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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

der ewigen Kraft in den Reben aufsteige wie in silbernen Röhren, der hätte der
Menschheit eine ungeheuere Gnade erweisen wollen. Und um diese Gnade zu
erhöhen, habe er die langen Jahre der Heimsuchung geschickt, wo die heiligen
Brunnen des Weins versiegt waren, damit man die Gnade des neuen Segens
wieder ermessen und in der rechten Demut empfangen werde. Nun fließe der
Reichtum von allen Hügeln, und die Freude käme mit ihm über alle Menschen, die
an diesem Gute teilhaben und die nicht genug von diesen Gaben erlangen können,
um sie weiter und weiter zu geben.

Die Weihe der Worte war in die ehrfürchtigen Seelen geflossen, daß sie noch
eine Weile in andächtigem Schweigen verharrten, als der Pfarrer längst geendet
hatte und von der Kanzel verschwunden war. Allmählich löste sich die Starrheit, die
Menge kam in Fluß, alle fühlten sich rein und froh wie Kinder und durften sich
auf einen heiteren Abend freuen. Denn vom Anhören einer Predigt bekommt man
Hunger und Durst.

Jetzt, wo noch die Spannung auf den Gesichtern lag, sah man, wie ähnlich
die Menschen hier einander sind. Kinder und Greise ganz ähnlich! Irgendwie
gehörten alle zusammen, verknüpft durch lange, lange Verwandtschaftsfäden, die
ihren Erinnerungen so viel beziehungsreicher Stoff geben. Alles will erzählen,
alles pflegt ein geheimnisvolles Gärtlein von überlieferten Geschichten, überwuchert
von den Wunderblumen der Ahnungen und den giftigen Blumen des Aberglaubens.
Hinter jedem Fenster, in jedem Treppenwinkel wacht das Schicksal.




Auch Joachim hat die Predigt angehört, aber er schüttelt verneinend den
Kopf. Die Menge umringt ihn. Er ist ein Greis von weit über hundert Jahren,
so alt, daß er selbst sein Alter nicht mehr kennt. Er will erzählen. Der Faden reißt
immer wieder ab. Er reiht Fernes und nahes stückweise aneinander, eine sinnlose
Verworrenheit, die aber zuletzt doch einen gewissen Rätselsinn bekommt.

Eigensinnig beharrt er auf seiner Prophezeiung und wiederholt immer
wieder: "Rotes BlutI Nicht Wein! Alles rot von Blut!"

Was doch der Alte schwätzt! Er hat einmal eine Zeit gesehen und oft von
ihr erzählt, da sich tatsächlich die Bäche und Brunnen mit Menschenblut gefüllt
haben. Ein großes Morden war ausgebrochen, dem der Greis als Kind zugesehen
hatte. Die große Revolution! Aber mehr als hundert Jahre sind darüber ver¬
gangen, man kennt das Geschehnis nur vom Hörensagen und aus Büchern. Was
soll also die alte Mär? Der Alte ist geistig wieder in seine Kindheit zurück¬
gesunken, und darum wohl tritt der furchtbare Eindruck seiner ersten Jugend wieder
so stark vor seine Seele. Die einen lachen über den kindischen Alten und spotten
seiner Schwäche, die anderen aber wollen darin eine Weissagung erblicken. War
es nicht derselbe früh erblindete Joachim, der schon vor zwanzig, dreißig Jahren
verkündet hatte: Es werden Sicheln vom Himmel fallen, und die Weinstöcke auf
den Bergen werden, an der Wurzel getroffen, umsinken wie todmüde, schnittreiseÄhren?

Alter Narr! Willst du krächzen wie ein Unglücksrabe?!

Blaue Schattenringe lagen mit einemmal um die Sonnenaugen der traum-
häuptigen. Weinhügel, und Schatten fielen in manche Gemüter, die stark und zähe
waren in schlimmen Zeiten und schwachherzig und furchtsam, wenn der Segen mit
allzu schweren Lasten niederströmte.


Der rote Rausch

der ewigen Kraft in den Reben aufsteige wie in silbernen Röhren, der hätte der
Menschheit eine ungeheuere Gnade erweisen wollen. Und um diese Gnade zu
erhöhen, habe er die langen Jahre der Heimsuchung geschickt, wo die heiligen
Brunnen des Weins versiegt waren, damit man die Gnade des neuen Segens
wieder ermessen und in der rechten Demut empfangen werde. Nun fließe der
Reichtum von allen Hügeln, und die Freude käme mit ihm über alle Menschen, die
an diesem Gute teilhaben und die nicht genug von diesen Gaben erlangen können,
um sie weiter und weiter zu geben.

Die Weihe der Worte war in die ehrfürchtigen Seelen geflossen, daß sie noch
eine Weile in andächtigem Schweigen verharrten, als der Pfarrer längst geendet
hatte und von der Kanzel verschwunden war. Allmählich löste sich die Starrheit, die
Menge kam in Fluß, alle fühlten sich rein und froh wie Kinder und durften sich
auf einen heiteren Abend freuen. Denn vom Anhören einer Predigt bekommt man
Hunger und Durst.

Jetzt, wo noch die Spannung auf den Gesichtern lag, sah man, wie ähnlich
die Menschen hier einander sind. Kinder und Greise ganz ähnlich! Irgendwie
gehörten alle zusammen, verknüpft durch lange, lange Verwandtschaftsfäden, die
ihren Erinnerungen so viel beziehungsreicher Stoff geben. Alles will erzählen,
alles pflegt ein geheimnisvolles Gärtlein von überlieferten Geschichten, überwuchert
von den Wunderblumen der Ahnungen und den giftigen Blumen des Aberglaubens.
Hinter jedem Fenster, in jedem Treppenwinkel wacht das Schicksal.




Auch Joachim hat die Predigt angehört, aber er schüttelt verneinend den
Kopf. Die Menge umringt ihn. Er ist ein Greis von weit über hundert Jahren,
so alt, daß er selbst sein Alter nicht mehr kennt. Er will erzählen. Der Faden reißt
immer wieder ab. Er reiht Fernes und nahes stückweise aneinander, eine sinnlose
Verworrenheit, die aber zuletzt doch einen gewissen Rätselsinn bekommt.

Eigensinnig beharrt er auf seiner Prophezeiung und wiederholt immer
wieder: „Rotes BlutI Nicht Wein! Alles rot von Blut!"

Was doch der Alte schwätzt! Er hat einmal eine Zeit gesehen und oft von
ihr erzählt, da sich tatsächlich die Bäche und Brunnen mit Menschenblut gefüllt
haben. Ein großes Morden war ausgebrochen, dem der Greis als Kind zugesehen
hatte. Die große Revolution! Aber mehr als hundert Jahre sind darüber ver¬
gangen, man kennt das Geschehnis nur vom Hörensagen und aus Büchern. Was
soll also die alte Mär? Der Alte ist geistig wieder in seine Kindheit zurück¬
gesunken, und darum wohl tritt der furchtbare Eindruck seiner ersten Jugend wieder
so stark vor seine Seele. Die einen lachen über den kindischen Alten und spotten
seiner Schwäche, die anderen aber wollen darin eine Weissagung erblicken. War
es nicht derselbe früh erblindete Joachim, der schon vor zwanzig, dreißig Jahren
verkündet hatte: Es werden Sicheln vom Himmel fallen, und die Weinstöcke auf
den Bergen werden, an der Wurzel getroffen, umsinken wie todmüde, schnittreiseÄhren?

Alter Narr! Willst du krächzen wie ein Unglücksrabe?!

Blaue Schattenringe lagen mit einemmal um die Sonnenaugen der traum-
häuptigen. Weinhügel, und Schatten fielen in manche Gemüter, die stark und zähe
waren in schlimmen Zeiten und schwachherzig und furchtsam, wenn der Segen mit
allzu schweren Lasten niederströmte.


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[0494] Der rote Rausch der ewigen Kraft in den Reben aufsteige wie in silbernen Röhren, der hätte der Menschheit eine ungeheuere Gnade erweisen wollen. Und um diese Gnade zu erhöhen, habe er die langen Jahre der Heimsuchung geschickt, wo die heiligen Brunnen des Weins versiegt waren, damit man die Gnade des neuen Segens wieder ermessen und in der rechten Demut empfangen werde. Nun fließe der Reichtum von allen Hügeln, und die Freude käme mit ihm über alle Menschen, die an diesem Gute teilhaben und die nicht genug von diesen Gaben erlangen können, um sie weiter und weiter zu geben. Die Weihe der Worte war in die ehrfürchtigen Seelen geflossen, daß sie noch eine Weile in andächtigem Schweigen verharrten, als der Pfarrer längst geendet hatte und von der Kanzel verschwunden war. Allmählich löste sich die Starrheit, die Menge kam in Fluß, alle fühlten sich rein und froh wie Kinder und durften sich auf einen heiteren Abend freuen. Denn vom Anhören einer Predigt bekommt man Hunger und Durst. Jetzt, wo noch die Spannung auf den Gesichtern lag, sah man, wie ähnlich die Menschen hier einander sind. Kinder und Greise ganz ähnlich! Irgendwie gehörten alle zusammen, verknüpft durch lange, lange Verwandtschaftsfäden, die ihren Erinnerungen so viel beziehungsreicher Stoff geben. Alles will erzählen, alles pflegt ein geheimnisvolles Gärtlein von überlieferten Geschichten, überwuchert von den Wunderblumen der Ahnungen und den giftigen Blumen des Aberglaubens. Hinter jedem Fenster, in jedem Treppenwinkel wacht das Schicksal. Auch Joachim hat die Predigt angehört, aber er schüttelt verneinend den Kopf. Die Menge umringt ihn. Er ist ein Greis von weit über hundert Jahren, so alt, daß er selbst sein Alter nicht mehr kennt. Er will erzählen. Der Faden reißt immer wieder ab. Er reiht Fernes und nahes stückweise aneinander, eine sinnlose Verworrenheit, die aber zuletzt doch einen gewissen Rätselsinn bekommt. Eigensinnig beharrt er auf seiner Prophezeiung und wiederholt immer wieder: „Rotes BlutI Nicht Wein! Alles rot von Blut!" Was doch der Alte schwätzt! Er hat einmal eine Zeit gesehen und oft von ihr erzählt, da sich tatsächlich die Bäche und Brunnen mit Menschenblut gefüllt haben. Ein großes Morden war ausgebrochen, dem der Greis als Kind zugesehen hatte. Die große Revolution! Aber mehr als hundert Jahre sind darüber ver¬ gangen, man kennt das Geschehnis nur vom Hörensagen und aus Büchern. Was soll also die alte Mär? Der Alte ist geistig wieder in seine Kindheit zurück¬ gesunken, und darum wohl tritt der furchtbare Eindruck seiner ersten Jugend wieder so stark vor seine Seele. Die einen lachen über den kindischen Alten und spotten seiner Schwäche, die anderen aber wollen darin eine Weissagung erblicken. War es nicht derselbe früh erblindete Joachim, der schon vor zwanzig, dreißig Jahren verkündet hatte: Es werden Sicheln vom Himmel fallen, und die Weinstöcke auf den Bergen werden, an der Wurzel getroffen, umsinken wie todmüde, schnittreiseÄhren? Alter Narr! Willst du krächzen wie ein Unglücksrabe?! Blaue Schattenringe lagen mit einemmal um die Sonnenaugen der traum- häuptigen. Weinhügel, und Schatten fielen in manche Gemüter, die stark und zähe waren in schlimmen Zeiten und schwachherzig und furchtsam, wenn der Segen mit allzu schweren Lasten niederströmte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/494>, abgerufen am 24.07.2024.