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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Begegnung mit Schwester Luscinia

"Es gibt kein Bild von mir," antwortete ich der Wahrheit gemäß und mußte
lächeln. "Gegen diese zwecklose Verewigung meines Schattens habe ich mich stets
mit Erfolg gewehrt."

"Um so wunderbarer, daß Schwester Eufeinia Ihr Äußeres genau und fehlerlos
beschreiben konnte: ein Mann von mittlerem Alter, lang und hager, gebeugten
Ganges, das Gesicht bartlos, der Schädel kahl____"

"Oder sah sie mich selbst irgend einmal in den Gassen von Rom?"

"Bei einer Anwesenheit in früheren Jahren?"

"Nein, früher nie. Ich habe den Boden des Kirchenstaates kurz vor Ausbruch
des Krieges zum erstenmal betreten."

"Dann hat Schwester Eufemia mit leiblichen Augen Sie niemals gesehen,
niemals auch von Ihnen gehört. Denn jene Beschreibung, die sie lieferte, ohne
auch nur Ihren Namen zu kennen, stammt aus den ersten Tagen ihrer Besessenheit."

"Und diese fielen in welche Zeit?"

"Genau in dieselbe Zeit, da Sie letzten Sommer Schlesien verließen und nach
Österreich zogen. Sie machten diese Reise zu Fuße und allein?"

"Ja. Meine Tochter fuhr nach Wien voraus. Und meine Frau -- es wird
Ihnen wohl auch dies bekannt sein -- folgte uns nach."

"Nun beachten Sie wohl," sagte der Prälat und blätterte eifrig, wenngleich
nicht ohne stolze Würde, in einem der Folianten, der wohl ein geringerer Bruder
der Martyr-Akten war, "beachten Sie wohl: Am 2. August des vorigen Jahres
haben Sie vor einem Bilde der schmerzensreichem Mutter Gottes gestanden, und
Ihre Andacht hat in die Ferne gewirkt, auf das wundersam verwirrte Gemüt
unsrer Schwester Eufemia in Rom."

Ein Schauer faßte mich vor dem Geheimnis meiner selbst und dem der
rätselhaften Kräfte, die eine fremde Nonne mir als Botin sandten. So war es,
wie der Priester sagte, und ich gestand es zu: Bor einer holzgeschnitzter Figur der
l^ater äolorosa mitten im Walde der Sudeten, an menschenleerer Stätte, hatte
ich den Gram ihrer Züge wie meinen eigenen gespürt. Das Schnitzwerk, roh in
der Arbeit, hatte dennoch den körperlichen Schmerz der vom Schwert Durchbohrten
mit den ungeheuren Seelenleiden um des Erlösers Tod merkwürdig groß vereint
und mich mit seiner Wirkung überwältigt.

"Ich richte an Sie, Signor, die letzte, die äußerste Frage, deren Zudringlichkeit
Sie mir in Anbetracht des erhabenen Wunders verzeihen mögen: Welcher Art
waren Ihre Gefühle vor dem Bilde der Gebenedeiten?"

"Ich gedachte der Kleinheit und Erbärmlichkeit unsrer irdischen Misere und
wünschte, daß dieses Schwert als ein Symbol aller überirdischen Leiden unsre
Schmerzen vertiefen, reinigen und erhöhen möchte."

Und der Priester, triumphierend, als wäre dieser Sieg des Glaubens von ihm
selbst erstritten, las aus den Akten vor, was dort unter dem Datum des 2. August
aufgezeichnet stand: "Schwester Eufemia, gestärkt durch das Sakrament der
heiligen Kommunion, umgeben von ihren geistlichen Oberen, einstimmend in deren
Gebete, sagte auf Beschwörung des Exorzisten im Zustande der Verzückung des
weiteren aus:

,Rache dich mir, Herr, Geliebter, du aus dem Stamme der Gnadenmutter I
Der du aufgehst vom Allerhöchsten, gestärkt bist mit seiner Gewalt -- reiße das


Begegnung mit Schwester Luscinia

„Es gibt kein Bild von mir," antwortete ich der Wahrheit gemäß und mußte
lächeln. „Gegen diese zwecklose Verewigung meines Schattens habe ich mich stets
mit Erfolg gewehrt."

„Um so wunderbarer, daß Schwester Eufeinia Ihr Äußeres genau und fehlerlos
beschreiben konnte: ein Mann von mittlerem Alter, lang und hager, gebeugten
Ganges, das Gesicht bartlos, der Schädel kahl____"

„Oder sah sie mich selbst irgend einmal in den Gassen von Rom?"

„Bei einer Anwesenheit in früheren Jahren?"

„Nein, früher nie. Ich habe den Boden des Kirchenstaates kurz vor Ausbruch
des Krieges zum erstenmal betreten."

„Dann hat Schwester Eufemia mit leiblichen Augen Sie niemals gesehen,
niemals auch von Ihnen gehört. Denn jene Beschreibung, die sie lieferte, ohne
auch nur Ihren Namen zu kennen, stammt aus den ersten Tagen ihrer Besessenheit."

„Und diese fielen in welche Zeit?"

„Genau in dieselbe Zeit, da Sie letzten Sommer Schlesien verließen und nach
Österreich zogen. Sie machten diese Reise zu Fuße und allein?"

„Ja. Meine Tochter fuhr nach Wien voraus. Und meine Frau — es wird
Ihnen wohl auch dies bekannt sein — folgte uns nach."

„Nun beachten Sie wohl," sagte der Prälat und blätterte eifrig, wenngleich
nicht ohne stolze Würde, in einem der Folianten, der wohl ein geringerer Bruder
der Martyr-Akten war, „beachten Sie wohl: Am 2. August des vorigen Jahres
haben Sie vor einem Bilde der schmerzensreichem Mutter Gottes gestanden, und
Ihre Andacht hat in die Ferne gewirkt, auf das wundersam verwirrte Gemüt
unsrer Schwester Eufemia in Rom."

Ein Schauer faßte mich vor dem Geheimnis meiner selbst und dem der
rätselhaften Kräfte, die eine fremde Nonne mir als Botin sandten. So war es,
wie der Priester sagte, und ich gestand es zu: Bor einer holzgeschnitzter Figur der
l^ater äolorosa mitten im Walde der Sudeten, an menschenleerer Stätte, hatte
ich den Gram ihrer Züge wie meinen eigenen gespürt. Das Schnitzwerk, roh in
der Arbeit, hatte dennoch den körperlichen Schmerz der vom Schwert Durchbohrten
mit den ungeheuren Seelenleiden um des Erlösers Tod merkwürdig groß vereint
und mich mit seiner Wirkung überwältigt.

„Ich richte an Sie, Signor, die letzte, die äußerste Frage, deren Zudringlichkeit
Sie mir in Anbetracht des erhabenen Wunders verzeihen mögen: Welcher Art
waren Ihre Gefühle vor dem Bilde der Gebenedeiten?"

„Ich gedachte der Kleinheit und Erbärmlichkeit unsrer irdischen Misere und
wünschte, daß dieses Schwert als ein Symbol aller überirdischen Leiden unsre
Schmerzen vertiefen, reinigen und erhöhen möchte."

Und der Priester, triumphierend, als wäre dieser Sieg des Glaubens von ihm
selbst erstritten, las aus den Akten vor, was dort unter dem Datum des 2. August
aufgezeichnet stand: „Schwester Eufemia, gestärkt durch das Sakrament der
heiligen Kommunion, umgeben von ihren geistlichen Oberen, einstimmend in deren
Gebete, sagte auf Beschwörung des Exorzisten im Zustande der Verzückung des
weiteren aus:

,Rache dich mir, Herr, Geliebter, du aus dem Stamme der Gnadenmutter I
Der du aufgehst vom Allerhöchsten, gestärkt bist mit seiner Gewalt — reiße das


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[0446] Begegnung mit Schwester Luscinia „Es gibt kein Bild von mir," antwortete ich der Wahrheit gemäß und mußte lächeln. „Gegen diese zwecklose Verewigung meines Schattens habe ich mich stets mit Erfolg gewehrt." „Um so wunderbarer, daß Schwester Eufeinia Ihr Äußeres genau und fehlerlos beschreiben konnte: ein Mann von mittlerem Alter, lang und hager, gebeugten Ganges, das Gesicht bartlos, der Schädel kahl____" „Oder sah sie mich selbst irgend einmal in den Gassen von Rom?" „Bei einer Anwesenheit in früheren Jahren?" „Nein, früher nie. Ich habe den Boden des Kirchenstaates kurz vor Ausbruch des Krieges zum erstenmal betreten." „Dann hat Schwester Eufemia mit leiblichen Augen Sie niemals gesehen, niemals auch von Ihnen gehört. Denn jene Beschreibung, die sie lieferte, ohne auch nur Ihren Namen zu kennen, stammt aus den ersten Tagen ihrer Besessenheit." „Und diese fielen in welche Zeit?" „Genau in dieselbe Zeit, da Sie letzten Sommer Schlesien verließen und nach Österreich zogen. Sie machten diese Reise zu Fuße und allein?" „Ja. Meine Tochter fuhr nach Wien voraus. Und meine Frau — es wird Ihnen wohl auch dies bekannt sein — folgte uns nach." „Nun beachten Sie wohl," sagte der Prälat und blätterte eifrig, wenngleich nicht ohne stolze Würde, in einem der Folianten, der wohl ein geringerer Bruder der Martyr-Akten war, „beachten Sie wohl: Am 2. August des vorigen Jahres haben Sie vor einem Bilde der schmerzensreichem Mutter Gottes gestanden, und Ihre Andacht hat in die Ferne gewirkt, auf das wundersam verwirrte Gemüt unsrer Schwester Eufemia in Rom." Ein Schauer faßte mich vor dem Geheimnis meiner selbst und dem der rätselhaften Kräfte, die eine fremde Nonne mir als Botin sandten. So war es, wie der Priester sagte, und ich gestand es zu: Bor einer holzgeschnitzter Figur der l^ater äolorosa mitten im Walde der Sudeten, an menschenleerer Stätte, hatte ich den Gram ihrer Züge wie meinen eigenen gespürt. Das Schnitzwerk, roh in der Arbeit, hatte dennoch den körperlichen Schmerz der vom Schwert Durchbohrten mit den ungeheuren Seelenleiden um des Erlösers Tod merkwürdig groß vereint und mich mit seiner Wirkung überwältigt. „Ich richte an Sie, Signor, die letzte, die äußerste Frage, deren Zudringlichkeit Sie mir in Anbetracht des erhabenen Wunders verzeihen mögen: Welcher Art waren Ihre Gefühle vor dem Bilde der Gebenedeiten?" „Ich gedachte der Kleinheit und Erbärmlichkeit unsrer irdischen Misere und wünschte, daß dieses Schwert als ein Symbol aller überirdischen Leiden unsre Schmerzen vertiefen, reinigen und erhöhen möchte." Und der Priester, triumphierend, als wäre dieser Sieg des Glaubens von ihm selbst erstritten, las aus den Akten vor, was dort unter dem Datum des 2. August aufgezeichnet stand: „Schwester Eufemia, gestärkt durch das Sakrament der heiligen Kommunion, umgeben von ihren geistlichen Oberen, einstimmend in deren Gebete, sagte auf Beschwörung des Exorzisten im Zustande der Verzückung des weiteren aus: ,Rache dich mir, Herr, Geliebter, du aus dem Stamme der Gnadenmutter I Der du aufgehst vom Allerhöchsten, gestärkt bist mit seiner Gewalt — reiße das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/446>, abgerufen am 24.07.2024.