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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

Der Alte sah Mutter und Sohn fassungslos an. Er schien ihre Mit¬
teilung nicht zu begreifen, und es dauerte eine geraume Weile, bis Boris ihm
auseinandergesetzt hatte, um waS es sich handelte. Er schüttelte nur immer den
Kopf, ließ ein Räuspern dazwischen vernehmen und stieß aus seinem kurzen Pfeifchen
mächtige Wolken in das Zimmer hinein. Dazwischen murmelte er vor sich hin:
"Fort! FortI" und schüttelte wieder den Kopf.

"Wie finden Sie den Plan, Andrej Fomitsch?" fragte Frau Okolitsch.

Es vergingen einige Sekunden, bis sich der Hauptmann zu antworten ent¬
schloß. "Hin! --hin! -- Gouvernementsstadt -- Polizeidienst -- was soll man
sagen? Es ist der richtige Beruf für Sie, junger Freund, das ist wahr. Wenn
ich bedenke, daß ich ohne Sie ein Bettler geblieben wäre, wirklich und wahrhaftig
ein Bettler, und daß die ganze Polizei hier nur Ihnen den Fang der Banditen zu
verdanken hat," -- Boris hob abwehrend die Hand -- "so muß ich wohl sagen, Boris
Stepanowitsch, Sie sind geboren für den Polizeidicnst. Aber sehen Sie, ein Aber ist
dabei. Ich meine nämlich, Sie eignen sich für den Beruf eines Richters, Staats-
anwaltes usw., aber nicht so sehr für den Posten eines kleineren Polizeibeamten. Sie
würden selbständig handeln und mit Energie die Sachen verfolgen wollen, und das
würde Ihnen, als Unterbeamten, gewiß oft bei der hohen Obrigkeit einen Verweis ein¬
tragen. Sie wissen, die Herren da oben schlafen gern" -- er kniff die Augen
dabei zusammen -- "und lieben es nicht, von Untergebenen geweckt zu werden.
Boris Stepanowitsch, nein, gehen Sie nicht zur Polizei, tun Sie es nicht, sondern
wenden Sie sich lieber dem Beruf eines Richters zu."

Boris hatte schweigend zugehört, und auch jetzt schien er sich eine Antwort
noch zu überlegen.

"Lieber junger Freund, ich habe einen Ausweg gefunden und trage damit
nur den allsrkleinsten Teil meiner Dankbarkeit ab. Nehmen Sie von mir das
Geld zum Studium, holen Sie nach, was Sie versäumt haben. Sie sind jung
und gesund, haben Courage für zehn, da geht alles von selbst. Fahren Sie in
Gottes und aller Heiligen Namen in die Hauptstadt und studieren Sie, was Sie
können. Die Fürsprache des Staatsanwalts ist Ihnen sicher, und ich wette, wir
werden bald einen Untersuchungsrichter mehr haben."

Er hielt ihm bittend die Hand hin.

"Schlagen Sie ein, Boris Stepanowitsch, machen Sie einem alten Manne
die Freude."

"Andrej Fomitsch, ich danke Ihnen, von Herzen danke ich Ihnen- aber ich
kann das nicht annehmen. Wer weiß, wann ich Ihnen das Darlehen abgeben
könnte und ob ich nicht am Ende vorher -- was Gott verhüten möge -- das
Zeitliche segne. Was dann? Nein, ich habe längst Abschied genommen von
meinen Jugendwünschen, und dabei soll es bleiben. Liebes Mamchen," wandte
sich Okolitsch an die Mutter, "willst du uns nicht noch ein Glas Tee einschenken?"

Frau Okolitsch kam seinem Wunsche nach. Sie war im innersten Herzen
nicht ganz mit Boris einverstanden.

Auf Schejins Stirn hatte sich eine kleine Unmutsfalte niedergelassen. Er
hätte dem jungen Mann, der ihm ganz ans Herz gewachsen war, so gern geholfen,
und es verstimmte ihn, daß er sich nicht helfen lassen wollte. Und Olenka? Was
würde sie nnr dazu sagen?


Im Flecken

Der Alte sah Mutter und Sohn fassungslos an. Er schien ihre Mit¬
teilung nicht zu begreifen, und es dauerte eine geraume Weile, bis Boris ihm
auseinandergesetzt hatte, um waS es sich handelte. Er schüttelte nur immer den
Kopf, ließ ein Räuspern dazwischen vernehmen und stieß aus seinem kurzen Pfeifchen
mächtige Wolken in das Zimmer hinein. Dazwischen murmelte er vor sich hin:
„Fort! FortI" und schüttelte wieder den Kopf.

„Wie finden Sie den Plan, Andrej Fomitsch?" fragte Frau Okolitsch.

Es vergingen einige Sekunden, bis sich der Hauptmann zu antworten ent¬
schloß. „Hin! —hin! — Gouvernementsstadt — Polizeidienst — was soll man
sagen? Es ist der richtige Beruf für Sie, junger Freund, das ist wahr. Wenn
ich bedenke, daß ich ohne Sie ein Bettler geblieben wäre, wirklich und wahrhaftig
ein Bettler, und daß die ganze Polizei hier nur Ihnen den Fang der Banditen zu
verdanken hat," — Boris hob abwehrend die Hand — „so muß ich wohl sagen, Boris
Stepanowitsch, Sie sind geboren für den Polizeidicnst. Aber sehen Sie, ein Aber ist
dabei. Ich meine nämlich, Sie eignen sich für den Beruf eines Richters, Staats-
anwaltes usw., aber nicht so sehr für den Posten eines kleineren Polizeibeamten. Sie
würden selbständig handeln und mit Energie die Sachen verfolgen wollen, und das
würde Ihnen, als Unterbeamten, gewiß oft bei der hohen Obrigkeit einen Verweis ein¬
tragen. Sie wissen, die Herren da oben schlafen gern" — er kniff die Augen
dabei zusammen — „und lieben es nicht, von Untergebenen geweckt zu werden.
Boris Stepanowitsch, nein, gehen Sie nicht zur Polizei, tun Sie es nicht, sondern
wenden Sie sich lieber dem Beruf eines Richters zu."

Boris hatte schweigend zugehört, und auch jetzt schien er sich eine Antwort
noch zu überlegen.

„Lieber junger Freund, ich habe einen Ausweg gefunden und trage damit
nur den allsrkleinsten Teil meiner Dankbarkeit ab. Nehmen Sie von mir das
Geld zum Studium, holen Sie nach, was Sie versäumt haben. Sie sind jung
und gesund, haben Courage für zehn, da geht alles von selbst. Fahren Sie in
Gottes und aller Heiligen Namen in die Hauptstadt und studieren Sie, was Sie
können. Die Fürsprache des Staatsanwalts ist Ihnen sicher, und ich wette, wir
werden bald einen Untersuchungsrichter mehr haben."

Er hielt ihm bittend die Hand hin.

„Schlagen Sie ein, Boris Stepanowitsch, machen Sie einem alten Manne
die Freude."

„Andrej Fomitsch, ich danke Ihnen, von Herzen danke ich Ihnen- aber ich
kann das nicht annehmen. Wer weiß, wann ich Ihnen das Darlehen abgeben
könnte und ob ich nicht am Ende vorher — was Gott verhüten möge — das
Zeitliche segne. Was dann? Nein, ich habe längst Abschied genommen von
meinen Jugendwünschen, und dabei soll es bleiben. Liebes Mamchen," wandte
sich Okolitsch an die Mutter, „willst du uns nicht noch ein Glas Tee einschenken?"

Frau Okolitsch kam seinem Wunsche nach. Sie war im innersten Herzen
nicht ganz mit Boris einverstanden.

Auf Schejins Stirn hatte sich eine kleine Unmutsfalte niedergelassen. Er
hätte dem jungen Mann, der ihm ganz ans Herz gewachsen war, so gern geholfen,
und es verstimmte ihn, daß er sich nicht helfen lassen wollte. Und Olenka? Was
würde sie nnr dazu sagen?


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[0299] Im Flecken Der Alte sah Mutter und Sohn fassungslos an. Er schien ihre Mit¬ teilung nicht zu begreifen, und es dauerte eine geraume Weile, bis Boris ihm auseinandergesetzt hatte, um waS es sich handelte. Er schüttelte nur immer den Kopf, ließ ein Räuspern dazwischen vernehmen und stieß aus seinem kurzen Pfeifchen mächtige Wolken in das Zimmer hinein. Dazwischen murmelte er vor sich hin: „Fort! FortI" und schüttelte wieder den Kopf. „Wie finden Sie den Plan, Andrej Fomitsch?" fragte Frau Okolitsch. Es vergingen einige Sekunden, bis sich der Hauptmann zu antworten ent¬ schloß. „Hin! —hin! — Gouvernementsstadt — Polizeidienst — was soll man sagen? Es ist der richtige Beruf für Sie, junger Freund, das ist wahr. Wenn ich bedenke, daß ich ohne Sie ein Bettler geblieben wäre, wirklich und wahrhaftig ein Bettler, und daß die ganze Polizei hier nur Ihnen den Fang der Banditen zu verdanken hat," — Boris hob abwehrend die Hand — „so muß ich wohl sagen, Boris Stepanowitsch, Sie sind geboren für den Polizeidicnst. Aber sehen Sie, ein Aber ist dabei. Ich meine nämlich, Sie eignen sich für den Beruf eines Richters, Staats- anwaltes usw., aber nicht so sehr für den Posten eines kleineren Polizeibeamten. Sie würden selbständig handeln und mit Energie die Sachen verfolgen wollen, und das würde Ihnen, als Unterbeamten, gewiß oft bei der hohen Obrigkeit einen Verweis ein¬ tragen. Sie wissen, die Herren da oben schlafen gern" — er kniff die Augen dabei zusammen — „und lieben es nicht, von Untergebenen geweckt zu werden. Boris Stepanowitsch, nein, gehen Sie nicht zur Polizei, tun Sie es nicht, sondern wenden Sie sich lieber dem Beruf eines Richters zu." Boris hatte schweigend zugehört, und auch jetzt schien er sich eine Antwort noch zu überlegen. „Lieber junger Freund, ich habe einen Ausweg gefunden und trage damit nur den allsrkleinsten Teil meiner Dankbarkeit ab. Nehmen Sie von mir das Geld zum Studium, holen Sie nach, was Sie versäumt haben. Sie sind jung und gesund, haben Courage für zehn, da geht alles von selbst. Fahren Sie in Gottes und aller Heiligen Namen in die Hauptstadt und studieren Sie, was Sie können. Die Fürsprache des Staatsanwalts ist Ihnen sicher, und ich wette, wir werden bald einen Untersuchungsrichter mehr haben." Er hielt ihm bittend die Hand hin. „Schlagen Sie ein, Boris Stepanowitsch, machen Sie einem alten Manne die Freude." „Andrej Fomitsch, ich danke Ihnen, von Herzen danke ich Ihnen- aber ich kann das nicht annehmen. Wer weiß, wann ich Ihnen das Darlehen abgeben könnte und ob ich nicht am Ende vorher — was Gott verhüten möge — das Zeitliche segne. Was dann? Nein, ich habe längst Abschied genommen von meinen Jugendwünschen, und dabei soll es bleiben. Liebes Mamchen," wandte sich Okolitsch an die Mutter, „willst du uns nicht noch ein Glas Tee einschenken?" Frau Okolitsch kam seinem Wunsche nach. Sie war im innersten Herzen nicht ganz mit Boris einverstanden. Auf Schejins Stirn hatte sich eine kleine Unmutsfalte niedergelassen. Er hätte dem jungen Mann, der ihm ganz ans Herz gewachsen war, so gern geholfen, und es verstimmte ihn, daß er sich nicht helfen lassen wollte. Und Olenka? Was würde sie nnr dazu sagen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/299>, abgerufen am 29.12.2024.