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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Jens Baggesen und Friedrich Christian zu Schleswig-Holstein

zwingt, den Brief zu unterbrechen, um dem Kinde das Blut aushusten zu helfen.
Ein behütetes Geheimnis wirft verdunkelnde Schatten, es redet von einer gewissen
erhabenen Person und von einer verborgenen, lange gebannten Leidenschaft des
haltlosen Dichters. So endete die Freundschaft des Fürsten und des Dichters,
scheiternd an den Menschen selbst. "Goethes Torquato Tasso scheint keiner von
beiden gekannt zu haben."

Baggesen, der Dichter, zeigt ein anderes Gesicht als der elende, unglückliche
Schreiber dieser Briefe. Neben Klopstockischer Erhabenheit pflegte er vornehmlich
das komische Genre. Seine Reiseplaudereien in dänischer Sprache "Das Labyrinth"
sind launig und lustig oder wollen es wenigstens sein. Aber dem Dänen war auch
die deutsche Art so vertraut geworden, daß er sich in deutscher Sprache durchaus
glücklich versuchen konnte. Freilich haben ihm die Erzdänen seine deutschfreundliche
Richtung so übel vermerkt wie seinem fürstlichen Freunde. Literarisch steht Baggesen
in engster Abhängigkeit von Haller und Voß, von Klopstock und Wieland, die nicht so
unvereinbar sind, wie es wohl scheinen möchte. Von den Werken des deutschen
Dichters Baggesen sei zur Probe das idyllische Epos "Parthenäis oder die Alpen¬
reise" genannt, das die Wanderung dreier Schweizermädchen, namens Cynthia,
Daphne und Myris schildert, die von Nordfrank, einem Dichter aus Norden,
begleitet werden. Hermes und Apollo, Eros und Zeus werden bemüht,
sie greifen wesentlich in die Handlung ein, die eine Hochzeit beschließt.
Neben Klopstockischem Überschwang und Homerischen Pathos steht eine Szene
wie "die Fußwasche" im ersten Gesang, der gewiß Wieland Pate stand.
Die Wandernden finden in Lauterbrunnen nur ein Zimmer zum Nachtlager; die
Mädchen baden, als sie Nordfrank auf dem heroischen Lager von drei gekehreten
Stühlen eingeschlafen wähnen, ihre vom Wandern brennenden Lilienfüszchen. Diese
harmlose Komik, in die oft ein klein wenig zahmer Lüsternheit gegossen ist, wie der
gesprengete Kirschgeist in die lcmliche Flut des Bades, mag uns heut fast nur
mehr läppisch scheinen, wenn wir den Zeitgeschmack darin nicht zu spüren vermögen.

Dem Prinzen von Dänemark, Friedrich Christian, dem erhabenen Beschützer
und Kenner der Wissenschaften und Künste, ist das posthume humoristische Epos in
zwölf Gesängen "Adam und Eva" gewidmet, das die Geschichte des Sündenfalles
behandelt. Des Stoffes erhabene Größe scheint mir hier das schwächliche Gefäß
der Form zu sprengen. Wielands bequeme Technik ist die herrschende, "Freund
Boa" parliert französisch, der Dichter dialogisiert, gibt Ausblicke und Zwischen¬
reden. -- Die respektable Höhe, welche die Dichtung gegen das Ende hier erklimmt,
fällt freilich aus dem Nahmen der Komik heraus, oder sie wird durch kleine
komische Einschübe empfindlich gestört. Durch liebenswürdige Züge hat der tief¬
gläubige Poet das Bild vermenschlicht. Der Schöpfer ist gütig wie ein Vater;
Mann und Männin gehen gar nicht ungern ans Eden, mit nur ein wenig weh¬
mütiger Freude, Eva in sehnlicher Hoffnung auf verheißenes Mutterglück.

"Adam und Eva" war Baggesens letztes Werk; er gab die Handschrift in der
tödlichen Krankheit, an der er wenige Tage hernach (1826, auf der Reise) starb,
an G. I. Göschen, der das Epos 1828 veröffentlichte.




Grenzboien I 1911
Jens Baggesen und Friedrich Christian zu Schleswig-Holstein

zwingt, den Brief zu unterbrechen, um dem Kinde das Blut aushusten zu helfen.
Ein behütetes Geheimnis wirft verdunkelnde Schatten, es redet von einer gewissen
erhabenen Person und von einer verborgenen, lange gebannten Leidenschaft des
haltlosen Dichters. So endete die Freundschaft des Fürsten und des Dichters,
scheiternd an den Menschen selbst. „Goethes Torquato Tasso scheint keiner von
beiden gekannt zu haben."

Baggesen, der Dichter, zeigt ein anderes Gesicht als der elende, unglückliche
Schreiber dieser Briefe. Neben Klopstockischer Erhabenheit pflegte er vornehmlich
das komische Genre. Seine Reiseplaudereien in dänischer Sprache „Das Labyrinth"
sind launig und lustig oder wollen es wenigstens sein. Aber dem Dänen war auch
die deutsche Art so vertraut geworden, daß er sich in deutscher Sprache durchaus
glücklich versuchen konnte. Freilich haben ihm die Erzdänen seine deutschfreundliche
Richtung so übel vermerkt wie seinem fürstlichen Freunde. Literarisch steht Baggesen
in engster Abhängigkeit von Haller und Voß, von Klopstock und Wieland, die nicht so
unvereinbar sind, wie es wohl scheinen möchte. Von den Werken des deutschen
Dichters Baggesen sei zur Probe das idyllische Epos „Parthenäis oder die Alpen¬
reise" genannt, das die Wanderung dreier Schweizermädchen, namens Cynthia,
Daphne und Myris schildert, die von Nordfrank, einem Dichter aus Norden,
begleitet werden. Hermes und Apollo, Eros und Zeus werden bemüht,
sie greifen wesentlich in die Handlung ein, die eine Hochzeit beschließt.
Neben Klopstockischem Überschwang und Homerischen Pathos steht eine Szene
wie „die Fußwasche" im ersten Gesang, der gewiß Wieland Pate stand.
Die Wandernden finden in Lauterbrunnen nur ein Zimmer zum Nachtlager; die
Mädchen baden, als sie Nordfrank auf dem heroischen Lager von drei gekehreten
Stühlen eingeschlafen wähnen, ihre vom Wandern brennenden Lilienfüszchen. Diese
harmlose Komik, in die oft ein klein wenig zahmer Lüsternheit gegossen ist, wie der
gesprengete Kirschgeist in die lcmliche Flut des Bades, mag uns heut fast nur
mehr läppisch scheinen, wenn wir den Zeitgeschmack darin nicht zu spüren vermögen.

Dem Prinzen von Dänemark, Friedrich Christian, dem erhabenen Beschützer
und Kenner der Wissenschaften und Künste, ist das posthume humoristische Epos in
zwölf Gesängen „Adam und Eva" gewidmet, das die Geschichte des Sündenfalles
behandelt. Des Stoffes erhabene Größe scheint mir hier das schwächliche Gefäß
der Form zu sprengen. Wielands bequeme Technik ist die herrschende, „Freund
Boa" parliert französisch, der Dichter dialogisiert, gibt Ausblicke und Zwischen¬
reden. — Die respektable Höhe, welche die Dichtung gegen das Ende hier erklimmt,
fällt freilich aus dem Nahmen der Komik heraus, oder sie wird durch kleine
komische Einschübe empfindlich gestört. Durch liebenswürdige Züge hat der tief¬
gläubige Poet das Bild vermenschlicht. Der Schöpfer ist gütig wie ein Vater;
Mann und Männin gehen gar nicht ungern ans Eden, mit nur ein wenig weh¬
mütiger Freude, Eva in sehnlicher Hoffnung auf verheißenes Mutterglück.

„Adam und Eva" war Baggesens letztes Werk; er gab die Handschrift in der
tödlichen Krankheit, an der er wenige Tage hernach (1826, auf der Reise) starb,
an G. I. Göschen, der das Epos 1828 veröffentlichte.




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[0503] Jens Baggesen und Friedrich Christian zu Schleswig-Holstein zwingt, den Brief zu unterbrechen, um dem Kinde das Blut aushusten zu helfen. Ein behütetes Geheimnis wirft verdunkelnde Schatten, es redet von einer gewissen erhabenen Person und von einer verborgenen, lange gebannten Leidenschaft des haltlosen Dichters. So endete die Freundschaft des Fürsten und des Dichters, scheiternd an den Menschen selbst. „Goethes Torquato Tasso scheint keiner von beiden gekannt zu haben." Baggesen, der Dichter, zeigt ein anderes Gesicht als der elende, unglückliche Schreiber dieser Briefe. Neben Klopstockischer Erhabenheit pflegte er vornehmlich das komische Genre. Seine Reiseplaudereien in dänischer Sprache „Das Labyrinth" sind launig und lustig oder wollen es wenigstens sein. Aber dem Dänen war auch die deutsche Art so vertraut geworden, daß er sich in deutscher Sprache durchaus glücklich versuchen konnte. Freilich haben ihm die Erzdänen seine deutschfreundliche Richtung so übel vermerkt wie seinem fürstlichen Freunde. Literarisch steht Baggesen in engster Abhängigkeit von Haller und Voß, von Klopstock und Wieland, die nicht so unvereinbar sind, wie es wohl scheinen möchte. Von den Werken des deutschen Dichters Baggesen sei zur Probe das idyllische Epos „Parthenäis oder die Alpen¬ reise" genannt, das die Wanderung dreier Schweizermädchen, namens Cynthia, Daphne und Myris schildert, die von Nordfrank, einem Dichter aus Norden, begleitet werden. Hermes und Apollo, Eros und Zeus werden bemüht, sie greifen wesentlich in die Handlung ein, die eine Hochzeit beschließt. Neben Klopstockischem Überschwang und Homerischen Pathos steht eine Szene wie „die Fußwasche" im ersten Gesang, der gewiß Wieland Pate stand. Die Wandernden finden in Lauterbrunnen nur ein Zimmer zum Nachtlager; die Mädchen baden, als sie Nordfrank auf dem heroischen Lager von drei gekehreten Stühlen eingeschlafen wähnen, ihre vom Wandern brennenden Lilienfüszchen. Diese harmlose Komik, in die oft ein klein wenig zahmer Lüsternheit gegossen ist, wie der gesprengete Kirschgeist in die lcmliche Flut des Bades, mag uns heut fast nur mehr läppisch scheinen, wenn wir den Zeitgeschmack darin nicht zu spüren vermögen. Dem Prinzen von Dänemark, Friedrich Christian, dem erhabenen Beschützer und Kenner der Wissenschaften und Künste, ist das posthume humoristische Epos in zwölf Gesängen „Adam und Eva" gewidmet, das die Geschichte des Sündenfalles behandelt. Des Stoffes erhabene Größe scheint mir hier das schwächliche Gefäß der Form zu sprengen. Wielands bequeme Technik ist die herrschende, „Freund Boa" parliert französisch, der Dichter dialogisiert, gibt Ausblicke und Zwischen¬ reden. — Die respektable Höhe, welche die Dichtung gegen das Ende hier erklimmt, fällt freilich aus dem Nahmen der Komik heraus, oder sie wird durch kleine komische Einschübe empfindlich gestört. Durch liebenswürdige Züge hat der tief¬ gläubige Poet das Bild vermenschlicht. Der Schöpfer ist gütig wie ein Vater; Mann und Männin gehen gar nicht ungern ans Eden, mit nur ein wenig weh¬ mütiger Freude, Eva in sehnlicher Hoffnung auf verheißenes Mutterglück. „Adam und Eva" war Baggesens letztes Werk; er gab die Handschrift in der tödlichen Krankheit, an der er wenige Tage hernach (1826, auf der Reise) starb, an G. I. Göschen, der das Epos 1828 veröffentlichte. Grenzboien I 1911

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/503>, abgerufen am 28.12.2024.