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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Wo denkst du hin, Muttor. Der arme Bol hat sich schon fast steif gelegen.
Mit dem Regen wird es hoffentlich aus sein. Aber du wartest nicht auf mich,
wenn es spät werden sollte. Hörst du, Mutter?"

"Ich höre, ich höre", erwiderte sie lächelnd und ging in das Haus.

Boris Stepanowitsch war das einzige Kind der Witwe Okolitsch. Als der
Vater noch lebte, hatte die Familie sich in leidlichen Verhältnissen in der Gou¬
vernementsstadt befunden. Boris besuchte damals das Gymnasium. Da starb der
Vater. Mit eisernem Willen ertrug Boris den eigenen Schmerz wie den stillen
Gram der Mutter. Er arbeitete ohne Unterbrechung fort und erhielt das Reife¬
zeugnis. Die Mutter hatte unterdessen ein Stück des Eigentums nach dem anderen
verkauft, um das Leben und den Schulbesuch des Sohnes zu bestreiten. Als er
das Zeugnis in den Händen hatte, eröffnete sie ihm, sie habe Schritte getan, sich
einen Dienst zu verschaffen. Er solle getrost auf die Universität gehen, solle sich dort
durch Privatstunden den Unterhalt zu verschaffen suchen, und sie wolle ihm ihren
Monatslohn regelmäßig schicken. Er hörte das schweigend an und lachte dann
unter Tränen. Den Gedanken an das Studium hatte er aufgegeben. Solange
er lebe, solle die Mutter die Füße unter dem eigenen Tische haben, sagte er, und
er blieb fest, so viel Frau Okolitsch ihn auch zu bereden suchte. Er hatte Unter¬
handlungen um die Stelle eines Hilfslehrers in dem Flecken angeknüpft. Nun
half er am Vormittage in der Knabenschule des Fleckens dem alten Lehrer und
vertrat ihn zum Teil. Die Mutter war in diesen kargen Verhältnissen glücklich
durch die täglich und stündlich neu bewiesene Liebe und Fürsorge des Sohnes, wenn
sie sich bei dem Gedanken an seine verfehlte Lebensstellung auch manchmal eine
Träne aus dem Auge wischte. Und der Sohn? Er war stets heiter, entwickelte
sich körperlich prächtig; aus dem schwächlichen, blassen Jüngling wurde rasch ein
kräftiger Mann und sein gebräuntes Gesicht mit dem sicheren, ruhigen Blick der
Allgen machte nicht den Eindruck, als ob sein Besitzer sich härme.

So schritt er auf der Chaussee hin, die durch den Flecken zur Gouvernements¬
stadt führte. Die Füße in derben Stiefeln traten so regelmäßig auf, als wären
sie Teile einer Maschine. Jeder Schritt brachte ihn eine gute Arschin weiter, und
er hemmte ihn nicht, wenn er prüfend zum Himmel aufblickte, noch wenn er mit
dem Hunde sprach, oder gewandt im Schutze der gekrümmten Handflächen sich eine
Papiros anrauchte.

Er ging in diesem Jahre zum erstenmal auf den Schnepfencmstand. Vor
etwa zwei Wochen war es noch vollständig Winter gewesen. Da hatten sich warme
Südwestwinde eingestellt. Von Regen begleitet, hatten sie den Schnee in wenigen
Tagen aufgelöst und die Erde erweicht, und der Schnepfenstrich war da, ehe
mancher Jäger das Gewehr in Ordnung hatte. Am heutigen Morgen war trockener
Westwind eingetreten. Der Abend versprach schön zu werden. Freilich war es
verdächtig, daß sich der Wind gelegt hatte und der Himmel sich mit weißlichem Dunst
bedeckte.

Draußen auf der Chaussee machte sich der Wind wohl wieder bemerkbar,
aber er blies sanft und warm aus Südosten.

Sollte die Mutter recht behalten und der Regen von neuem beginnen?

Es ist schlimm für den Jäger, auf der Landstraße zu staubiger oder kotiger
Jahreszeit mit fahrenden Bauern in einer Richtung wandern zu müssen, am


Im Flecken

„Wo denkst du hin, Muttor. Der arme Bol hat sich schon fast steif gelegen.
Mit dem Regen wird es hoffentlich aus sein. Aber du wartest nicht auf mich,
wenn es spät werden sollte. Hörst du, Mutter?"

„Ich höre, ich höre", erwiderte sie lächelnd und ging in das Haus.

Boris Stepanowitsch war das einzige Kind der Witwe Okolitsch. Als der
Vater noch lebte, hatte die Familie sich in leidlichen Verhältnissen in der Gou¬
vernementsstadt befunden. Boris besuchte damals das Gymnasium. Da starb der
Vater. Mit eisernem Willen ertrug Boris den eigenen Schmerz wie den stillen
Gram der Mutter. Er arbeitete ohne Unterbrechung fort und erhielt das Reife¬
zeugnis. Die Mutter hatte unterdessen ein Stück des Eigentums nach dem anderen
verkauft, um das Leben und den Schulbesuch des Sohnes zu bestreiten. Als er
das Zeugnis in den Händen hatte, eröffnete sie ihm, sie habe Schritte getan, sich
einen Dienst zu verschaffen. Er solle getrost auf die Universität gehen, solle sich dort
durch Privatstunden den Unterhalt zu verschaffen suchen, und sie wolle ihm ihren
Monatslohn regelmäßig schicken. Er hörte das schweigend an und lachte dann
unter Tränen. Den Gedanken an das Studium hatte er aufgegeben. Solange
er lebe, solle die Mutter die Füße unter dem eigenen Tische haben, sagte er, und
er blieb fest, so viel Frau Okolitsch ihn auch zu bereden suchte. Er hatte Unter¬
handlungen um die Stelle eines Hilfslehrers in dem Flecken angeknüpft. Nun
half er am Vormittage in der Knabenschule des Fleckens dem alten Lehrer und
vertrat ihn zum Teil. Die Mutter war in diesen kargen Verhältnissen glücklich
durch die täglich und stündlich neu bewiesene Liebe und Fürsorge des Sohnes, wenn
sie sich bei dem Gedanken an seine verfehlte Lebensstellung auch manchmal eine
Träne aus dem Auge wischte. Und der Sohn? Er war stets heiter, entwickelte
sich körperlich prächtig; aus dem schwächlichen, blassen Jüngling wurde rasch ein
kräftiger Mann und sein gebräuntes Gesicht mit dem sicheren, ruhigen Blick der
Allgen machte nicht den Eindruck, als ob sein Besitzer sich härme.

So schritt er auf der Chaussee hin, die durch den Flecken zur Gouvernements¬
stadt führte. Die Füße in derben Stiefeln traten so regelmäßig auf, als wären
sie Teile einer Maschine. Jeder Schritt brachte ihn eine gute Arschin weiter, und
er hemmte ihn nicht, wenn er prüfend zum Himmel aufblickte, noch wenn er mit
dem Hunde sprach, oder gewandt im Schutze der gekrümmten Handflächen sich eine
Papiros anrauchte.

Er ging in diesem Jahre zum erstenmal auf den Schnepfencmstand. Vor
etwa zwei Wochen war es noch vollständig Winter gewesen. Da hatten sich warme
Südwestwinde eingestellt. Von Regen begleitet, hatten sie den Schnee in wenigen
Tagen aufgelöst und die Erde erweicht, und der Schnepfenstrich war da, ehe
mancher Jäger das Gewehr in Ordnung hatte. Am heutigen Morgen war trockener
Westwind eingetreten. Der Abend versprach schön zu werden. Freilich war es
verdächtig, daß sich der Wind gelegt hatte und der Himmel sich mit weißlichem Dunst
bedeckte.

Draußen auf der Chaussee machte sich der Wind wohl wieder bemerkbar,
aber er blies sanft und warm aus Südosten.

Sollte die Mutter recht behalten und der Regen von neuem beginnen?

Es ist schlimm für den Jäger, auf der Landstraße zu staubiger oder kotiger
Jahreszeit mit fahrenden Bauern in einer Richtung wandern zu müssen, am


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[0084] Im Flecken „Wo denkst du hin, Muttor. Der arme Bol hat sich schon fast steif gelegen. Mit dem Regen wird es hoffentlich aus sein. Aber du wartest nicht auf mich, wenn es spät werden sollte. Hörst du, Mutter?" „Ich höre, ich höre", erwiderte sie lächelnd und ging in das Haus. Boris Stepanowitsch war das einzige Kind der Witwe Okolitsch. Als der Vater noch lebte, hatte die Familie sich in leidlichen Verhältnissen in der Gou¬ vernementsstadt befunden. Boris besuchte damals das Gymnasium. Da starb der Vater. Mit eisernem Willen ertrug Boris den eigenen Schmerz wie den stillen Gram der Mutter. Er arbeitete ohne Unterbrechung fort und erhielt das Reife¬ zeugnis. Die Mutter hatte unterdessen ein Stück des Eigentums nach dem anderen verkauft, um das Leben und den Schulbesuch des Sohnes zu bestreiten. Als er das Zeugnis in den Händen hatte, eröffnete sie ihm, sie habe Schritte getan, sich einen Dienst zu verschaffen. Er solle getrost auf die Universität gehen, solle sich dort durch Privatstunden den Unterhalt zu verschaffen suchen, und sie wolle ihm ihren Monatslohn regelmäßig schicken. Er hörte das schweigend an und lachte dann unter Tränen. Den Gedanken an das Studium hatte er aufgegeben. Solange er lebe, solle die Mutter die Füße unter dem eigenen Tische haben, sagte er, und er blieb fest, so viel Frau Okolitsch ihn auch zu bereden suchte. Er hatte Unter¬ handlungen um die Stelle eines Hilfslehrers in dem Flecken angeknüpft. Nun half er am Vormittage in der Knabenschule des Fleckens dem alten Lehrer und vertrat ihn zum Teil. Die Mutter war in diesen kargen Verhältnissen glücklich durch die täglich und stündlich neu bewiesene Liebe und Fürsorge des Sohnes, wenn sie sich bei dem Gedanken an seine verfehlte Lebensstellung auch manchmal eine Träne aus dem Auge wischte. Und der Sohn? Er war stets heiter, entwickelte sich körperlich prächtig; aus dem schwächlichen, blassen Jüngling wurde rasch ein kräftiger Mann und sein gebräuntes Gesicht mit dem sicheren, ruhigen Blick der Allgen machte nicht den Eindruck, als ob sein Besitzer sich härme. So schritt er auf der Chaussee hin, die durch den Flecken zur Gouvernements¬ stadt führte. Die Füße in derben Stiefeln traten so regelmäßig auf, als wären sie Teile einer Maschine. Jeder Schritt brachte ihn eine gute Arschin weiter, und er hemmte ihn nicht, wenn er prüfend zum Himmel aufblickte, noch wenn er mit dem Hunde sprach, oder gewandt im Schutze der gekrümmten Handflächen sich eine Papiros anrauchte. Er ging in diesem Jahre zum erstenmal auf den Schnepfencmstand. Vor etwa zwei Wochen war es noch vollständig Winter gewesen. Da hatten sich warme Südwestwinde eingestellt. Von Regen begleitet, hatten sie den Schnee in wenigen Tagen aufgelöst und die Erde erweicht, und der Schnepfenstrich war da, ehe mancher Jäger das Gewehr in Ordnung hatte. Am heutigen Morgen war trockener Westwind eingetreten. Der Abend versprach schön zu werden. Freilich war es verdächtig, daß sich der Wind gelegt hatte und der Himmel sich mit weißlichem Dunst bedeckte. Draußen auf der Chaussee machte sich der Wind wohl wieder bemerkbar, aber er blies sanft und warm aus Südosten. Sollte die Mutter recht behalten und der Regen von neuem beginnen? Es ist schlimm für den Jäger, auf der Landstraße zu staubiger oder kotiger Jahreszeit mit fahrenden Bauern in einer Richtung wandern zu müssen, am

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/84>, abgerufen am 22.07.2024.