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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Nethcl -- Feuerbach -- Marsch

Strenge die allgemeine Sitte heiligte, daß diesem Schlachten erdenkenden Meister
jener persönlicheFreiheitsdrang derSchlegel, Schelling. Caroline,Brentano und Arnim
ganz und gar fehlte. Selten ist das Genie so im bürgerlichen Gewände über die Erde
gewandelt, selten ist Kunstleidenschaft so gut im Gesellschaftsanzug verborgen wie
in diesem romantischen Sonderling, in diesem artigsten Tänzer, den sich ein bürgen
licher Leseklub denken kann. Sein verzärteltes Gemütsleben hat scheinbar gar
nichts mit der Wucht und dem Heldentum seiner königlichen Fahnenträger zu tun.
Nur in den trüben -- aber wie sehr ins Große und Künstlerische gesteigerten --
Totentanzbildern ahnt man den Gram und den Weltkummer, der auch jenes über¬
menschliche Schlachtengetümmel mit zuckender Seele erdachte und schuf, während
er selbst daran verbrannte. Weder Geist noch Intellekt in unserem Sinne kamen
ihm zu Hilfe, solche Wunden zu heilen, sein heimlich nach innen fressendes
Temperament mußte an ihnen verbluten. Und nur ein kindlicher Wahnsinn
bewahrte ihn davor, den letzten Akt dieser Schicksalstragödie bei vollem Bewußt¬
sein zu erleben.

Wie Rethel leise gegen die Düsseldorfer Schule und ihre fromme Malerei
protestierte, so wandte sich laut und nachdrücklich Anselm Feuerbach gegen den
Wiener Farbenrausch Makarts, der die ganze Gedanken- und Gefühlsmalerei der
Cornelius und Schadow glaubte ablösen zu müssen. Historienmalerei hier wie
dort und überwunden durch eine andere Historienmalerei, die alles Tote darin
und schablonenhafte überwand durch den Kampf in der eignen Brust des
Schaffenden, ihr Odem von seinem Odem einflößte und Kraft von seiner Kraft!
Aber wie Rethel noch nach Italien wallfahrtet", sich bei Raffael Rats zu holen,
so ging Feuerbach zuerst nach Paris, wo Rousseau, Delacroix und Decamps
eine neue Zeit vorbereiteten, Courbet 1862 seine ersten späten Triumphe feierte.
Und hier geht dem Deutschen doch wieder gerade sein deutsches Ideal auf, wie
Rethel seines in Italien fand. "Ich male jetzt mit ganz wenigen, aber trans¬
parenten Farben. Mein Bild soll einfach werden, aber dramatisch wirksam." (Will
man sich eine stille Stunde der Einkehr, einen tiefen Einblick in künstlerische
Seelennöte verschaffen, so lese man das in mustergültiger Ausstattung zu
einem ganz unverhältnismäßig billigen Preise neu herausgegebene "Vermächtnis
von Anselm Feuerbach" mit einer Einleitung von Hermann Abbe-Bernays, Verlag
Meyer u. Jessen, Berlin.) Vergebens hoffte er mit seinen neuen Zielen in der
Heimat verstanden zu werden, Lessing und Schirmer wurden seine Feinde, und
wie um ihm ein Almosen zu geben, schickte die badische Regierung 1855 Feuerbach
nach Venedig, um die Assunta von Tizian zu kopieren. Er schickte mit der
Assunta als Dank an seinen Fürsten ein eigenes Bild "Poesie", woraufhin man
ihm seine Pension kündigte. Indessen zeichnet er auf: "Mein Geist ist rastlos tätig,
und wenn ich die hinterste Wand wegschiebe, so funkelt etwas durch die Spalten
wie viel Licht." Und diese Wand tat sich denn auch wirklich auf vor der Gestalt
Dantes, vor Iphigenie, Ariost, der Pieta, dem Symposion, Medea, Urteil des
Paris, Amazonenschlacht, Orpheus. Sie alle hatten ein der "Poesie" ziemlich
verwandtes Schicksal: Man lachte über sie oder zuckte die Achseln. Im Ver¬
mächtnis lese man das traurigste Kapitel deutscher Ausstellungsgeschichte "Bilder¬
schicksale". Hatten sie "dann später die Traufe der kritischen Journale und
Zeitungsberichte überdauert, so fing man an, sie leidlich interessant zu finden,


Nethcl — Feuerbach — Marsch

Strenge die allgemeine Sitte heiligte, daß diesem Schlachten erdenkenden Meister
jener persönlicheFreiheitsdrang derSchlegel, Schelling. Caroline,Brentano und Arnim
ganz und gar fehlte. Selten ist das Genie so im bürgerlichen Gewände über die Erde
gewandelt, selten ist Kunstleidenschaft so gut im Gesellschaftsanzug verborgen wie
in diesem romantischen Sonderling, in diesem artigsten Tänzer, den sich ein bürgen
licher Leseklub denken kann. Sein verzärteltes Gemütsleben hat scheinbar gar
nichts mit der Wucht und dem Heldentum seiner königlichen Fahnenträger zu tun.
Nur in den trüben — aber wie sehr ins Große und Künstlerische gesteigerten —
Totentanzbildern ahnt man den Gram und den Weltkummer, der auch jenes über¬
menschliche Schlachtengetümmel mit zuckender Seele erdachte und schuf, während
er selbst daran verbrannte. Weder Geist noch Intellekt in unserem Sinne kamen
ihm zu Hilfe, solche Wunden zu heilen, sein heimlich nach innen fressendes
Temperament mußte an ihnen verbluten. Und nur ein kindlicher Wahnsinn
bewahrte ihn davor, den letzten Akt dieser Schicksalstragödie bei vollem Bewußt¬
sein zu erleben.

Wie Rethel leise gegen die Düsseldorfer Schule und ihre fromme Malerei
protestierte, so wandte sich laut und nachdrücklich Anselm Feuerbach gegen den
Wiener Farbenrausch Makarts, der die ganze Gedanken- und Gefühlsmalerei der
Cornelius und Schadow glaubte ablösen zu müssen. Historienmalerei hier wie
dort und überwunden durch eine andere Historienmalerei, die alles Tote darin
und schablonenhafte überwand durch den Kampf in der eignen Brust des
Schaffenden, ihr Odem von seinem Odem einflößte und Kraft von seiner Kraft!
Aber wie Rethel noch nach Italien wallfahrtet«, sich bei Raffael Rats zu holen,
so ging Feuerbach zuerst nach Paris, wo Rousseau, Delacroix und Decamps
eine neue Zeit vorbereiteten, Courbet 1862 seine ersten späten Triumphe feierte.
Und hier geht dem Deutschen doch wieder gerade sein deutsches Ideal auf, wie
Rethel seines in Italien fand. „Ich male jetzt mit ganz wenigen, aber trans¬
parenten Farben. Mein Bild soll einfach werden, aber dramatisch wirksam." (Will
man sich eine stille Stunde der Einkehr, einen tiefen Einblick in künstlerische
Seelennöte verschaffen, so lese man das in mustergültiger Ausstattung zu
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von Anselm Feuerbach" mit einer Einleitung von Hermann Abbe-Bernays, Verlag
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Heimat verstanden zu werden, Lessing und Schirmer wurden seine Feinde, und
wie um ihm ein Almosen zu geben, schickte die badische Regierung 1855 Feuerbach
nach Venedig, um die Assunta von Tizian zu kopieren. Er schickte mit der
Assunta als Dank an seinen Fürsten ein eigenes Bild „Poesie", woraufhin man
ihm seine Pension kündigte. Indessen zeichnet er auf: „Mein Geist ist rastlos tätig,
und wenn ich die hinterste Wand wegschiebe, so funkelt etwas durch die Spalten
wie viel Licht." Und diese Wand tat sich denn auch wirklich auf vor der Gestalt
Dantes, vor Iphigenie, Ariost, der Pieta, dem Symposion, Medea, Urteil des
Paris, Amazonenschlacht, Orpheus. Sie alle hatten ein der „Poesie" ziemlich
verwandtes Schicksal: Man lachte über sie oder zuckte die Achseln. Im Ver¬
mächtnis lese man das traurigste Kapitel deutscher Ausstellungsgeschichte „Bilder¬
schicksale". Hatten sie „dann später die Traufe der kritischen Journale und
Zeitungsberichte überdauert, so fing man an, sie leidlich interessant zu finden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/256>, abgerufen am 24.07.2024.