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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Goldlagerstätten auf deutschem Loden

seines Aufenthalts daselbst die Umgegend der Ortschaft Nordenstadt durchstreifte.
Klipsteiu berichtet über das Goldvorkommen daselbst u. a. folgendes: "Nach
einigem schürfen wurden Ouarzgeschiebe erhalten, welche einen russischen
(rußigen?) Mulm mit metallischen Blättchen eingesprengt enthielten. Die erste
Probe hiervon im kleinen nach einer nicht hoch getriebenen Sicherung gab
3 Mark Silber. Mehrere dieser Schliche, welche in Menge zu haben waren,
da sie allenthalben in Nieren zwischen dein talkigen Letten und Schiefer steckten,
gaben 6, 8, 10, 18 Lot im Zentner Schlich. Der Schlich aus 4 Pfund schwer
Gewicht dieser Nieren gab wenig Silber, aber ^/g Dukaten schwer Gold. Nach
einer Mittelzahl vieler Proben kam ein Gehalt heraus von 10 Lot Silber,
darinnen gegen 1 Dukaten Gold auf den Zentner Schlich. Ein sich beständig
bleibender, gleicher Gehalt erschien aber nie." In heute üblicher Weise un¬
gerechnet ergibt sich, da der Schlich aus 4 Pfund des Quarzes ^/g Dukaten an
Gold lieferte, also 0,43175 Gramm, daß die Tonne (von 1000 Kilo) Quarz
nicht weniger als 216 Gramm Gold enthielt. Da ferner als Durchschnitts¬
gehalt vieler Proben ein Gehalt von 1 Dukaten für 100 Pfund Schlich fest¬
gestellt wurde, so schloß die Tonne 69 Gramm Gold in sich. Bemerkenswert
ist in dem Klivsteinschen Berichte noch folgende Stelle: "Aus der Dammerde
(einem talkigen Ton mit Quarzstücken) ragen hier und da starke Geschiebe von
Felsblöcken von 2 bis 3 Schuh Höhe, bestehend aus Quarz und spät, hervor.
Ein durch das Quarzgestein getriebener Versuchsstollen verschaffte von jenen
Nieren genug. Erst im vierzigsten Lachter wurde das Gebirge mehr fest und
die Lagen mit Nieren mehr Trümmern ähnlich. Der Gneiß (Sericitgueiß?)
fiel in das Graugrünliche, doch schloß sich das Gebirge selbst bei 60 Lachter
Tiefe noch nicht völlig, und das Ganggestein lag bald schwebend, bald saiger.
Zuletzt traf man eine Menge Schwefelkies und einen Trumm kalkigen Gesteins.
Da nun ein Luftloch mit ansehnlichen Kosten hätte vorgeschlagen werden müssen
und man bei allen diesen Anzeichen noch keinen vollkommenen Gang getroffen
hatte, so unterblieb die Fortsetzung dieses Versuches. Die in den Ouarznieren
eingesprengten Erze hatten teils Ähnlichkeit mit Fahlerz (einer Schwefelverbindung
von Kupfer, Silber sowie anderen Schwermetallen mit Antimon oder Arsen),
teils mit Bleiglanz; teils waren es gelbe Kiesfunken. ... Es ist immer eine
schwere Sache, in einem Gebirge, worin noch nie Bergbau betrieben worden
ist, auf Entdeckungen auszugehen. Die ersten mißratenen Versuche dienen meist
bloß dazu, den künftigen die Wege zu weisen." Hiernach ist es eigentlich schade,
daß man sich später in bergmännischen Kreisen wenig mehr um dieses Gold¬
vorkommen gekümmert hat. Als vor etwa fünfzehn Jahren eine kleine Gewerk¬
schaft (Friedrich-Wilhelm) mit sehr beschränkten Mitteln zwischen den Dörfern
Breckenhain und Wildsachsen Schürfungen unternehmen wollte, wurde die Mutung
von der Bergbehörde nur verliehen auf eine Befürwortung des durch sein vor¬
treffliches Werk über die Goldfelder von Transvaal bekannten Geh. Bergrates
Schmeißer. Da das tiefste der bei diesen Explorationsarbeiten niedergebrachten


Goldlagerstätten auf deutschem Loden

seines Aufenthalts daselbst die Umgegend der Ortschaft Nordenstadt durchstreifte.
Klipsteiu berichtet über das Goldvorkommen daselbst u. a. folgendes: „Nach
einigem schürfen wurden Ouarzgeschiebe erhalten, welche einen russischen
(rußigen?) Mulm mit metallischen Blättchen eingesprengt enthielten. Die erste
Probe hiervon im kleinen nach einer nicht hoch getriebenen Sicherung gab
3 Mark Silber. Mehrere dieser Schliche, welche in Menge zu haben waren,
da sie allenthalben in Nieren zwischen dein talkigen Letten und Schiefer steckten,
gaben 6, 8, 10, 18 Lot im Zentner Schlich. Der Schlich aus 4 Pfund schwer
Gewicht dieser Nieren gab wenig Silber, aber ^/g Dukaten schwer Gold. Nach
einer Mittelzahl vieler Proben kam ein Gehalt heraus von 10 Lot Silber,
darinnen gegen 1 Dukaten Gold auf den Zentner Schlich. Ein sich beständig
bleibender, gleicher Gehalt erschien aber nie." In heute üblicher Weise un¬
gerechnet ergibt sich, da der Schlich aus 4 Pfund des Quarzes ^/g Dukaten an
Gold lieferte, also 0,43175 Gramm, daß die Tonne (von 1000 Kilo) Quarz
nicht weniger als 216 Gramm Gold enthielt. Da ferner als Durchschnitts¬
gehalt vieler Proben ein Gehalt von 1 Dukaten für 100 Pfund Schlich fest¬
gestellt wurde, so schloß die Tonne 69 Gramm Gold in sich. Bemerkenswert
ist in dem Klivsteinschen Berichte noch folgende Stelle: „Aus der Dammerde
(einem talkigen Ton mit Quarzstücken) ragen hier und da starke Geschiebe von
Felsblöcken von 2 bis 3 Schuh Höhe, bestehend aus Quarz und spät, hervor.
Ein durch das Quarzgestein getriebener Versuchsstollen verschaffte von jenen
Nieren genug. Erst im vierzigsten Lachter wurde das Gebirge mehr fest und
die Lagen mit Nieren mehr Trümmern ähnlich. Der Gneiß (Sericitgueiß?)
fiel in das Graugrünliche, doch schloß sich das Gebirge selbst bei 60 Lachter
Tiefe noch nicht völlig, und das Ganggestein lag bald schwebend, bald saiger.
Zuletzt traf man eine Menge Schwefelkies und einen Trumm kalkigen Gesteins.
Da nun ein Luftloch mit ansehnlichen Kosten hätte vorgeschlagen werden müssen
und man bei allen diesen Anzeichen noch keinen vollkommenen Gang getroffen
hatte, so unterblieb die Fortsetzung dieses Versuches. Die in den Ouarznieren
eingesprengten Erze hatten teils Ähnlichkeit mit Fahlerz (einer Schwefelverbindung
von Kupfer, Silber sowie anderen Schwermetallen mit Antimon oder Arsen),
teils mit Bleiglanz; teils waren es gelbe Kiesfunken. ... Es ist immer eine
schwere Sache, in einem Gebirge, worin noch nie Bergbau betrieben worden
ist, auf Entdeckungen auszugehen. Die ersten mißratenen Versuche dienen meist
bloß dazu, den künftigen die Wege zu weisen." Hiernach ist es eigentlich schade,
daß man sich später in bergmännischen Kreisen wenig mehr um dieses Gold¬
vorkommen gekümmert hat. Als vor etwa fünfzehn Jahren eine kleine Gewerk¬
schaft (Friedrich-Wilhelm) mit sehr beschränkten Mitteln zwischen den Dörfern
Breckenhain und Wildsachsen Schürfungen unternehmen wollte, wurde die Mutung
von der Bergbehörde nur verliehen auf eine Befürwortung des durch sein vor¬
treffliches Werk über die Goldfelder von Transvaal bekannten Geh. Bergrates
Schmeißer. Da das tiefste der bei diesen Explorationsarbeiten niedergebrachten


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[0188] Goldlagerstätten auf deutschem Loden seines Aufenthalts daselbst die Umgegend der Ortschaft Nordenstadt durchstreifte. Klipsteiu berichtet über das Goldvorkommen daselbst u. a. folgendes: „Nach einigem schürfen wurden Ouarzgeschiebe erhalten, welche einen russischen (rußigen?) Mulm mit metallischen Blättchen eingesprengt enthielten. Die erste Probe hiervon im kleinen nach einer nicht hoch getriebenen Sicherung gab 3 Mark Silber. Mehrere dieser Schliche, welche in Menge zu haben waren, da sie allenthalben in Nieren zwischen dein talkigen Letten und Schiefer steckten, gaben 6, 8, 10, 18 Lot im Zentner Schlich. Der Schlich aus 4 Pfund schwer Gewicht dieser Nieren gab wenig Silber, aber ^/g Dukaten schwer Gold. Nach einer Mittelzahl vieler Proben kam ein Gehalt heraus von 10 Lot Silber, darinnen gegen 1 Dukaten Gold auf den Zentner Schlich. Ein sich beständig bleibender, gleicher Gehalt erschien aber nie." In heute üblicher Weise un¬ gerechnet ergibt sich, da der Schlich aus 4 Pfund des Quarzes ^/g Dukaten an Gold lieferte, also 0,43175 Gramm, daß die Tonne (von 1000 Kilo) Quarz nicht weniger als 216 Gramm Gold enthielt. Da ferner als Durchschnitts¬ gehalt vieler Proben ein Gehalt von 1 Dukaten für 100 Pfund Schlich fest¬ gestellt wurde, so schloß die Tonne 69 Gramm Gold in sich. Bemerkenswert ist in dem Klivsteinschen Berichte noch folgende Stelle: „Aus der Dammerde (einem talkigen Ton mit Quarzstücken) ragen hier und da starke Geschiebe von Felsblöcken von 2 bis 3 Schuh Höhe, bestehend aus Quarz und spät, hervor. Ein durch das Quarzgestein getriebener Versuchsstollen verschaffte von jenen Nieren genug. Erst im vierzigsten Lachter wurde das Gebirge mehr fest und die Lagen mit Nieren mehr Trümmern ähnlich. Der Gneiß (Sericitgueiß?) fiel in das Graugrünliche, doch schloß sich das Gebirge selbst bei 60 Lachter Tiefe noch nicht völlig, und das Ganggestein lag bald schwebend, bald saiger. Zuletzt traf man eine Menge Schwefelkies und einen Trumm kalkigen Gesteins. Da nun ein Luftloch mit ansehnlichen Kosten hätte vorgeschlagen werden müssen und man bei allen diesen Anzeichen noch keinen vollkommenen Gang getroffen hatte, so unterblieb die Fortsetzung dieses Versuches. Die in den Ouarznieren eingesprengten Erze hatten teils Ähnlichkeit mit Fahlerz (einer Schwefelverbindung von Kupfer, Silber sowie anderen Schwermetallen mit Antimon oder Arsen), teils mit Bleiglanz; teils waren es gelbe Kiesfunken. ... Es ist immer eine schwere Sache, in einem Gebirge, worin noch nie Bergbau betrieben worden ist, auf Entdeckungen auszugehen. Die ersten mißratenen Versuche dienen meist bloß dazu, den künftigen die Wege zu weisen." Hiernach ist es eigentlich schade, daß man sich später in bergmännischen Kreisen wenig mehr um dieses Gold¬ vorkommen gekümmert hat. Als vor etwa fünfzehn Jahren eine kleine Gewerk¬ schaft (Friedrich-Wilhelm) mit sehr beschränkten Mitteln zwischen den Dörfern Breckenhain und Wildsachsen Schürfungen unternehmen wollte, wurde die Mutung von der Bergbehörde nur verliehen auf eine Befürwortung des durch sein vor¬ treffliches Werk über die Goldfelder von Transvaal bekannten Geh. Bergrates Schmeißer. Da das tiefste der bei diesen Explorationsarbeiten niedergebrachten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/188>, abgerufen am 24.07.2024.