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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

festhält, "l^a Trance miliwire" kennzeichnet die Lage nicht unrichtig, wenn sie
schreibt: "^ensis encore le pouvoir central n'etÄit apparu aussi puissclnt en
s^ce ein parlement et ä cute ac I'empsreur."

Der persönliche Triumph des Kanzlers im Innern gewinnt über die Grenzen
des Reichs hinaus an Bedeutung durch die gute Aufnahme seiner und des Staats¬
sekretärs Reden über die auswärtige Politik. Herr von Bethmann hat in
seiner Rede Neues uicht gesagt. Aber er hat noch einmal hervorgehoben, was wir
seit der letzten Kaiserbegegnung schon wissen, daß nämlich in Potsdam "von
neuem" festgestellt wurde, die deutsche und russische Regierung würden sich in
keinerlei Kombination einlassen, "die eine aggressive Spitze gegen den anderen
Teil haben könnte". Damit sind eigentlich alle bisherigen Bündnisse und Ver-
ständigungen, die auf eine Einkreisung Deutschlands hinausliefen, gegenstandslos
geworden. Der alte Dreibund wird als Hort des Friedens gestärkt durch den
neuen Drei-Kaiser-Bund, auf dem nunmehr der Frieden Europas beruht. Ehrlicher
konnte die Friedensliebe der Monarchen kaum zum Ausdruck gebracht werden und
alle jene müssen sich beschämt zurückziehen, die bisher gerade die Monarchien als
Friedensstörer verdächtigt haben. Dein Weltfrieden drohen nicht von den Kaiser¬
staaten her Gefahren, sondern, wenn überhaupt, von Großbritannien und
Frankreich. Ob aber einer der beiden Staaten es unter den heutigen
Verhältnissen wagen wird, Deutschland anzugreifen, erscheint doch mehr
als unwahrscheinlich. Infolgedessen können wir uns in Ruhe dem Aus¬
bau unserer Handelsbeziehungen auf dem Weltmarkt widmen. Wir werden
es um so besser tun können, je tüchtiger der Leiter der auswärtigen
Politik ist und je besser das Instrument funktioniert, dessen jener bedarf. Herr
von Kiderlen hat es gut verstanden, sich schnell das Vertrauen der Nation zu
erwerben. Er hat, ohne sich darum besonders zu bemühen, eine gute Presse, und
Parlamentarier und nähere Mitarbeiter schlagen leicht einen wärmeren Ton an,
wenn sie von ihm sprechen. Solches geschieht auch bei liberalen Parlamentariern,
trotzdem der Herr Staatssekretär sich recht abweisend gegenüber der Forderung
nach Reform des Auswärtigen Amts geäußert hat. Man könnte daraus
folgern, daß in gewerblichen und parlamentarischen Kreisen das Bedürfnis nach
einer Reform des auswärtigen Dienstes nicht mehr so tief empfunden werde wie
etwa noch vor einem Jahr. Eine solche Auffassung wäre nicht ganz zutreffend.
Aber richtig bleibt, daß seit der Übernahme der auswärtigen Politik durch den
neuen Staatssekretär die Frage gegenüber brennenderen in den Hintergrund
getreten ist. In Handelskreisen scheint man auch zur Überzeugung gekommen zu
sein, daß vom Exporthandel selbst erst eine Organisation geschaffen werden muß,
die die bisher neben- und gegeneinander laufenden Interessen im Auslande ver¬
einigt, ehe es möglich sein dürfte, etwa durch Vermittlung eines wirtschaftlichen
Beirath, praktischen Einfluß auf die Geschäfte des Auswärtigen Amts zu erlangen.
Immerhin wäre es schade und unserer Exportindustrie durchaus nicht nützlich, wenn
das Vorhandensein einer tüchtigen Persönlichkeit an der Spitze der auswärtigen
Politik den Reformeifer erlahmen ließe. In guten Tagen soll man Vorsorgen. --

Bei unseren Nachbarn im Süden, in Österreich, ist scheinbar über Nacht
eine Kabinettskrisis ausgebrochen. Am Montag, den 11. Dezember, hat der
Ministerpräsident, Freiherr von Bienerth, die Demission des Gesamtkabinetts ein¬
gereicht und erhallen. Die innerpolitische Lage ist dadurch aber nicht etwa kritisch
geworden. Im Gegenteil, das "Wiener Fremdenblatt" stellt eine Erleichterung fest
und motiviert solche Auffassung folgendermaßen:


Maßgebliches und Unmaßgebliches

festhält, „l^a Trance miliwire" kennzeichnet die Lage nicht unrichtig, wenn sie
schreibt: „^ensis encore le pouvoir central n'etÄit apparu aussi puissclnt en
s^ce ein parlement et ä cute ac I'empsreur."

Der persönliche Triumph des Kanzlers im Innern gewinnt über die Grenzen
des Reichs hinaus an Bedeutung durch die gute Aufnahme seiner und des Staats¬
sekretärs Reden über die auswärtige Politik. Herr von Bethmann hat in
seiner Rede Neues uicht gesagt. Aber er hat noch einmal hervorgehoben, was wir
seit der letzten Kaiserbegegnung schon wissen, daß nämlich in Potsdam „von
neuem" festgestellt wurde, die deutsche und russische Regierung würden sich in
keinerlei Kombination einlassen, „die eine aggressive Spitze gegen den anderen
Teil haben könnte". Damit sind eigentlich alle bisherigen Bündnisse und Ver-
ständigungen, die auf eine Einkreisung Deutschlands hinausliefen, gegenstandslos
geworden. Der alte Dreibund wird als Hort des Friedens gestärkt durch den
neuen Drei-Kaiser-Bund, auf dem nunmehr der Frieden Europas beruht. Ehrlicher
konnte die Friedensliebe der Monarchen kaum zum Ausdruck gebracht werden und
alle jene müssen sich beschämt zurückziehen, die bisher gerade die Monarchien als
Friedensstörer verdächtigt haben. Dein Weltfrieden drohen nicht von den Kaiser¬
staaten her Gefahren, sondern, wenn überhaupt, von Großbritannien und
Frankreich. Ob aber einer der beiden Staaten es unter den heutigen
Verhältnissen wagen wird, Deutschland anzugreifen, erscheint doch mehr
als unwahrscheinlich. Infolgedessen können wir uns in Ruhe dem Aus¬
bau unserer Handelsbeziehungen auf dem Weltmarkt widmen. Wir werden
es um so besser tun können, je tüchtiger der Leiter der auswärtigen
Politik ist und je besser das Instrument funktioniert, dessen jener bedarf. Herr
von Kiderlen hat es gut verstanden, sich schnell das Vertrauen der Nation zu
erwerben. Er hat, ohne sich darum besonders zu bemühen, eine gute Presse, und
Parlamentarier und nähere Mitarbeiter schlagen leicht einen wärmeren Ton an,
wenn sie von ihm sprechen. Solches geschieht auch bei liberalen Parlamentariern,
trotzdem der Herr Staatssekretär sich recht abweisend gegenüber der Forderung
nach Reform des Auswärtigen Amts geäußert hat. Man könnte daraus
folgern, daß in gewerblichen und parlamentarischen Kreisen das Bedürfnis nach
einer Reform des auswärtigen Dienstes nicht mehr so tief empfunden werde wie
etwa noch vor einem Jahr. Eine solche Auffassung wäre nicht ganz zutreffend.
Aber richtig bleibt, daß seit der Übernahme der auswärtigen Politik durch den
neuen Staatssekretär die Frage gegenüber brennenderen in den Hintergrund
getreten ist. In Handelskreisen scheint man auch zur Überzeugung gekommen zu
sein, daß vom Exporthandel selbst erst eine Organisation geschaffen werden muß,
die die bisher neben- und gegeneinander laufenden Interessen im Auslande ver¬
einigt, ehe es möglich sein dürfte, etwa durch Vermittlung eines wirtschaftlichen
Beirath, praktischen Einfluß auf die Geschäfte des Auswärtigen Amts zu erlangen.
Immerhin wäre es schade und unserer Exportindustrie durchaus nicht nützlich, wenn
das Vorhandensein einer tüchtigen Persönlichkeit an der Spitze der auswärtigen
Politik den Reformeifer erlahmen ließe. In guten Tagen soll man Vorsorgen. —

Bei unseren Nachbarn im Süden, in Österreich, ist scheinbar über Nacht
eine Kabinettskrisis ausgebrochen. Am Montag, den 11. Dezember, hat der
Ministerpräsident, Freiherr von Bienerth, die Demission des Gesamtkabinetts ein¬
gereicht und erhallen. Die innerpolitische Lage ist dadurch aber nicht etwa kritisch
geworden. Im Gegenteil, das „Wiener Fremdenblatt" stellt eine Erleichterung fest
und motiviert solche Auffassung folgendermaßen:


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[0594] Maßgebliches und Unmaßgebliches festhält, „l^a Trance miliwire" kennzeichnet die Lage nicht unrichtig, wenn sie schreibt: „^ensis encore le pouvoir central n'etÄit apparu aussi puissclnt en s^ce ein parlement et ä cute ac I'empsreur." Der persönliche Triumph des Kanzlers im Innern gewinnt über die Grenzen des Reichs hinaus an Bedeutung durch die gute Aufnahme seiner und des Staats¬ sekretärs Reden über die auswärtige Politik. Herr von Bethmann hat in seiner Rede Neues uicht gesagt. Aber er hat noch einmal hervorgehoben, was wir seit der letzten Kaiserbegegnung schon wissen, daß nämlich in Potsdam „von neuem" festgestellt wurde, die deutsche und russische Regierung würden sich in keinerlei Kombination einlassen, „die eine aggressive Spitze gegen den anderen Teil haben könnte". Damit sind eigentlich alle bisherigen Bündnisse und Ver- ständigungen, die auf eine Einkreisung Deutschlands hinausliefen, gegenstandslos geworden. Der alte Dreibund wird als Hort des Friedens gestärkt durch den neuen Drei-Kaiser-Bund, auf dem nunmehr der Frieden Europas beruht. Ehrlicher konnte die Friedensliebe der Monarchen kaum zum Ausdruck gebracht werden und alle jene müssen sich beschämt zurückziehen, die bisher gerade die Monarchien als Friedensstörer verdächtigt haben. Dein Weltfrieden drohen nicht von den Kaiser¬ staaten her Gefahren, sondern, wenn überhaupt, von Großbritannien und Frankreich. Ob aber einer der beiden Staaten es unter den heutigen Verhältnissen wagen wird, Deutschland anzugreifen, erscheint doch mehr als unwahrscheinlich. Infolgedessen können wir uns in Ruhe dem Aus¬ bau unserer Handelsbeziehungen auf dem Weltmarkt widmen. Wir werden es um so besser tun können, je tüchtiger der Leiter der auswärtigen Politik ist und je besser das Instrument funktioniert, dessen jener bedarf. Herr von Kiderlen hat es gut verstanden, sich schnell das Vertrauen der Nation zu erwerben. Er hat, ohne sich darum besonders zu bemühen, eine gute Presse, und Parlamentarier und nähere Mitarbeiter schlagen leicht einen wärmeren Ton an, wenn sie von ihm sprechen. Solches geschieht auch bei liberalen Parlamentariern, trotzdem der Herr Staatssekretär sich recht abweisend gegenüber der Forderung nach Reform des Auswärtigen Amts geäußert hat. Man könnte daraus folgern, daß in gewerblichen und parlamentarischen Kreisen das Bedürfnis nach einer Reform des auswärtigen Dienstes nicht mehr so tief empfunden werde wie etwa noch vor einem Jahr. Eine solche Auffassung wäre nicht ganz zutreffend. Aber richtig bleibt, daß seit der Übernahme der auswärtigen Politik durch den neuen Staatssekretär die Frage gegenüber brennenderen in den Hintergrund getreten ist. In Handelskreisen scheint man auch zur Überzeugung gekommen zu sein, daß vom Exporthandel selbst erst eine Organisation geschaffen werden muß, die die bisher neben- und gegeneinander laufenden Interessen im Auslande ver¬ einigt, ehe es möglich sein dürfte, etwa durch Vermittlung eines wirtschaftlichen Beirath, praktischen Einfluß auf die Geschäfte des Auswärtigen Amts zu erlangen. Immerhin wäre es schade und unserer Exportindustrie durchaus nicht nützlich, wenn das Vorhandensein einer tüchtigen Persönlichkeit an der Spitze der auswärtigen Politik den Reformeifer erlahmen ließe. In guten Tagen soll man Vorsorgen. — Bei unseren Nachbarn im Süden, in Österreich, ist scheinbar über Nacht eine Kabinettskrisis ausgebrochen. Am Montag, den 11. Dezember, hat der Ministerpräsident, Freiherr von Bienerth, die Demission des Gesamtkabinetts ein¬ gereicht und erhallen. Die innerpolitische Lage ist dadurch aber nicht etwa kritisch geworden. Im Gegenteil, das „Wiener Fremdenblatt" stellt eine Erleichterung fest und motiviert solche Auffassung folgendermaßen:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/594>, abgerufen am 22.07.2024.