Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rethel -- Feuerbach -- Marsch

nur ganz selten gibt, bei zwei, drei Malern der Kunstgeschichte. Aber diese Gegend:
Adam und Eva sind zum Teufel gejagt, hier sitzt und steht ihr besseres Ich und
redet eine Sprache, die keine Worte hat.

Neapler Fresken: Nie noch sahen wir solche Ruderer. Irgendein Geist hat
ihre Muskeln in einen Schraubstock gespannt, den Schraubstock ihrer Arbeit. So
greifen sie nach den Rudern, so arbeiten sie alle in derselben Richtung, und doch
ist ein gebändigter Wirbel menschlicher Willen in ihnen. Das Volumen füllt den
Raum an. Der Raum neigt sich der Sphärenmusik der menschlichen Schönheit
und Kraft. Das Ganze ist nicht gelöst, denn in den Fresken selbst ist der Raum
doch noch hinzugefügt. Meer und Himmel öffnen ein Tor, durch das die Ruderer
in die Unendlichkeit einfahren. Hebbel erzählt ein Märchen: "Ein Knabe, der
einen schönen Garten malt, ein Mädchen darin; auf einmal tut sich die Pforte
auf dem Papier auf, die Bäume rauschen, die Quellen springen, das Mädchen tritt
auf ihn zu und sagt: Du hast uns erlöst." Solches spricht das Meer zu Marsch.

Vierzehn Jahre noch hat Hans v. Marsch in diesem Paradies gelebt, gemalt,
entworfen, komponiert mit voller Klarheit in großen Formen, das Paradies des
menschlichen Leibes in die Verhältnisse 1:2, 2:3, 4:6 gebracht. Noch einmal
eine solche Aufgabe, wie die Neapler Fresken, und wir könnten mit ihm hinein¬
schlüpfen in das "goldene Zeitalter". Was blieb, sind die Dreiflügelbilder: "Die
Hesperiden", "Die drei Reiter", "Die Werbung". Die Wagerechte, die Senkrechte,
Ebene, Raum und Volumen sind ineinander geflochten zu einem himmlischen Gewebe.
Alles ist sehr gegenständlich irdisch gesehen. Menschen sind die Oasen in der Wüste
der Seligkeit, die organisierten Farbenkomplexe im blauen Himmelsmeer das
Esperanto der Malerei. Bäume und Pferderücken heben die Schwere auf, die
Senkrechte und Wagerechte wird Leib und Wachstum, der Raum Volumen. Und
so stolz sind die Pferde darüber, von Marsch in das goldene Zeitalter hinein¬
geführt zu werdeu, dasz sie nur noch mit senkrecht erhobenem Hals einherschreiten.
Man meint, daß sie sich gleich bäumen, und der nackte Jüngling, der sie führt,
müßte schnell zugreifen, sie zu bändigen. Aber sie werden sich niemals gegen ihren
Meister bäumen, sie haben Verstand genug, zu wissen, wo sie sind. Und übrigens
hat der Jüngling gar keinen Zügel und denkt gar nicht daran, Pferde zu bändigen.
Er wird nie einen einzigen Schritt machen, nie seinen Arm um einen Zentimeter
heben. Alle seine Glieder sind in die Ewigkeit eingeschraubt, nicht wie die der
Ruderer in den Schraubstock. Im goldenen Zeitalter arbeiten wir nicht mehr.

Auch dieser Maler starb, ohne daß man sich weiter in Deutschland um
seine Werke gekümmert hatte. Es war im Jahre 1887 in Rom.

Irgendeine Zeitung erzählt: Gestern ist dort drüben in der Bettstatt seines Ateliers
ein Sonderling gestorben, an den Folgen eines Karbunkels. Er beschäftigte sich
mit Fragen, für die niemand einen Heller zahlt, auch wenn er sie gelöst hätte.
Und der andere im Norden, in seiner Heimat, der ihm regelmäßig Geld schickte,
räumt das Atelier aus und veranstaltet davon eine Ausstellung. Eintritt fünf
Mark, ein berühmter Professor der Kunstgeschichte wird eine Rede halten. Und
dann haben sie ihn entdeckt. Dazwischen liegen dreiundzwanzig Jahre. Gestern,
das war vor dreiundzwanzig Jahren, und heute ist übermorgen, und übermorgen
wird wieder vorgestern sein. Da wußte man noch nicht, daß es so etwas über¬
haupt gibt. _^




Rethel — Feuerbach — Marsch

nur ganz selten gibt, bei zwei, drei Malern der Kunstgeschichte. Aber diese Gegend:
Adam und Eva sind zum Teufel gejagt, hier sitzt und steht ihr besseres Ich und
redet eine Sprache, die keine Worte hat.

Neapler Fresken: Nie noch sahen wir solche Ruderer. Irgendein Geist hat
ihre Muskeln in einen Schraubstock gespannt, den Schraubstock ihrer Arbeit. So
greifen sie nach den Rudern, so arbeiten sie alle in derselben Richtung, und doch
ist ein gebändigter Wirbel menschlicher Willen in ihnen. Das Volumen füllt den
Raum an. Der Raum neigt sich der Sphärenmusik der menschlichen Schönheit
und Kraft. Das Ganze ist nicht gelöst, denn in den Fresken selbst ist der Raum
doch noch hinzugefügt. Meer und Himmel öffnen ein Tor, durch das die Ruderer
in die Unendlichkeit einfahren. Hebbel erzählt ein Märchen: „Ein Knabe, der
einen schönen Garten malt, ein Mädchen darin; auf einmal tut sich die Pforte
auf dem Papier auf, die Bäume rauschen, die Quellen springen, das Mädchen tritt
auf ihn zu und sagt: Du hast uns erlöst." Solches spricht das Meer zu Marsch.

Vierzehn Jahre noch hat Hans v. Marsch in diesem Paradies gelebt, gemalt,
entworfen, komponiert mit voller Klarheit in großen Formen, das Paradies des
menschlichen Leibes in die Verhältnisse 1:2, 2:3, 4:6 gebracht. Noch einmal
eine solche Aufgabe, wie die Neapler Fresken, und wir könnten mit ihm hinein¬
schlüpfen in das „goldene Zeitalter". Was blieb, sind die Dreiflügelbilder: „Die
Hesperiden", „Die drei Reiter", „Die Werbung". Die Wagerechte, die Senkrechte,
Ebene, Raum und Volumen sind ineinander geflochten zu einem himmlischen Gewebe.
Alles ist sehr gegenständlich irdisch gesehen. Menschen sind die Oasen in der Wüste
der Seligkeit, die organisierten Farbenkomplexe im blauen Himmelsmeer das
Esperanto der Malerei. Bäume und Pferderücken heben die Schwere auf, die
Senkrechte und Wagerechte wird Leib und Wachstum, der Raum Volumen. Und
so stolz sind die Pferde darüber, von Marsch in das goldene Zeitalter hinein¬
geführt zu werdeu, dasz sie nur noch mit senkrecht erhobenem Hals einherschreiten.
Man meint, daß sie sich gleich bäumen, und der nackte Jüngling, der sie führt,
müßte schnell zugreifen, sie zu bändigen. Aber sie werden sich niemals gegen ihren
Meister bäumen, sie haben Verstand genug, zu wissen, wo sie sind. Und übrigens
hat der Jüngling gar keinen Zügel und denkt gar nicht daran, Pferde zu bändigen.
Er wird nie einen einzigen Schritt machen, nie seinen Arm um einen Zentimeter
heben. Alle seine Glieder sind in die Ewigkeit eingeschraubt, nicht wie die der
Ruderer in den Schraubstock. Im goldenen Zeitalter arbeiten wir nicht mehr.

Auch dieser Maler starb, ohne daß man sich weiter in Deutschland um
seine Werke gekümmert hatte. Es war im Jahre 1887 in Rom.

Irgendeine Zeitung erzählt: Gestern ist dort drüben in der Bettstatt seines Ateliers
ein Sonderling gestorben, an den Folgen eines Karbunkels. Er beschäftigte sich
mit Fragen, für die niemand einen Heller zahlt, auch wenn er sie gelöst hätte.
Und der andere im Norden, in seiner Heimat, der ihm regelmäßig Geld schickte,
räumt das Atelier aus und veranstaltet davon eine Ausstellung. Eintritt fünf
Mark, ein berühmter Professor der Kunstgeschichte wird eine Rede halten. Und
dann haben sie ihn entdeckt. Dazwischen liegen dreiundzwanzig Jahre. Gestern,
das war vor dreiundzwanzig Jahren, und heute ist übermorgen, und übermorgen
wird wieder vorgestern sein. Da wußte man noch nicht, daß es so etwas über¬
haupt gibt. _^




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0259" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317872"/>
          <fw type="header" place="top"> Rethel &#x2014; Feuerbach &#x2014; Marsch</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1256" prev="#ID_1255"> nur ganz selten gibt, bei zwei, drei Malern der Kunstgeschichte. Aber diese Gegend:<lb/>
Adam und Eva sind zum Teufel gejagt, hier sitzt und steht ihr besseres Ich und<lb/>
redet eine Sprache, die keine Worte hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1257"> Neapler Fresken: Nie noch sahen wir solche Ruderer. Irgendein Geist hat<lb/>
ihre Muskeln in einen Schraubstock gespannt, den Schraubstock ihrer Arbeit. So<lb/>
greifen sie nach den Rudern, so arbeiten sie alle in derselben Richtung, und doch<lb/>
ist ein gebändigter Wirbel menschlicher Willen in ihnen. Das Volumen füllt den<lb/>
Raum an. Der Raum neigt sich der Sphärenmusik der menschlichen Schönheit<lb/>
und Kraft. Das Ganze ist nicht gelöst, denn in den Fresken selbst ist der Raum<lb/>
doch noch hinzugefügt. Meer und Himmel öffnen ein Tor, durch das die Ruderer<lb/>
in die Unendlichkeit einfahren. Hebbel erzählt ein Märchen: &#x201E;Ein Knabe, der<lb/>
einen schönen Garten malt, ein Mädchen darin; auf einmal tut sich die Pforte<lb/>
auf dem Papier auf, die Bäume rauschen, die Quellen springen, das Mädchen tritt<lb/>
auf ihn zu und sagt: Du hast uns erlöst." Solches spricht das Meer zu Marsch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1258"> Vierzehn Jahre noch hat Hans v. Marsch in diesem Paradies gelebt, gemalt,<lb/>
entworfen, komponiert mit voller Klarheit in großen Formen, das Paradies des<lb/>
menschlichen Leibes in die Verhältnisse 1:2, 2:3, 4:6 gebracht. Noch einmal<lb/>
eine solche Aufgabe, wie die Neapler Fresken, und wir könnten mit ihm hinein¬<lb/>
schlüpfen in das &#x201E;goldene Zeitalter". Was blieb, sind die Dreiflügelbilder: &#x201E;Die<lb/>
Hesperiden", &#x201E;Die drei Reiter", &#x201E;Die Werbung". Die Wagerechte, die Senkrechte,<lb/>
Ebene, Raum und Volumen sind ineinander geflochten zu einem himmlischen Gewebe.<lb/>
Alles ist sehr gegenständlich irdisch gesehen. Menschen sind die Oasen in der Wüste<lb/>
der Seligkeit, die organisierten Farbenkomplexe im blauen Himmelsmeer das<lb/>
Esperanto der Malerei. Bäume und Pferderücken heben die Schwere auf, die<lb/>
Senkrechte und Wagerechte wird Leib und Wachstum, der Raum Volumen. Und<lb/>
so stolz sind die Pferde darüber, von Marsch in das goldene Zeitalter hinein¬<lb/>
geführt zu werdeu, dasz sie nur noch mit senkrecht erhobenem Hals einherschreiten.<lb/>
Man meint, daß sie sich gleich bäumen, und der nackte Jüngling, der sie führt,<lb/>
müßte schnell zugreifen, sie zu bändigen. Aber sie werden sich niemals gegen ihren<lb/>
Meister bäumen, sie haben Verstand genug, zu wissen, wo sie sind. Und übrigens<lb/>
hat der Jüngling gar keinen Zügel und denkt gar nicht daran, Pferde zu bändigen.<lb/>
Er wird nie einen einzigen Schritt machen, nie seinen Arm um einen Zentimeter<lb/>
heben. Alle seine Glieder sind in die Ewigkeit eingeschraubt, nicht wie die der<lb/>
Ruderer in den Schraubstock. Im goldenen Zeitalter arbeiten wir nicht mehr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1259"> Auch dieser Maler starb, ohne daß man sich weiter in Deutschland um<lb/>
seine Werke gekümmert hatte. Es war im Jahre 1887 in Rom.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1260"> Irgendeine Zeitung erzählt: Gestern ist dort drüben in der Bettstatt seines Ateliers<lb/>
ein Sonderling gestorben, an den Folgen eines Karbunkels. Er beschäftigte sich<lb/>
mit Fragen, für die niemand einen Heller zahlt, auch wenn er sie gelöst hätte.<lb/>
Und der andere im Norden, in seiner Heimat, der ihm regelmäßig Geld schickte,<lb/>
räumt das Atelier aus und veranstaltet davon eine Ausstellung. Eintritt fünf<lb/>
Mark, ein berühmter Professor der Kunstgeschichte wird eine Rede halten. Und<lb/>
dann haben sie ihn entdeckt. Dazwischen liegen dreiundzwanzig Jahre. Gestern,<lb/>
das war vor dreiundzwanzig Jahren, und heute ist übermorgen, und übermorgen<lb/>
wird wieder vorgestern sein. Da wußte man noch nicht, daß es so etwas über¬<lb/>
haupt gibt. _^</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0259] Rethel — Feuerbach — Marsch nur ganz selten gibt, bei zwei, drei Malern der Kunstgeschichte. Aber diese Gegend: Adam und Eva sind zum Teufel gejagt, hier sitzt und steht ihr besseres Ich und redet eine Sprache, die keine Worte hat. Neapler Fresken: Nie noch sahen wir solche Ruderer. Irgendein Geist hat ihre Muskeln in einen Schraubstock gespannt, den Schraubstock ihrer Arbeit. So greifen sie nach den Rudern, so arbeiten sie alle in derselben Richtung, und doch ist ein gebändigter Wirbel menschlicher Willen in ihnen. Das Volumen füllt den Raum an. Der Raum neigt sich der Sphärenmusik der menschlichen Schönheit und Kraft. Das Ganze ist nicht gelöst, denn in den Fresken selbst ist der Raum doch noch hinzugefügt. Meer und Himmel öffnen ein Tor, durch das die Ruderer in die Unendlichkeit einfahren. Hebbel erzählt ein Märchen: „Ein Knabe, der einen schönen Garten malt, ein Mädchen darin; auf einmal tut sich die Pforte auf dem Papier auf, die Bäume rauschen, die Quellen springen, das Mädchen tritt auf ihn zu und sagt: Du hast uns erlöst." Solches spricht das Meer zu Marsch. Vierzehn Jahre noch hat Hans v. Marsch in diesem Paradies gelebt, gemalt, entworfen, komponiert mit voller Klarheit in großen Formen, das Paradies des menschlichen Leibes in die Verhältnisse 1:2, 2:3, 4:6 gebracht. Noch einmal eine solche Aufgabe, wie die Neapler Fresken, und wir könnten mit ihm hinein¬ schlüpfen in das „goldene Zeitalter". Was blieb, sind die Dreiflügelbilder: „Die Hesperiden", „Die drei Reiter", „Die Werbung". Die Wagerechte, die Senkrechte, Ebene, Raum und Volumen sind ineinander geflochten zu einem himmlischen Gewebe. Alles ist sehr gegenständlich irdisch gesehen. Menschen sind die Oasen in der Wüste der Seligkeit, die organisierten Farbenkomplexe im blauen Himmelsmeer das Esperanto der Malerei. Bäume und Pferderücken heben die Schwere auf, die Senkrechte und Wagerechte wird Leib und Wachstum, der Raum Volumen. Und so stolz sind die Pferde darüber, von Marsch in das goldene Zeitalter hinein¬ geführt zu werdeu, dasz sie nur noch mit senkrecht erhobenem Hals einherschreiten. Man meint, daß sie sich gleich bäumen, und der nackte Jüngling, der sie führt, müßte schnell zugreifen, sie zu bändigen. Aber sie werden sich niemals gegen ihren Meister bäumen, sie haben Verstand genug, zu wissen, wo sie sind. Und übrigens hat der Jüngling gar keinen Zügel und denkt gar nicht daran, Pferde zu bändigen. Er wird nie einen einzigen Schritt machen, nie seinen Arm um einen Zentimeter heben. Alle seine Glieder sind in die Ewigkeit eingeschraubt, nicht wie die der Ruderer in den Schraubstock. Im goldenen Zeitalter arbeiten wir nicht mehr. Auch dieser Maler starb, ohne daß man sich weiter in Deutschland um seine Werke gekümmert hatte. Es war im Jahre 1887 in Rom. Irgendeine Zeitung erzählt: Gestern ist dort drüben in der Bettstatt seines Ateliers ein Sonderling gestorben, an den Folgen eines Karbunkels. Er beschäftigte sich mit Fragen, für die niemand einen Heller zahlt, auch wenn er sie gelöst hätte. Und der andere im Norden, in seiner Heimat, der ihm regelmäßig Geld schickte, räumt das Atelier aus und veranstaltet davon eine Ausstellung. Eintritt fünf Mark, ein berühmter Professor der Kunstgeschichte wird eine Rede halten. Und dann haben sie ihn entdeckt. Dazwischen liegen dreiundzwanzig Jahre. Gestern, das war vor dreiundzwanzig Jahren, und heute ist übermorgen, und übermorgen wird wieder vorgestern sein. Da wußte man noch nicht, daß es so etwas über¬ haupt gibt. _^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/259
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/259>, abgerufen am 24.07.2024.