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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

worauf er mit der Familie frühstückte, das heißt mit Anna Dmitrijewna und
Marja, denn Botscharow selbst erschien selten am Frühstückstisch. Kam es jedoch
vor, so reichte er dem Gaste die Hand und fragte in geschäftlichem Ton:

"Nun, wie, was machst du, Eure Wohlgeboren?"

"Danke. Und Sie, Tit Grigorjewitsch? Wie geht es Ihnen?"

"Wie soll es gehen! Wie du siehst. Noch lassen meine Sünden mich leben."

Darauf beschränkte sich gewöhnlich das Gespräch.

Anna Dmitrijewna war mit dem häufigen Besuch nicht einverstanden, doch
äußerte sie nichts, denn das zuvorkommende Betragen Wolkis, seine manchmal
etwas derben Schmeicheleien und seine strammen, militärischen Bewegungen
gefielen ihr.

Marja versäumte nicht, sich des Morgens zur abgemachten Zeit zum Aus¬
gehen mit ihm zu rüsten. Sie beeilte sich gerade nicht übermäßig, wenn eine der
Mägde lächelnd berichtete, ihr Polizeimeister warte bereits auf der Straße. Sie
trank lachend ihren Tee gemütlich zu Ende und aß ihren Zwieback deshalb nicht
schneller. Aber sobald sie damit fertig war, trat sie mit Vergnügen auf die Straße.
Sie unterhielt sich gern mit ihm, stritt mit ihm und trieb ihn häufig in die Enge.
So lebhaft und übermütig wie während der ersten Bekanntschaft zeigte sie sich
jedoch nicht, und an die Stelle des ursprünglichen gutmütigen Ungestüms setzte
sie meist ziemlich herben Spott und herausforderndes Selbstbewußtsein. Kam es
vor, daß ihr die Unterhaltung zu lange währte, weil sie weiter als gewöhnlich
gegangen waren oder er nach dem Frühstück nicht an das Fortgehen dachte, so
geriet sie in schlechte Laune, zog die Brauen hoch und ließ merken, daß er ihr
lästig sei. Einmal, als er seinerseits einen etwas spöttischen Ton anschlug, und
zwar in bezug auf ihre Eltern -- sie selbst sprach mit völliger Ungeniertheit von
der Beschränktheit der Mutter und der Ungebildetheit des Vaters --, fuhr sie ihn
so rücksichtslos an, daß er seitdem sehr auf der Hut war und sich nie irgendwelche
Freiheiten erlaubte.

Eines Tages saßen siewiederbeimFrühstück, als an derHaustür die Klingel ertönte.
Sie achteten nicht darauf, denn zu Botscharow kamen beständig Leute in Geschäften,
und er befand sich in seinem Kabinett. Marja sprang jedoch plötzlich auf und
eilte ins Vorzimmer, wo sie die Stimme Olga Schejins zu vernehmen geglaubt
hatte. Richtig, da stand die frühere Freundin und trug der Magd auf, sie bei
Tit Grigorjewitsch zu melden. Marja umarmte und küßte sie und wollte sie ins
Speisezimmer ziehen, aber Olga lehnte es ab und bat, falls Marja ihr einen
Gefallen tun wolle, möchte sie bei dem Vater Fürsprache einlegen, damit derselbe
ihr Anliegen erfülle.

"Wer? Schejins FräuleinI" sagte in diesem Augenblick Botscharow und trat
hastig in die Tür des Kabinetts. "Ja, richtig, da bist du. Entschuldige, deinen
Namen habe ich natürlich vergessen. Und du willst mich sprechen? Komm herein,
komm herein. Für dich habe ich immer Zeit."

Beide Mädchen folgten ihm, und er schob eigenhändig einen Sessel für den
Besuch zurecht.

"Nun sprich, womit ich dir dienen kann. Wenn es möglich ist, tue ich es
für dich ganz gewiß."

"Ich bitte dich auch darum, Papa," nahm Marja das Wort.


Im Flecken

worauf er mit der Familie frühstückte, das heißt mit Anna Dmitrijewna und
Marja, denn Botscharow selbst erschien selten am Frühstückstisch. Kam es jedoch
vor, so reichte er dem Gaste die Hand und fragte in geschäftlichem Ton:

„Nun, wie, was machst du, Eure Wohlgeboren?"

„Danke. Und Sie, Tit Grigorjewitsch? Wie geht es Ihnen?"

„Wie soll es gehen! Wie du siehst. Noch lassen meine Sünden mich leben."

Darauf beschränkte sich gewöhnlich das Gespräch.

Anna Dmitrijewna war mit dem häufigen Besuch nicht einverstanden, doch
äußerte sie nichts, denn das zuvorkommende Betragen Wolkis, seine manchmal
etwas derben Schmeicheleien und seine strammen, militärischen Bewegungen
gefielen ihr.

Marja versäumte nicht, sich des Morgens zur abgemachten Zeit zum Aus¬
gehen mit ihm zu rüsten. Sie beeilte sich gerade nicht übermäßig, wenn eine der
Mägde lächelnd berichtete, ihr Polizeimeister warte bereits auf der Straße. Sie
trank lachend ihren Tee gemütlich zu Ende und aß ihren Zwieback deshalb nicht
schneller. Aber sobald sie damit fertig war, trat sie mit Vergnügen auf die Straße.
Sie unterhielt sich gern mit ihm, stritt mit ihm und trieb ihn häufig in die Enge.
So lebhaft und übermütig wie während der ersten Bekanntschaft zeigte sie sich
jedoch nicht, und an die Stelle des ursprünglichen gutmütigen Ungestüms setzte
sie meist ziemlich herben Spott und herausforderndes Selbstbewußtsein. Kam es
vor, daß ihr die Unterhaltung zu lange währte, weil sie weiter als gewöhnlich
gegangen waren oder er nach dem Frühstück nicht an das Fortgehen dachte, so
geriet sie in schlechte Laune, zog die Brauen hoch und ließ merken, daß er ihr
lästig sei. Einmal, als er seinerseits einen etwas spöttischen Ton anschlug, und
zwar in bezug auf ihre Eltern — sie selbst sprach mit völliger Ungeniertheit von
der Beschränktheit der Mutter und der Ungebildetheit des Vaters —, fuhr sie ihn
so rücksichtslos an, daß er seitdem sehr auf der Hut war und sich nie irgendwelche
Freiheiten erlaubte.

Eines Tages saßen siewiederbeimFrühstück, als an derHaustür die Klingel ertönte.
Sie achteten nicht darauf, denn zu Botscharow kamen beständig Leute in Geschäften,
und er befand sich in seinem Kabinett. Marja sprang jedoch plötzlich auf und
eilte ins Vorzimmer, wo sie die Stimme Olga Schejins zu vernehmen geglaubt
hatte. Richtig, da stand die frühere Freundin und trug der Magd auf, sie bei
Tit Grigorjewitsch zu melden. Marja umarmte und küßte sie und wollte sie ins
Speisezimmer ziehen, aber Olga lehnte es ab und bat, falls Marja ihr einen
Gefallen tun wolle, möchte sie bei dem Vater Fürsprache einlegen, damit derselbe
ihr Anliegen erfülle.

„Wer? Schejins FräuleinI" sagte in diesem Augenblick Botscharow und trat
hastig in die Tür des Kabinetts. „Ja, richtig, da bist du. Entschuldige, deinen
Namen habe ich natürlich vergessen. Und du willst mich sprechen? Komm herein,
komm herein. Für dich habe ich immer Zeit."

Beide Mädchen folgten ihm, und er schob eigenhändig einen Sessel für den
Besuch zurecht.

„Nun sprich, womit ich dir dienen kann. Wenn es möglich ist, tue ich es
für dich ganz gewiß."

„Ich bitte dich auch darum, Papa," nahm Marja das Wort.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/588>, abgerufen am 23.07.2024.