Oort. vrenckorl. Rippe. Nutscne.
nwren. ratam-en. Die norddeutsche tritt dagegen zurück. Es fehlt z. B., wie
auch bei Heyne. ctÄttiZ („Ihre Spitzbögen zeigen noch die schone daftige Form "
Dohme. „Gesch. d. deutschen Baukunst", S. 213). Daß die Fremdwörter acht
fehlen (sie sind mit gutem Takt ausgewählt), hat schon Wemand selber hervor-
gehoben; es ist von je als besonderer Vorzug seines Wörterbuchs betrachtet worden.


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[0549] Iveigcmds Wörterbuch in neuer Auflage erhalten, aus denen auch der Kenner reiche Belehrung schöpft: ich meine die Wörter¬ bücher von Moritz Heyne und Hermann Paul. Aber beide kommen, scheint es mir, nicht so den elementarsten Bedürfnissen auch der NichtPhilologen entgegen. Heyne, der langjährige, fleißigste Mitarbeiter am Grimmschen Wörterbuch, ducht vor allem den Sprachgebrauch der besten Schriftsteller des neunzehnten Jahr¬ hunderts. Er hat eine Fülle hübscher Belege, wie man sie in dieser Reichhaltigkeit auch in den neueren Bänden des Grimmschen Werks nicht findet, die aber doch erst der recht würdigen wird, der schon ein gewisses Interesse an lexikographischer Arbeit gewonnen hat. „Unter den Platanen und über das Steingeländer hinweg", lesen wir in Gottfried Kellers „Sinngedicht", „sah man auf einen in Windungen sich weithin ziehenden breiten Fluß und in ein Abendland hinaus, das im Glänze der sinkenden Sonne schwamm." Offenbar ist hier „Abendland" in einem ganz anderen Sinne als dem landläufigen, dem von „Okzident", „terra oLLiäentalis", gebraucht; wer nun bei Heyne unter „Abendland" die Stelle ausgehoben findet, freut sich des Doppelsinns und der sprachschöpferischen Kraft des Züricher Meisters. Der im Lesen eines Wörterbuchs noch Ungeschulte wird doch, auch wenn er im „Sinngedicht" auf die Stelle stößt, schwerlich das Bedürfnis empfinden, den Artikel „Abendland" nachzuschlagen. Schlägt er ihn auf, so wird er eher zu wissen wünschen, wann die Bezeichnung „Abendland" im landläufigen Sinne in unserer Sprache üblich geworden ist, worüber Heyne nichts sagt. Bei Paul tritt in einem knappen Bande das entwicklungsgeschichtliche Moment in den Vordergrund. Er ist Sprach¬ philosoph und Methodolog. Wer etwa lernen will, wie sich die verschiedenen Vedeutuugen des Präfixes „ver-" in den zahlreichen neuhochdeutschen Verden, die damit zusammengesetzt, entwickelt haben, tut am besten, Paul zu Rate zu ziehen. Die Germanisten und Sprachforscher von Fach können unendlich viel von ihm lernen. „Weigands Sprachwissenschaftliches Interesse ist mehr antiquarisch als linguistisch, aber es ist darum nicht weniger wissenschaftlich," sagt ein kompetenter Beurteiler über den „alten" Weigand. „Bei Weigand erhält man in erster Linie Auskunft über das Alter der Wortformen und Wortbedeutungen, wo nötig über lokale Herkunft und Heimat, sowie über mundartliche Abwandlungen in Form und Gebrauch." Das gilt in der Hauptsache auch von der neuen Bearbeitung. Ohne sich viel um Singularitäten einzelner Schriftsteller zu kümmern, ducht das Werk die uns allen geläufige Umgangssprache, die doch so viele Geheimnisse birgt. Ausdrücke wie finir abäsekern. abZebrülit. klämiscli. ttott sind hier z. B. vor- trefflich erklärt. Wir erfahren, daß die obcrsächsich-thüringische Aussprache von Krett als dra-t durch Wallensteins Lager 1036 zu belegen ist: Hat auch einen groszen Stein im Brot Bei des Kaisers und Königs Majestät. Überhaupt sind namentlich Wörter der mitteldeutschen Volkssprache^reichlich aufgenommen. Ich verweise etwa aus die Artikel Oort. vrenckorl. Rippe. Nutscne. nwren. ratam-en. Die norddeutsche tritt dagegen zurück. Es fehlt z. B., wie auch bei Heyne. ctÄttiZ („Ihre Spitzbögen zeigen noch die schone daftige Form " Dohme. „Gesch. d. deutschen Baukunst", S. 213). Daß die Fremdwörter acht fehlen (sie sind mit gutem Takt ausgewählt), hat schon Wemand selber hervor- gehoben; es ist von je als besonderer Vorzug seines Wörterbuchs betrachtet worden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/549>, abgerufen am 20.06.2024.