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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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"Spanne sogleich an, Jlja. Hörst du?" befahl diese eilig und fügte, auf
ihren Begleiter weisend, hinzu: "Der gnädige Herr hier, mein Bräutigam, will
aufs Gut fahren. Aber gleich! Rühre dich, Mensch I Schnell, schnell!"

Das Wort "Bräutigam" schien, zumal bisher von einer Verlobung Marjas
nach nichts bekannt geworden war, im Kopfe des Kutschers eine neue Verwirrung
anzurichten. Durch die vielen Aprilscherze mißtrauisch gemacht, konnte dieser nicht
umhin, sein diensteifriges "Ich höre, Herrin, ich höre!" mit einem ungläubigen
Lächeln und einem argwöhnischen Seitenblick auf den Bräutigam zu begleiten.

Marja hatte sein zweifelndes Lächeln mit Unwillen bemerkt. Sie musterte
ihn mit strengem Blick und gab ihrem Unmut sogleich Ausdruck, indem sie die
Rechte in die Seite stemmte und ihn von oben herab anherrschte:

"Nu, Narr? Was gibt es da zu lachen?"

Dem Gematzregelten, der erschreckt und mit offenem Munde ihre Worte ent¬
gegengenommen hatte, schoß das Blut hoch zu Kopf. Er neigte in hündischer
Unterwürfigkeit den Oberkörper mehrmals tief zur Erde und flehte in weinerlichen,
treuherzigem Tone:

"Verzeihung, Herrin, Verzeihung, es war nichts; bei Gott, es war wirklich
nichts. Der Teufel mag wissen, wie es kommt, daß man manchmal so dumm ist,
so dumm, daß schon die Kürbisse sich anstoßen und lachen. Dummheit ist ja von Gott
gegeben, und was kann man nur dabei machen? Verzeihung, Herrin, bei Gott --"

"Nu, paß mal auf, Strohkopfl" schnitt Marja ihm kurz das Wort ab,
während sie den Finger zugleich drohend erhoben hatte. Dann betrat sie, ohne
ihn weiter zu beachten, mit ihrem Begleiter den Garten.

Das Paar war kaum dein Gesichtsfelde entschwunden, als auch der Gescholtene
schon von neuem den Spott über sich ergehen lassen mußte. Arma und der Haus¬
knecht, die Zeugen des Vorfalles gewesen waren, machten sich mehr denn je über
ihn lustig, daß er sich von Marja und dem jungen Herrn habe in den April
schicken lassen und daß er sich für seine Dummheit noch obendrein Scheltworte
zugezogen habe. Arma aber tat ein übriges hinzu, indem sie schnell ihre Schürze
vom Leibe löste und diese unter schadenfrohem Lachen dem Kutscher zuwarf:

"Da, nimm, Väterchen, ein Tuch für deine Tränen. Aber höre, schilpere
nicht zu viel über, damit wir nicht alle noch nasse Füße und den Schnupfen
bekommen. Verstanden?"

Jlja stand wie ein Sünder mit zu Boden gesenktem Blicke da und ließ, selbst
von seiner Dummheit überzeugt, alles ruhig über sich ergehen. Er kratzte sich
nachdenklich den Hinterkopf, als wenn er noch einmal das Für und Wider in der
Brautfrage überlegte, um aus dem ungewissen Halbdunkel zur Klarheit durch-
zudringen.

"Verfluchte Geschichte das! Was kann man da wissen!" warf er resigniert
vor sich hin, ohne den Blick vom Boden zu erheben. Und aus bedruckter Brust
tief aufseufzend, fügte er achselzuckend hinzu:

"Wie es mit diesem verfluchten ersten April noch werden soll, das weiß der
Himmel. Das ist so kein Leben mehr. Der Teufel mag das aushalten!"

Er beugte sich langsam vornüber und blies, während er mit dem Daumen
der Rechten das eine Nasenloch zudrückte, zum anderen seinen Unmut hinaus. Dann
wankte er mit trübem Kopfschütteln in den Stall, um Marjas Befehle auszuführen.


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„Spanne sogleich an, Jlja. Hörst du?" befahl diese eilig und fügte, auf
ihren Begleiter weisend, hinzu: „Der gnädige Herr hier, mein Bräutigam, will
aufs Gut fahren. Aber gleich! Rühre dich, Mensch I Schnell, schnell!"

Das Wort „Bräutigam" schien, zumal bisher von einer Verlobung Marjas
nach nichts bekannt geworden war, im Kopfe des Kutschers eine neue Verwirrung
anzurichten. Durch die vielen Aprilscherze mißtrauisch gemacht, konnte dieser nicht
umhin, sein diensteifriges „Ich höre, Herrin, ich höre!" mit einem ungläubigen
Lächeln und einem argwöhnischen Seitenblick auf den Bräutigam zu begleiten.

Marja hatte sein zweifelndes Lächeln mit Unwillen bemerkt. Sie musterte
ihn mit strengem Blick und gab ihrem Unmut sogleich Ausdruck, indem sie die
Rechte in die Seite stemmte und ihn von oben herab anherrschte:

„Nu, Narr? Was gibt es da zu lachen?"

Dem Gematzregelten, der erschreckt und mit offenem Munde ihre Worte ent¬
gegengenommen hatte, schoß das Blut hoch zu Kopf. Er neigte in hündischer
Unterwürfigkeit den Oberkörper mehrmals tief zur Erde und flehte in weinerlichen,
treuherzigem Tone:

„Verzeihung, Herrin, Verzeihung, es war nichts; bei Gott, es war wirklich
nichts. Der Teufel mag wissen, wie es kommt, daß man manchmal so dumm ist,
so dumm, daß schon die Kürbisse sich anstoßen und lachen. Dummheit ist ja von Gott
gegeben, und was kann man nur dabei machen? Verzeihung, Herrin, bei Gott —"

„Nu, paß mal auf, Strohkopfl" schnitt Marja ihm kurz das Wort ab,
während sie den Finger zugleich drohend erhoben hatte. Dann betrat sie, ohne
ihn weiter zu beachten, mit ihrem Begleiter den Garten.

Das Paar war kaum dein Gesichtsfelde entschwunden, als auch der Gescholtene
schon von neuem den Spott über sich ergehen lassen mußte. Arma und der Haus¬
knecht, die Zeugen des Vorfalles gewesen waren, machten sich mehr denn je über
ihn lustig, daß er sich von Marja und dem jungen Herrn habe in den April
schicken lassen und daß er sich für seine Dummheit noch obendrein Scheltworte
zugezogen habe. Arma aber tat ein übriges hinzu, indem sie schnell ihre Schürze
vom Leibe löste und diese unter schadenfrohem Lachen dem Kutscher zuwarf:

„Da, nimm, Väterchen, ein Tuch für deine Tränen. Aber höre, schilpere
nicht zu viel über, damit wir nicht alle noch nasse Füße und den Schnupfen
bekommen. Verstanden?"

Jlja stand wie ein Sünder mit zu Boden gesenktem Blicke da und ließ, selbst
von seiner Dummheit überzeugt, alles ruhig über sich ergehen. Er kratzte sich
nachdenklich den Hinterkopf, als wenn er noch einmal das Für und Wider in der
Brautfrage überlegte, um aus dem ungewissen Halbdunkel zur Klarheit durch-
zudringen.

„Verfluchte Geschichte das! Was kann man da wissen!" warf er resigniert
vor sich hin, ohne den Blick vom Boden zu erheben. Und aus bedruckter Brust
tief aufseufzend, fügte er achselzuckend hinzu:

„Wie es mit diesem verfluchten ersten April noch werden soll, das weiß der
Himmel. Das ist so kein Leben mehr. Der Teufel mag das aushalten!"

Er beugte sich langsam vornüber und blies, während er mit dem Daumen
der Rechten das eine Nasenloch zudrückte, zum anderen seinen Unmut hinaus. Dann
wankte er mit trübem Kopfschütteln in den Stall, um Marjas Befehle auszuführen.


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[0250] Zu Flecken „Spanne sogleich an, Jlja. Hörst du?" befahl diese eilig und fügte, auf ihren Begleiter weisend, hinzu: „Der gnädige Herr hier, mein Bräutigam, will aufs Gut fahren. Aber gleich! Rühre dich, Mensch I Schnell, schnell!" Das Wort „Bräutigam" schien, zumal bisher von einer Verlobung Marjas nach nichts bekannt geworden war, im Kopfe des Kutschers eine neue Verwirrung anzurichten. Durch die vielen Aprilscherze mißtrauisch gemacht, konnte dieser nicht umhin, sein diensteifriges „Ich höre, Herrin, ich höre!" mit einem ungläubigen Lächeln und einem argwöhnischen Seitenblick auf den Bräutigam zu begleiten. Marja hatte sein zweifelndes Lächeln mit Unwillen bemerkt. Sie musterte ihn mit strengem Blick und gab ihrem Unmut sogleich Ausdruck, indem sie die Rechte in die Seite stemmte und ihn von oben herab anherrschte: „Nu, Narr? Was gibt es da zu lachen?" Dem Gematzregelten, der erschreckt und mit offenem Munde ihre Worte ent¬ gegengenommen hatte, schoß das Blut hoch zu Kopf. Er neigte in hündischer Unterwürfigkeit den Oberkörper mehrmals tief zur Erde und flehte in weinerlichen, treuherzigem Tone: „Verzeihung, Herrin, Verzeihung, es war nichts; bei Gott, es war wirklich nichts. Der Teufel mag wissen, wie es kommt, daß man manchmal so dumm ist, so dumm, daß schon die Kürbisse sich anstoßen und lachen. Dummheit ist ja von Gott gegeben, und was kann man nur dabei machen? Verzeihung, Herrin, bei Gott —" „Nu, paß mal auf, Strohkopfl" schnitt Marja ihm kurz das Wort ab, während sie den Finger zugleich drohend erhoben hatte. Dann betrat sie, ohne ihn weiter zu beachten, mit ihrem Begleiter den Garten. Das Paar war kaum dein Gesichtsfelde entschwunden, als auch der Gescholtene schon von neuem den Spott über sich ergehen lassen mußte. Arma und der Haus¬ knecht, die Zeugen des Vorfalles gewesen waren, machten sich mehr denn je über ihn lustig, daß er sich von Marja und dem jungen Herrn habe in den April schicken lassen und daß er sich für seine Dummheit noch obendrein Scheltworte zugezogen habe. Arma aber tat ein übriges hinzu, indem sie schnell ihre Schürze vom Leibe löste und diese unter schadenfrohem Lachen dem Kutscher zuwarf: „Da, nimm, Väterchen, ein Tuch für deine Tränen. Aber höre, schilpere nicht zu viel über, damit wir nicht alle noch nasse Füße und den Schnupfen bekommen. Verstanden?" Jlja stand wie ein Sünder mit zu Boden gesenktem Blicke da und ließ, selbst von seiner Dummheit überzeugt, alles ruhig über sich ergehen. Er kratzte sich nachdenklich den Hinterkopf, als wenn er noch einmal das Für und Wider in der Brautfrage überlegte, um aus dem ungewissen Halbdunkel zur Klarheit durch- zudringen. „Verfluchte Geschichte das! Was kann man da wissen!" warf er resigniert vor sich hin, ohne den Blick vom Boden zu erheben. Und aus bedruckter Brust tief aufseufzend, fügte er achselzuckend hinzu: „Wie es mit diesem verfluchten ersten April noch werden soll, das weiß der Himmel. Das ist so kein Leben mehr. Der Teufel mag das aushalten!" Er beugte sich langsam vornüber und blies, während er mit dem Daumen der Rechten das eine Nasenloch zudrückte, zum anderen seinen Unmut hinaus. Dann wankte er mit trübem Kopfschütteln in den Stall, um Marjas Befehle auszuführen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/250>, abgerufen am 29.12.2024.