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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Goethl! im Lildnis

Lotte, aber auch andere Idealfiguren sowie berühmte Leute veranschaulicht wurden,
erzählt uns Goethe selbst.

Nun wandern wir an Goethes Bildnissen durch volle siebzig Jahre seines
Lebens, und alles, was wir von ihm wissen, wandert ungesehen mit. Es ist eine
lange Reihe. Wenn wir, ein wenig ermüdet von den widersprechendsten Be¬
hauptungen und Eindrücken, am Ende der 167 Tafeln angelangt sind, rechnen wir
leicht aus, daß auf jedes dieser siebzig Poetcnjahre zwei bis drei Bildnisse ent¬
fallen, -- was, wenn es stimmte, für den armen Dichter einen erklecklichen Auf¬
wand an Zeit und Geduld bedeutet haben würde, -- des ferneren: daß die Künstler
mit dem jungen Goethe wenig, mit dem gereiften Manne auch nicht viel, mit
Goethe, dein Greis, schließlich noch am ehesten etwas anzufangen gewußt haben.

Wir Nachgeborenen aber wissen unserseits nun, warum wir uns den alten
Geheimrat in Weimar in seiner feierlichen Anstandshaltung so sehr viel körper¬
hafter vorstellen können als den stürmischen Bransekopf, der zu Lottens und Lilis
Füßen saß oder mit Karl August um die Wette die Weimarer durch Peitschen¬
knallen ärgerte und mit dem Landesvater zusammen auf die Dorfkirmse zum
Tanzen und Scharmuzieren zog.

Da wäre zum ersten: das Familienbild des wohlgeborenen Herrn kaiserlichen
Rats mit Frau Aja und den Kindern. Der brave Darmstädter Hofmaler Seekatz
hat eine galante Schäferszene arrangiert, in freier Landschaft unter antiken Ruinen.
Johann Wolfgang hält den Hund am Halsband, Cornelie steht dauerhaft steif
daneben, und im Hintergrunde spielen ein paar nackte Amoretten -- ein sinniger Tribut
des Andenkens an die früh verstorbenen minder der Familie Goethe. Am 24. Sep-
tember 1762 notierte der Herr Rat befriedigt in sein Ausgabenbuch: "Domino Seekatz
pro piLtura iamiliae 60 si." So verwendete man doch noch angemessen sein hoch-
studiertes Latein in idealer Konkurrenz mit einem würdigen Sinne für die edle Kunst.

Und da wäre zum letzten: das feierliche Profil eines ganz abwesend
schlummernden Greises, den kühlen Lorbeer um die Schläfe, -- daS sterbliche Teil
eines Unsterblichen, um der Bahre gezeichnet im März 1832 von Friedrich Preller.
Die leuchtenden Sonnenaugen sind tief in die Höhlen gesunken, der beredte Mund
ist wie im letzten Schmerz fest geschlossen, Nase und Kinn treten in scharfen Um¬
rissen hervor. So sieht der Tod aus, der ein reifes Leben vollendet hat.

Zwischen Aufgang und Niedergang aber bewegt sich dieses starke Leben in
so vielfältiger Gestalt im Bildnisse, daß man zumindest dreißig verschiedene Menschen
danach glaubt auseinanderhalten zu können.

Was für einen elegant frisierten Stutzer im Spitzenjabot (Tafel l) hat jener
unbekannte Maler Anno 1765 aus dem angehenden Leipziger Studiosen gemacht?
Dann aber wird es ausgiebig lebendig von Lavaterscher Physiognomik. Maler,
Zeichner, Stecher und Bildner werden in Betrieb gesetzt, denn der wunderliche
Prophet in Zürich ist nicht leicht zufriedenzustellen. Man erlaubt sich den Scherz,
ihm anstatt Goethes Porträt ein anderes vorzulegen. Lavater fällt aber keines¬
wegs darauf hinein, sondern antwortet durch eine "zwar muntere, aber donnernde
Epistel". Nun kommt das rechte Konterfei, und Lavater ist "unaussprechlich froh,
daß Ihr Gesicht so ganz anders ist als Bahrdt, und daß Sie vielmehr Wille und
Ruhe bei dieser Heiterkeit und diesem Leben haben, als ich hoffen dürfte." Und
zu einem Stich von Lips nach einem Vasrelief, einer ziemlich rohen hyperbolischer


Goethl! im Lildnis

Lotte, aber auch andere Idealfiguren sowie berühmte Leute veranschaulicht wurden,
erzählt uns Goethe selbst.

Nun wandern wir an Goethes Bildnissen durch volle siebzig Jahre seines
Lebens, und alles, was wir von ihm wissen, wandert ungesehen mit. Es ist eine
lange Reihe. Wenn wir, ein wenig ermüdet von den widersprechendsten Be¬
hauptungen und Eindrücken, am Ende der 167 Tafeln angelangt sind, rechnen wir
leicht aus, daß auf jedes dieser siebzig Poetcnjahre zwei bis drei Bildnisse ent¬
fallen, — was, wenn es stimmte, für den armen Dichter einen erklecklichen Auf¬
wand an Zeit und Geduld bedeutet haben würde, — des ferneren: daß die Künstler
mit dem jungen Goethe wenig, mit dem gereiften Manne auch nicht viel, mit
Goethe, dein Greis, schließlich noch am ehesten etwas anzufangen gewußt haben.

Wir Nachgeborenen aber wissen unserseits nun, warum wir uns den alten
Geheimrat in Weimar in seiner feierlichen Anstandshaltung so sehr viel körper¬
hafter vorstellen können als den stürmischen Bransekopf, der zu Lottens und Lilis
Füßen saß oder mit Karl August um die Wette die Weimarer durch Peitschen¬
knallen ärgerte und mit dem Landesvater zusammen auf die Dorfkirmse zum
Tanzen und Scharmuzieren zog.

Da wäre zum ersten: das Familienbild des wohlgeborenen Herrn kaiserlichen
Rats mit Frau Aja und den Kindern. Der brave Darmstädter Hofmaler Seekatz
hat eine galante Schäferszene arrangiert, in freier Landschaft unter antiken Ruinen.
Johann Wolfgang hält den Hund am Halsband, Cornelie steht dauerhaft steif
daneben, und im Hintergrunde spielen ein paar nackte Amoretten — ein sinniger Tribut
des Andenkens an die früh verstorbenen minder der Familie Goethe. Am 24. Sep-
tember 1762 notierte der Herr Rat befriedigt in sein Ausgabenbuch: „Domino Seekatz
pro piLtura iamiliae 60 si." So verwendete man doch noch angemessen sein hoch-
studiertes Latein in idealer Konkurrenz mit einem würdigen Sinne für die edle Kunst.

Und da wäre zum letzten: das feierliche Profil eines ganz abwesend
schlummernden Greises, den kühlen Lorbeer um die Schläfe, — daS sterbliche Teil
eines Unsterblichen, um der Bahre gezeichnet im März 1832 von Friedrich Preller.
Die leuchtenden Sonnenaugen sind tief in die Höhlen gesunken, der beredte Mund
ist wie im letzten Schmerz fest geschlossen, Nase und Kinn treten in scharfen Um¬
rissen hervor. So sieht der Tod aus, der ein reifes Leben vollendet hat.

Zwischen Aufgang und Niedergang aber bewegt sich dieses starke Leben in
so vielfältiger Gestalt im Bildnisse, daß man zumindest dreißig verschiedene Menschen
danach glaubt auseinanderhalten zu können.

Was für einen elegant frisierten Stutzer im Spitzenjabot (Tafel l) hat jener
unbekannte Maler Anno 1765 aus dem angehenden Leipziger Studiosen gemacht?
Dann aber wird es ausgiebig lebendig von Lavaterscher Physiognomik. Maler,
Zeichner, Stecher und Bildner werden in Betrieb gesetzt, denn der wunderliche
Prophet in Zürich ist nicht leicht zufriedenzustellen. Man erlaubt sich den Scherz,
ihm anstatt Goethes Porträt ein anderes vorzulegen. Lavater fällt aber keines¬
wegs darauf hinein, sondern antwortet durch eine „zwar muntere, aber donnernde
Epistel". Nun kommt das rechte Konterfei, und Lavater ist „unaussprechlich froh,
daß Ihr Gesicht so ganz anders ist als Bahrdt, und daß Sie vielmehr Wille und
Ruhe bei dieser Heiterkeit und diesem Leben haben, als ich hoffen dürfte." Und
zu einem Stich von Lips nach einem Vasrelief, einer ziemlich rohen hyperbolischer


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[0307] Goethl! im Lildnis Lotte, aber auch andere Idealfiguren sowie berühmte Leute veranschaulicht wurden, erzählt uns Goethe selbst. Nun wandern wir an Goethes Bildnissen durch volle siebzig Jahre seines Lebens, und alles, was wir von ihm wissen, wandert ungesehen mit. Es ist eine lange Reihe. Wenn wir, ein wenig ermüdet von den widersprechendsten Be¬ hauptungen und Eindrücken, am Ende der 167 Tafeln angelangt sind, rechnen wir leicht aus, daß auf jedes dieser siebzig Poetcnjahre zwei bis drei Bildnisse ent¬ fallen, — was, wenn es stimmte, für den armen Dichter einen erklecklichen Auf¬ wand an Zeit und Geduld bedeutet haben würde, — des ferneren: daß die Künstler mit dem jungen Goethe wenig, mit dem gereiften Manne auch nicht viel, mit Goethe, dein Greis, schließlich noch am ehesten etwas anzufangen gewußt haben. Wir Nachgeborenen aber wissen unserseits nun, warum wir uns den alten Geheimrat in Weimar in seiner feierlichen Anstandshaltung so sehr viel körper¬ hafter vorstellen können als den stürmischen Bransekopf, der zu Lottens und Lilis Füßen saß oder mit Karl August um die Wette die Weimarer durch Peitschen¬ knallen ärgerte und mit dem Landesvater zusammen auf die Dorfkirmse zum Tanzen und Scharmuzieren zog. Da wäre zum ersten: das Familienbild des wohlgeborenen Herrn kaiserlichen Rats mit Frau Aja und den Kindern. Der brave Darmstädter Hofmaler Seekatz hat eine galante Schäferszene arrangiert, in freier Landschaft unter antiken Ruinen. Johann Wolfgang hält den Hund am Halsband, Cornelie steht dauerhaft steif daneben, und im Hintergrunde spielen ein paar nackte Amoretten — ein sinniger Tribut des Andenkens an die früh verstorbenen minder der Familie Goethe. Am 24. Sep- tember 1762 notierte der Herr Rat befriedigt in sein Ausgabenbuch: „Domino Seekatz pro piLtura iamiliae 60 si." So verwendete man doch noch angemessen sein hoch- studiertes Latein in idealer Konkurrenz mit einem würdigen Sinne für die edle Kunst. Und da wäre zum letzten: das feierliche Profil eines ganz abwesend schlummernden Greises, den kühlen Lorbeer um die Schläfe, — daS sterbliche Teil eines Unsterblichen, um der Bahre gezeichnet im März 1832 von Friedrich Preller. Die leuchtenden Sonnenaugen sind tief in die Höhlen gesunken, der beredte Mund ist wie im letzten Schmerz fest geschlossen, Nase und Kinn treten in scharfen Um¬ rissen hervor. So sieht der Tod aus, der ein reifes Leben vollendet hat. Zwischen Aufgang und Niedergang aber bewegt sich dieses starke Leben in so vielfältiger Gestalt im Bildnisse, daß man zumindest dreißig verschiedene Menschen danach glaubt auseinanderhalten zu können. Was für einen elegant frisierten Stutzer im Spitzenjabot (Tafel l) hat jener unbekannte Maler Anno 1765 aus dem angehenden Leipziger Studiosen gemacht? Dann aber wird es ausgiebig lebendig von Lavaterscher Physiognomik. Maler, Zeichner, Stecher und Bildner werden in Betrieb gesetzt, denn der wunderliche Prophet in Zürich ist nicht leicht zufriedenzustellen. Man erlaubt sich den Scherz, ihm anstatt Goethes Porträt ein anderes vorzulegen. Lavater fällt aber keines¬ wegs darauf hinein, sondern antwortet durch eine „zwar muntere, aber donnernde Epistel". Nun kommt das rechte Konterfei, und Lavater ist „unaussprechlich froh, daß Ihr Gesicht so ganz anders ist als Bahrdt, und daß Sie vielmehr Wille und Ruhe bei dieser Heiterkeit und diesem Leben haben, als ich hoffen dürfte." Und zu einem Stich von Lips nach einem Vasrelief, einer ziemlich rohen hyperbolischer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/307>, abgerufen am 28.12.2024.