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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote danses

Die ganze Bande zog vorüber, Lied und Saitenspiel verklang in der Ferne
und hinterließ in den Herzen einen seltsam verwirrenden Nachklang. Was sangen
die Burschen? Nichts als die Mädchennamen der Stadt. Ninon, Nana, Lolotte,
Ninette, Marianne, Susanne, Babette! Und der große Sang, ohne Reim und ohne
Noten, rann durch die süßen Mädchennamen wie ein Strom der Liebe, der nur
durch solche Strombette in die Welt rinnen kann.

Und von den kraftspendenden Hügeln, die nun entbunden und ermattet da¬
lagen, nachtumhüllt, ging ein Tropfen und Ticken durch die Stille und rann durch
Röhren in Bottiche und Fässer, und füllte die weiten, gewölbten, unterirdischen
Keller, und floß über und über, als Bäche, Flüsse und Brunnen, das edle, rote
Blut, das die Erde gab, ein Strom von Liebe, der durch die Welt rann, durch
die Herzen und wieder Liebe erweckte, Leben, Fruchtbarkeit, Schicksal. . .

So geärgert Rouauiö über den jungen Fant unten war, der ihm lästig im
Wege stand, so ließ er sich dennoch ein wenig von dem sinnverwirrenden Nachklang
des Ständchens gefangen nehmen, indem er mit zärtlicher Empfindung Jeannettes
gedachte.

Aber die tüchtige Jeanne hatte ein fröhliches Herz und liebte die leichte,
prickelnde Art der Jugend, das Fangspiel mit den Herzen, die schalkhafte Weise der
Susanne. Ihr Figaro war Gaston. Warum nicht? Ein hübscher Bursche, ver¬
wegen und zugleich artig, ein bißchen leichtfertig, aber im Grunde gutmütig, ein
wenig Schmetterling, flatterhaft, aber lenksam und in Jeannes Zauber wie in
Netzen verstrickt. Sie kannten sich schon als Kinder und liebten sich unbewußt
und waren von den beiderseitigen Vätern einander versprochen, noch lange, bevor
sie flügge geworden waren. Freilich, damals lebte noch Gastons Vater, die Familie
war wohlhabend und die Verbindung auch vom Hause Marcellins erwünscht. Ma
aber hatte sich so viel geändert, Gastons Vater war gestorben, das Vermögen zer¬
flossen und der Witwe mit den zwei Söhnen nichts geblieben als das Häuschen
und ein paar Joch Weingarten. Daran waren die mageren Jahre schuld, die nicht
jeder so glücklich bestehen konnte wie der umsichtige Marcellin. Gastons Vater
hatte -allerdings als Trost für die ewige Reise die Versicherung seines Freundes
Marcellin mitbekommen, daß dieser wie ein zweiter Vater sorgen wolle und die
geplante Verbindung aufrecht erhalten werde, wofern die Kinder sich später leiden
mögen. Mein Gott, wenn es gilt, einen Sterbenden zu beruhigen. . .! Aber die
Bedenken kamen häufiger und häufiger, je älter Gaston und Jeanne wurden und
je näher die Zeit der Erfüllung herannahte, und wurzelten schließlich unausrottbar
fest. Marcellin hätte sich einen anderen Schwieger gewünscht. Ja, das war nicht
zu leugnen, einen Mann wie Rouquie zum Beispiel, gesetzt, vermögend, charakter¬
voll, zartfühlend, den hätte er mit tausend Freuden an sein Vaterherz geschlossen.
Sollte er das Kind, die teure Jeanne, betrüben? Nimmermehr! Vielleicht wenn man
vorsichtig zu Werke geht, ganz schmerzlos. ... Es war eine gute Idee des schlauen
Marcellin, dem ahnungslosen Gaston die Verpflichtung aufzuerlegen, vorerst ein,
zwei, drei Jahre in die Fremde zu gehen, die Welt kennen zu lernen, den Zwang
der ernsten Arbeit, Geld zu erwerben, Tüchtigkeit und Erfahrung, und dann, wenn
man was Rechtes geworden sei, könne man kommen und Jeanne heimführe".
Dagegen war kein ernstlicher Grund von feiten Gastons und seiner Angehörigen
einzuwenden. Marcellin konnte den weiteren Verlauf ruhig der Zeit überlassen-


Der rote danses

Die ganze Bande zog vorüber, Lied und Saitenspiel verklang in der Ferne
und hinterließ in den Herzen einen seltsam verwirrenden Nachklang. Was sangen
die Burschen? Nichts als die Mädchennamen der Stadt. Ninon, Nana, Lolotte,
Ninette, Marianne, Susanne, Babette! Und der große Sang, ohne Reim und ohne
Noten, rann durch die süßen Mädchennamen wie ein Strom der Liebe, der nur
durch solche Strombette in die Welt rinnen kann.

Und von den kraftspendenden Hügeln, die nun entbunden und ermattet da¬
lagen, nachtumhüllt, ging ein Tropfen und Ticken durch die Stille und rann durch
Röhren in Bottiche und Fässer, und füllte die weiten, gewölbten, unterirdischen
Keller, und floß über und über, als Bäche, Flüsse und Brunnen, das edle, rote
Blut, das die Erde gab, ein Strom von Liebe, der durch die Welt rann, durch
die Herzen und wieder Liebe erweckte, Leben, Fruchtbarkeit, Schicksal. . .

So geärgert Rouauiö über den jungen Fant unten war, der ihm lästig im
Wege stand, so ließ er sich dennoch ein wenig von dem sinnverwirrenden Nachklang
des Ständchens gefangen nehmen, indem er mit zärtlicher Empfindung Jeannettes
gedachte.

Aber die tüchtige Jeanne hatte ein fröhliches Herz und liebte die leichte,
prickelnde Art der Jugend, das Fangspiel mit den Herzen, die schalkhafte Weise der
Susanne. Ihr Figaro war Gaston. Warum nicht? Ein hübscher Bursche, ver¬
wegen und zugleich artig, ein bißchen leichtfertig, aber im Grunde gutmütig, ein
wenig Schmetterling, flatterhaft, aber lenksam und in Jeannes Zauber wie in
Netzen verstrickt. Sie kannten sich schon als Kinder und liebten sich unbewußt
und waren von den beiderseitigen Vätern einander versprochen, noch lange, bevor
sie flügge geworden waren. Freilich, damals lebte noch Gastons Vater, die Familie
war wohlhabend und die Verbindung auch vom Hause Marcellins erwünscht. Ma
aber hatte sich so viel geändert, Gastons Vater war gestorben, das Vermögen zer¬
flossen und der Witwe mit den zwei Söhnen nichts geblieben als das Häuschen
und ein paar Joch Weingarten. Daran waren die mageren Jahre schuld, die nicht
jeder so glücklich bestehen konnte wie der umsichtige Marcellin. Gastons Vater
hatte -allerdings als Trost für die ewige Reise die Versicherung seines Freundes
Marcellin mitbekommen, daß dieser wie ein zweiter Vater sorgen wolle und die
geplante Verbindung aufrecht erhalten werde, wofern die Kinder sich später leiden
mögen. Mein Gott, wenn es gilt, einen Sterbenden zu beruhigen. . .! Aber die
Bedenken kamen häufiger und häufiger, je älter Gaston und Jeanne wurden und
je näher die Zeit der Erfüllung herannahte, und wurzelten schließlich unausrottbar
fest. Marcellin hätte sich einen anderen Schwieger gewünscht. Ja, das war nicht
zu leugnen, einen Mann wie Rouquie zum Beispiel, gesetzt, vermögend, charakter¬
voll, zartfühlend, den hätte er mit tausend Freuden an sein Vaterherz geschlossen.
Sollte er das Kind, die teure Jeanne, betrüben? Nimmermehr! Vielleicht wenn man
vorsichtig zu Werke geht, ganz schmerzlos. ... Es war eine gute Idee des schlauen
Marcellin, dem ahnungslosen Gaston die Verpflichtung aufzuerlegen, vorerst ein,
zwei, drei Jahre in die Fremde zu gehen, die Welt kennen zu lernen, den Zwang
der ernsten Arbeit, Geld zu erwerben, Tüchtigkeit und Erfahrung, und dann, wenn
man was Rechtes geworden sei, könne man kommen und Jeanne heimführe«.
Dagegen war kein ernstlicher Grund von feiten Gastons und seiner Angehörigen
einzuwenden. Marcellin konnte den weiteren Verlauf ruhig der Zeit überlassen-


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[0542] Der rote danses Die ganze Bande zog vorüber, Lied und Saitenspiel verklang in der Ferne und hinterließ in den Herzen einen seltsam verwirrenden Nachklang. Was sangen die Burschen? Nichts als die Mädchennamen der Stadt. Ninon, Nana, Lolotte, Ninette, Marianne, Susanne, Babette! Und der große Sang, ohne Reim und ohne Noten, rann durch die süßen Mädchennamen wie ein Strom der Liebe, der nur durch solche Strombette in die Welt rinnen kann. Und von den kraftspendenden Hügeln, die nun entbunden und ermattet da¬ lagen, nachtumhüllt, ging ein Tropfen und Ticken durch die Stille und rann durch Röhren in Bottiche und Fässer, und füllte die weiten, gewölbten, unterirdischen Keller, und floß über und über, als Bäche, Flüsse und Brunnen, das edle, rote Blut, das die Erde gab, ein Strom von Liebe, der durch die Welt rann, durch die Herzen und wieder Liebe erweckte, Leben, Fruchtbarkeit, Schicksal. . . So geärgert Rouauiö über den jungen Fant unten war, der ihm lästig im Wege stand, so ließ er sich dennoch ein wenig von dem sinnverwirrenden Nachklang des Ständchens gefangen nehmen, indem er mit zärtlicher Empfindung Jeannettes gedachte. Aber die tüchtige Jeanne hatte ein fröhliches Herz und liebte die leichte, prickelnde Art der Jugend, das Fangspiel mit den Herzen, die schalkhafte Weise der Susanne. Ihr Figaro war Gaston. Warum nicht? Ein hübscher Bursche, ver¬ wegen und zugleich artig, ein bißchen leichtfertig, aber im Grunde gutmütig, ein wenig Schmetterling, flatterhaft, aber lenksam und in Jeannes Zauber wie in Netzen verstrickt. Sie kannten sich schon als Kinder und liebten sich unbewußt und waren von den beiderseitigen Vätern einander versprochen, noch lange, bevor sie flügge geworden waren. Freilich, damals lebte noch Gastons Vater, die Familie war wohlhabend und die Verbindung auch vom Hause Marcellins erwünscht. Ma aber hatte sich so viel geändert, Gastons Vater war gestorben, das Vermögen zer¬ flossen und der Witwe mit den zwei Söhnen nichts geblieben als das Häuschen und ein paar Joch Weingarten. Daran waren die mageren Jahre schuld, die nicht jeder so glücklich bestehen konnte wie der umsichtige Marcellin. Gastons Vater hatte -allerdings als Trost für die ewige Reise die Versicherung seines Freundes Marcellin mitbekommen, daß dieser wie ein zweiter Vater sorgen wolle und die geplante Verbindung aufrecht erhalten werde, wofern die Kinder sich später leiden mögen. Mein Gott, wenn es gilt, einen Sterbenden zu beruhigen. . .! Aber die Bedenken kamen häufiger und häufiger, je älter Gaston und Jeanne wurden und je näher die Zeit der Erfüllung herannahte, und wurzelten schließlich unausrottbar fest. Marcellin hätte sich einen anderen Schwieger gewünscht. Ja, das war nicht zu leugnen, einen Mann wie Rouquie zum Beispiel, gesetzt, vermögend, charakter¬ voll, zartfühlend, den hätte er mit tausend Freuden an sein Vaterherz geschlossen. Sollte er das Kind, die teure Jeanne, betrüben? Nimmermehr! Vielleicht wenn man vorsichtig zu Werke geht, ganz schmerzlos. ... Es war eine gute Idee des schlauen Marcellin, dem ahnungslosen Gaston die Verpflichtung aufzuerlegen, vorerst ein, zwei, drei Jahre in die Fremde zu gehen, die Welt kennen zu lernen, den Zwang der ernsten Arbeit, Geld zu erwerben, Tüchtigkeit und Erfahrung, und dann, wenn man was Rechtes geworden sei, könne man kommen und Jeanne heimführe«. Dagegen war kein ernstlicher Grund von feiten Gastons und seiner Angehörigen einzuwenden. Marcellin konnte den weiteren Verlauf ruhig der Zeit überlassen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/542>, abgerufen am 04.07.2024.