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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

Diese und ihr Begleiter gingen inzwischen eifrig erzählend die Gartenwege
ans und ab. Es war ein hübsches Paar. Beide groß gewachsen, Marja mit der
leichten Andeutung einer Fülle und Pawel Kusmitsch ungefähr einen halben Kopf
größer als seine Braut. Ja wirklich, sie waren ein Paar geworden, die beiden
Kaufmannskinder, und eigentlich viel schneller und auf weit einfacheren Wege, als
die beiden Väter es vorausgesehen hatten.

Einige Wochen nach Kusma Karpowitsch Räbzows Abreise war ebenso plötzlich
und unvermittelt sein Sohn vor das Botschcirowsche Haus vorgefahren.

Tit Grigorjewitsch hatte nach der Verabschiedung von seinem alten Geschäfts¬
freunde seiner Frau und Tochter ganz oberflächlich mitgeteilt, daß Pawel Kusmitsch,
Näbzows einziger Sohn, in der nächsten Zeit ihr Gast sein werde, und die Frauen
zugleich ermahnt, es dem jungen Manne behaglich im Hause zu machen. Man
müßte ihm zeigen, daß man nicht nur im Gouvernement, sondern auch im Flecken
zu leben verstehe. Zwar -- hatte Votscharow hinzugefügt -- sei der junge Räbzow
ein richtiger Kaufmannssohn, der sich am wohlsten im Geschäft fühle und dessen
ganzes Denken dein Holzhandel gehöre; aber -- nun ja -- etwas Zerstreuung
brauche auch der Kaufmann, und Frau und Tochter müßten hier schon das Richtige
treffen. Käme er zu ihnen doch nur aus dein einen Grunde, um in das gro߬
artige Getriebe seines Holzhandels einen Einblick zu tun; und Tit Grigorjewitsch
hatte sich bei diesen Worten mit einem hörbaren Ruck aufgerichtet und heraus¬
fordernd um sich geblickt. "Ja, Alte," hatte er hinzugefügt, "so ein großer Mann
kaufmännischer Nation bin ich, daß man mir die Söhne aus dem Gouvernement
schickt, damit sie bei mir lernen, was Holzhandel heißt, und wissen, was zu tun
ist, um ein reicher, geachteter Mann zu werden, so wie ich es bin. Du kannst
wohl stolz auf mich sein, Kaufmannsfrau. Nun rühre die Hände, Dicke, damit
unser Gast sieht, was Tit Grigorjewitsch wiegt."

Marja war 'sehr erfreut gewesen über die Aussicht, eine Abwechselung im
täglichen Einerlei vielleicht in Pawel Kusmitsch finden zu können, zumal sie vom
Vater hörte, daß er ein gebildeter Kaufmannssohn sei, der das Gymnasium besucht
habe und es verstehe, sich in der Welt zu bewegen. Gott sei Dank! -- hatte es
in ihr geklungen. Denn Wolski hatte sie bereits zu langweilen begonnen und
sie befürchtete, daß er schließlich mehr in ihr sehen könnte als sie in ihm. Ha!
Wenn er sich vielleicht einbildete, daß Tit Grigorjewitsch' einzige Tochter sich in
eine Uniform verlieben könnte, so irrte sich der Herr Polizeiaufseher sehr.

Räbzows einziger Sohn war ein frischer, heiterer Mensch mit freundlichen
Augen und geradem, ehrlichem, wenn auch etwas hochfahrenden Wesen. Im
Kondor arbeitete er fleißig, und aus den Holzplätzen und in den Speichern sah er
sich täglich genau um. Auch auf verschiedene praktische Neuerungen machte er
Botscharow aufmerksam, in die dieser nur knurrend einstimmte. Und Jgnatij vor
allem paßte er scharf auf die Finger. Dieser empfand seine klugen, musternden
Blicke sehr unangenehm und versuchte Pawel Kusmitsch wiederholt als Herum¬
lungerer und Tagedieb bei Botscharow zu verdächtigen. Damit hatte er aber nur
des letzteren Unwillen erregt, so daß er sich weiter hütete, über den jungen Räbzow
schlecht zu sprechen, sondern vielmehr bemüht war, sich durch heuchlerische Freund¬
lichkeit und hündische Unterwürfigkeit in Pawel Kusmitsch' Augen angenehm zu
machen. Dieses Manöver glückte ihm aber nicht, sondern veranlaßte vielmehr den


Im Flecken

Diese und ihr Begleiter gingen inzwischen eifrig erzählend die Gartenwege
ans und ab. Es war ein hübsches Paar. Beide groß gewachsen, Marja mit der
leichten Andeutung einer Fülle und Pawel Kusmitsch ungefähr einen halben Kopf
größer als seine Braut. Ja wirklich, sie waren ein Paar geworden, die beiden
Kaufmannskinder, und eigentlich viel schneller und auf weit einfacheren Wege, als
die beiden Väter es vorausgesehen hatten.

Einige Wochen nach Kusma Karpowitsch Räbzows Abreise war ebenso plötzlich
und unvermittelt sein Sohn vor das Botschcirowsche Haus vorgefahren.

Tit Grigorjewitsch hatte nach der Verabschiedung von seinem alten Geschäfts¬
freunde seiner Frau und Tochter ganz oberflächlich mitgeteilt, daß Pawel Kusmitsch,
Näbzows einziger Sohn, in der nächsten Zeit ihr Gast sein werde, und die Frauen
zugleich ermahnt, es dem jungen Manne behaglich im Hause zu machen. Man
müßte ihm zeigen, daß man nicht nur im Gouvernement, sondern auch im Flecken
zu leben verstehe. Zwar — hatte Votscharow hinzugefügt — sei der junge Räbzow
ein richtiger Kaufmannssohn, der sich am wohlsten im Geschäft fühle und dessen
ganzes Denken dein Holzhandel gehöre; aber — nun ja — etwas Zerstreuung
brauche auch der Kaufmann, und Frau und Tochter müßten hier schon das Richtige
treffen. Käme er zu ihnen doch nur aus dein einen Grunde, um in das gro߬
artige Getriebe seines Holzhandels einen Einblick zu tun; und Tit Grigorjewitsch
hatte sich bei diesen Worten mit einem hörbaren Ruck aufgerichtet und heraus¬
fordernd um sich geblickt. „Ja, Alte," hatte er hinzugefügt, „so ein großer Mann
kaufmännischer Nation bin ich, daß man mir die Söhne aus dem Gouvernement
schickt, damit sie bei mir lernen, was Holzhandel heißt, und wissen, was zu tun
ist, um ein reicher, geachteter Mann zu werden, so wie ich es bin. Du kannst
wohl stolz auf mich sein, Kaufmannsfrau. Nun rühre die Hände, Dicke, damit
unser Gast sieht, was Tit Grigorjewitsch wiegt."

Marja war 'sehr erfreut gewesen über die Aussicht, eine Abwechselung im
täglichen Einerlei vielleicht in Pawel Kusmitsch finden zu können, zumal sie vom
Vater hörte, daß er ein gebildeter Kaufmannssohn sei, der das Gymnasium besucht
habe und es verstehe, sich in der Welt zu bewegen. Gott sei Dank! — hatte es
in ihr geklungen. Denn Wolski hatte sie bereits zu langweilen begonnen und
sie befürchtete, daß er schließlich mehr in ihr sehen könnte als sie in ihm. Ha!
Wenn er sich vielleicht einbildete, daß Tit Grigorjewitsch' einzige Tochter sich in
eine Uniform verlieben könnte, so irrte sich der Herr Polizeiaufseher sehr.

Räbzows einziger Sohn war ein frischer, heiterer Mensch mit freundlichen
Augen und geradem, ehrlichem, wenn auch etwas hochfahrenden Wesen. Im
Kondor arbeitete er fleißig, und aus den Holzplätzen und in den Speichern sah er
sich täglich genau um. Auch auf verschiedene praktische Neuerungen machte er
Botscharow aufmerksam, in die dieser nur knurrend einstimmte. Und Jgnatij vor
allem paßte er scharf auf die Finger. Dieser empfand seine klugen, musternden
Blicke sehr unangenehm und versuchte Pawel Kusmitsch wiederholt als Herum¬
lungerer und Tagedieb bei Botscharow zu verdächtigen. Damit hatte er aber nur
des letzteren Unwillen erregt, so daß er sich weiter hütete, über den jungen Räbzow
schlecht zu sprechen, sondern vielmehr bemüht war, sich durch heuchlerische Freund¬
lichkeit und hündische Unterwürfigkeit in Pawel Kusmitsch' Augen angenehm zu
machen. Dieses Manöver glückte ihm aber nicht, sondern veranlaßte vielmehr den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/251>, abgerufen am 24.07.2024.