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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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[Beginn Spaltensatz] Stellennachweis.
(Aus der Tvges- und Fachpresse.) Anfragen zu richten unter Beifügung von Rückporto an
die Geschäftsstelle der "Grenzboten", Berlin SV. 11.

^. Für Akademiker. 317. Hauslehrer, co., s.it j. Knab., Ostern, Pommern. -NF. Hauslehrer, co., akad. gebild., gesund (hohes Geh.),
1. 4.. Marl,
3A). Hauslehrer (Philol.), f. 11 jähr. Knab. und 13!Shr.
Mädch.. Ostern. Mcckl.
321. Hauslehrer, co., f. 2 Knaben, 1.4., Neumark. 32g. I. Bürncrmcistcr (MOV M.), bald. Thüringen.
-
330. II. Bürgermeister (250N M), bald, Eachs.Mein. 331. Bürgermeister (2700 M.), August, Pannern. 332. Hauslehrer, f. 2 Gnaden, t.l>, Sachsen.
2b
833. Philol, od. Thcol., f. Knae". Ostern, Marl. 324. Hauslehrer, co., f. 3 Knaben >non". frei),Schlesien.
.KabencuiouatOternEte.
335. Hauslehrer, co., f nps, s, chs
eternSaen.
!M. Theologe, f. Il jähr. Kundn, Os, chs ö. Mr Damen. 322. Erzieherin, co., gepr., aus., 1. 4., Mark.
[Spaltenumbruch]
323. Erziehen", gepr., co., ers., musikalisch, Ostern,
Meckt,
324. Erzieherin, °v., gcpr., f. 3 Kinder, 1. 4., Holstein. 32l>. Lehrerin, staatl. gepr., f. 3 Mädch. (ums.), Ostern,
Ostpr.
328. Lehrerin, gepr., jung. (Mus., Sprach.), Ostern,
Erzgev.
337. Lehrerin, staatl. gepr., mus., Ostern. Ostpr. 33" Erzieherin, jung., co., mus., 2 Kind., Ostern.
Ostpr.
339. Erzieherin (Latein), f. 2 Kind., Ostern, Pommern. 340 Erzieherin, co., gcpr.. Ostern, Posen. 34>. Lehrerin, f. 2 Mädch., co., gcpr., Erzgebirge. 342. Lehrerin, co., gcpr., mus., Oiicru, Sachsen.
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345. Erzieherin, gp, >g,, ch
34t!. Erzieherin, frug..gcpr., co.. aus.,Ostern.Po
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317. Erzieherin, co., aus., gcpr., Ostern. Mecklenburg.
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352. Erzieherin, sung, co., gcpr. (Latein), 1. 4., N.L. 353. Erzieherin, co., gcpr. (Kiavieruuterr.), I.4., Pomui.
[Ende Spaltensatz]

(Line deutsche Industriebank
Großh. Bankdirektor B a se i a n von

^n immer weiteren Kreisel, setzt sich die Ansicht durch, daß die
Gründung einer deutschen Jndustriebank zweckmäßig und
durchführbar wäre. Der Amtsrichter or. Ernst Sontag hat in
verdienstvoller Weise Material zusammengetragen; er kommt in
einer Broschüre auf seine früheren Anregungen zurück, die dem
Ziele nach übereinstimmen mit den Gedanken des Geheimen Hofrats Dr. Hecht,
der im Mitteleuropäischen Wirtschaftsverein, in Wiederholung früherer Vorschläge,
für die Gründung eintrat. Der Mitteleuropäische Wirtschaftsverein hat es
daraufhin übernommen, der Frage näherzutreten und zu untersuchen, ob und
durch welche praktischen gesetzgeberischen Mittel den Übelstünden, welche sich in
der Praxis der Gewährung des langfristigen Kredits herausgestellt haben,
abgeholfen werden kann. In der Folge haben die Fachblätter verschiedentlich
zu der schwierigen Frage Stellung genommen, teils zuversichtlich, teils zurück¬
haltend. Sehr beachtenswerte Einwendungen hat namentlich die Frankfurter
Zeitung gemacht. Zuletzt hat sich in der Bankbeamten-Zeitung von: 15. Dezember
1910 ein praktischer Kaufmann, Herr S. Levy-Köln, damit, und zwar in einem
sehr hoffnungsvollen Sinne, befaßt. Nach seinen Angaben soll auch eine ganze
Reihe von Banken und Industriellen ihre Mithilfe bei Förderung des Projekts
schon zugesagt haben. Levy erwähnt auch die an den deutschen Handelstag
gerichtete Eingabe der Handelskammer zu Sorau, welche die Errichtung solcher
Jndustriebanken als ein lange und tief empfundenes Bedürfnis der Industrie
bezeichnet.

Auch wer nicht zu den beteiligten Kreisen gehört und nur zwischendurch
mit dem Geld- oder Effektenmarkt in Berührung kommt, hat sich daran
gewöhnt, die Industrie als eine sehr rasch groß gewordene Macht anzusehen,


Grenzvotm I 1911 "9


[Beginn Spaltensatz] Stellennachweis.
(Aus der Tvges- und Fachpresse.) Anfragen zu richten unter Beifügung von Rückporto an
die Geschäftsstelle der „Grenzboten", Berlin SV. 11.

^. Für Akademiker. 317. Hauslehrer, co., s.it j. Knab., Ostern, Pommern. -NF. Hauslehrer, co., akad. gebild., gesund (hohes Geh.),
1. 4.. Marl,
3A). Hauslehrer (Philol.), f. 11 jähr. Knab. und 13!Shr.
Mädch.. Ostern. Mcckl.
321. Hauslehrer, co., f. 2 Knaben, 1.4., Neumark. 32g. I. Bürncrmcistcr (MOV M.), bald. Thüringen.
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330. II. Bürgermeister (250N M), bald, Eachs.Mein. 331. Bürgermeister (2700 M.), August, Pannern. 332. Hauslehrer, f. 2 Gnaden, t.l>, Sachsen.
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833. Philol, od. Thcol., f. Knae». Ostern, Marl. 324. Hauslehrer, co., f. 3 Knaben >non». frei),Schlesien.
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!M. Theologe, f. Il jähr. Kundn, Os, chs ö. Mr Damen. 322. Erzieherin, co., gepr., aus., 1. 4., Mark.
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323. Erziehen», gepr., co., ers., musikalisch, Ostern,
Meckt,
324. Erzieherin, °v., gcpr., f. 3 Kinder, 1. 4., Holstein. 32l>. Lehrerin, staatl. gepr., f. 3 Mädch. (ums.), Ostern,
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[Ende Spaltensatz]

(Line deutsche Industriebank
Großh. Bankdirektor B a se i a n von

^n immer weiteren Kreisel, setzt sich die Ansicht durch, daß die
Gründung einer deutschen Jndustriebank zweckmäßig und
durchführbar wäre. Der Amtsrichter or. Ernst Sontag hat in
verdienstvoller Weise Material zusammengetragen; er kommt in
einer Broschüre auf seine früheren Anregungen zurück, die dem
Ziele nach übereinstimmen mit den Gedanken des Geheimen Hofrats Dr. Hecht,
der im Mitteleuropäischen Wirtschaftsverein, in Wiederholung früherer Vorschläge,
für die Gründung eintrat. Der Mitteleuropäische Wirtschaftsverein hat es
daraufhin übernommen, der Frage näherzutreten und zu untersuchen, ob und
durch welche praktischen gesetzgeberischen Mittel den Übelstünden, welche sich in
der Praxis der Gewährung des langfristigen Kredits herausgestellt haben,
abgeholfen werden kann. In der Folge haben die Fachblätter verschiedentlich
zu der schwierigen Frage Stellung genommen, teils zuversichtlich, teils zurück¬
haltend. Sehr beachtenswerte Einwendungen hat namentlich die Frankfurter
Zeitung gemacht. Zuletzt hat sich in der Bankbeamten-Zeitung von: 15. Dezember
1910 ein praktischer Kaufmann, Herr S. Levy-Köln, damit, und zwar in einem
sehr hoffnungsvollen Sinne, befaßt. Nach seinen Angaben soll auch eine ganze
Reihe von Banken und Industriellen ihre Mithilfe bei Förderung des Projekts
schon zugesagt haben. Levy erwähnt auch die an den deutschen Handelstag
gerichtete Eingabe der Handelskammer zu Sorau, welche die Errichtung solcher
Jndustriebanken als ein lange und tief empfundenes Bedürfnis der Industrie
bezeichnet.

Auch wer nicht zu den beteiligten Kreisen gehört und nur zwischendurch
mit dem Geld- oder Effektenmarkt in Berührung kommt, hat sich daran
gewöhnt, die Industrie als eine sehr rasch groß gewordene Macht anzusehen,


Grenzvotm I 1911 »9
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/319>, abgerufen am 24.07.2024.