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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Ja, siehst du, Bruder, er ist aber gerade bei einer Wöchnerin im Vorstecker
und hat sagen lassen, wenn er nötig sei, solle man den Wagen nachschicken."

Der Hausknecht ging hinaus.

"Warte, du Teufel!" schrie Jlja ihm nach. Aber der Alte kehrte nicht um und
wandte sich mit derselben Ruhe an eine Magd, die eben verschlafen aus der Küche trat.

"Arima, wer hat dir hinten den Rock bis zum Gürtel aufgeschlitzt? Man
zeigt sich nicht so unanständig vor Mannsaugen!"

Erschreckt griff sie mit beiden Händen nach hinten und beugte sich, um den
Schaden sehen zu können, mit einer so starken Verdrehung des Halses seitwärts
nieder, daß es ordentlich gefährlich anzuschauen war.

"Gratuliere zum ersten April, Ärmchen," sagte dazu befriedigt der Hausknecht.

"Nu, eh, alter Nichtsnutz!" schalt Arma und zeigte dabei lachend die weißen,
derben Zähne. "Ein großes Vergnügen, die Leute anzuführen!"

"Laufe schnell zu Jlja," riet der Hausknecht. "Sage ihm, es sei befohlen,
gleich den kleinen Korbwagen anzuspannen."

Sie stand ein Weilchen, bis ihr laugsam arbeitendes Gehirn den Sinn der
Worte gefunden hatte. Dann stopfte sie mit einem dumpfen Aufschrei den Zipfel
des Schultertuches in den Mund, um das Lachen zu verbeißen, und lief über den
Hof zu des Kutschers Zimmer.

"Jlja, anspannen, den kleinen Korbwagen, schnell!" schrie sie, indem sie die
Tür aufriß und sogleich wieder zuschlug, denn sie konnte das Lachen nicht über¬
winden und wäre, als sie auf den Hof taumelte, fast daran erstickt, so daß sie sich
auf den Boden niedersetzen mußte. Not wie die schönste Päonie heulte sie vor
Lachen in sich hinein wie ein heiserer Hofhund.

Der Kutscher war ebeu am Überlegen, ob er die Meldung des Hausknechts
ernst nehmen solle oder nicht.

"Geh, glaube dem alten Schuft!" hatte er Moniert, indem er sich nochmals
aus Leibeskräften reckte. "Es wäre ja wohl möglich, daß Annuschka ihm wirklich
den Auftrag gegeben hätte. Aber anderseits ist heute der erste April. Ist das
eine verfluchte Geschichte! Da soll ein Mensch dabei leben!"

In diesem Augenblick hatte Arma geschrien, und nun sprang er auf die Beine,
fuhr in die Hosen und Stiefel, warf den Kutscherrock über die Schultern und
stürzte hinaus zum Stall.

"Laufen Sie nicht so eilig, würdigster Jlja," lachte der Hausknecht von weitem,
zog die Mütze und verneigte sich. "Dem ersten April entlaufen Sie doch nicht."

Arma aber brach jetzt in wolfartiges Heulen aus und wälzte sich aus der Erde.

Jlja hielt mitten im Laufen inne und wandte sich mit weit aufgerissenem Munde
und fragenden Augen demHausknecht zu. Dann brach dieHeiterkeit auch beliben wieder
durch. Er spie derb vor sich hin und rief mit komisch erhobener Faust demHausknechtzu:

"Teufel auch, du Hundesohnl Tfi! So bringst du meine alten Kutscherbeine
in Aufregung! Nein, Brüderchen, das ist zu viel, das halte ein anderer aus.
Nun ist es wirklich genug mit diesen Dummheiten. Man kann ja gar nicht mehr
wissen, was eigentlich die Uhr geschlagen hat."

Arima schüttelte sich noch immer vor Lachen am Boden, während der Haus¬
knecht sich mit lautem Händeklatschen ausgelassen hin und her wiegte und dann
mit erhobenem Finger den Kutscher also belehrte:


Im Flecken

„Ja, siehst du, Bruder, er ist aber gerade bei einer Wöchnerin im Vorstecker
und hat sagen lassen, wenn er nötig sei, solle man den Wagen nachschicken."

Der Hausknecht ging hinaus.

„Warte, du Teufel!" schrie Jlja ihm nach. Aber der Alte kehrte nicht um und
wandte sich mit derselben Ruhe an eine Magd, die eben verschlafen aus der Küche trat.

„Arima, wer hat dir hinten den Rock bis zum Gürtel aufgeschlitzt? Man
zeigt sich nicht so unanständig vor Mannsaugen!"

Erschreckt griff sie mit beiden Händen nach hinten und beugte sich, um den
Schaden sehen zu können, mit einer so starken Verdrehung des Halses seitwärts
nieder, daß es ordentlich gefährlich anzuschauen war.

„Gratuliere zum ersten April, Ärmchen," sagte dazu befriedigt der Hausknecht.

„Nu, eh, alter Nichtsnutz!" schalt Arma und zeigte dabei lachend die weißen,
derben Zähne. „Ein großes Vergnügen, die Leute anzuführen!"

„Laufe schnell zu Jlja," riet der Hausknecht. „Sage ihm, es sei befohlen,
gleich den kleinen Korbwagen anzuspannen."

Sie stand ein Weilchen, bis ihr laugsam arbeitendes Gehirn den Sinn der
Worte gefunden hatte. Dann stopfte sie mit einem dumpfen Aufschrei den Zipfel
des Schultertuches in den Mund, um das Lachen zu verbeißen, und lief über den
Hof zu des Kutschers Zimmer.

„Jlja, anspannen, den kleinen Korbwagen, schnell!" schrie sie, indem sie die
Tür aufriß und sogleich wieder zuschlug, denn sie konnte das Lachen nicht über¬
winden und wäre, als sie auf den Hof taumelte, fast daran erstickt, so daß sie sich
auf den Boden niedersetzen mußte. Not wie die schönste Päonie heulte sie vor
Lachen in sich hinein wie ein heiserer Hofhund.

Der Kutscher war ebeu am Überlegen, ob er die Meldung des Hausknechts
ernst nehmen solle oder nicht.

„Geh, glaube dem alten Schuft!" hatte er Moniert, indem er sich nochmals
aus Leibeskräften reckte. „Es wäre ja wohl möglich, daß Annuschka ihm wirklich
den Auftrag gegeben hätte. Aber anderseits ist heute der erste April. Ist das
eine verfluchte Geschichte! Da soll ein Mensch dabei leben!"

In diesem Augenblick hatte Arma geschrien, und nun sprang er auf die Beine,
fuhr in die Hosen und Stiefel, warf den Kutscherrock über die Schultern und
stürzte hinaus zum Stall.

„Laufen Sie nicht so eilig, würdigster Jlja," lachte der Hausknecht von weitem,
zog die Mütze und verneigte sich. „Dem ersten April entlaufen Sie doch nicht."

Arma aber brach jetzt in wolfartiges Heulen aus und wälzte sich aus der Erde.

Jlja hielt mitten im Laufen inne und wandte sich mit weit aufgerissenem Munde
und fragenden Augen demHausknecht zu. Dann brach dieHeiterkeit auch beliben wieder
durch. Er spie derb vor sich hin und rief mit komisch erhobener Faust demHausknechtzu:

„Teufel auch, du Hundesohnl Tfi! So bringst du meine alten Kutscherbeine
in Aufregung! Nein, Brüderchen, das ist zu viel, das halte ein anderer aus.
Nun ist es wirklich genug mit diesen Dummheiten. Man kann ja gar nicht mehr
wissen, was eigentlich die Uhr geschlagen hat."

Arima schüttelte sich noch immer vor Lachen am Boden, während der Haus¬
knecht sich mit lautem Händeklatschen ausgelassen hin und her wiegte und dann
mit erhobenem Finger den Kutscher also belehrte:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/248>, abgerufen am 29.12.2024.