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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Zu Flecken

"Sieh doch, wie er süß singt!" lachte Tit Grigorjewitsch. "Mein Weib ist
ordentlich rot geworden. Was, Alte? Solche Schmeicheleien kriegst Du nicht alle
Tage zu hören. Paß auf, Weib, daß du dich nicht verliebst. Ich bin eifer¬
süchtig wie ein Gänserich. Hehehe, Platon Michejewitsch, das ist eine andere
Sorte als wir alte Knaster der kaufmännischen NationI"

"Was soll man sagen, Tit Grigorjewitsch I" antwortete Utjanow mit Achsel¬
zucken. "Wir sind einfache, unwissende Leute."

Wolski hatte unterdessen auch Marja die Hand geküßt. Sie zog die Brauen
ein wenig empor, lächelte aber wohlgefällig. Es konnte ihr schließlich recht sein,
daß er gekommen war. Nun hatte sie auch Gesellschaft. War er doch der einzige
im Saal, mit dem sie sich unterhalten konnte, mit dem Gedankenaustausch möglich
war. Alle andern hatten für nichts Sinn, als für Gelderwerb und Füllung des
Magens, oder redeten wenigstens über nichts anderes.

Zur Fleischpastete, die gleich aufgetragen wurde, waren die Kaufleute ein¬
geladen. Sie blieben aber, als ob sich das von selbst verstände, bei den Likören
und Weinen Botscharaws sitzen, bis bald darauf das Mittagessen auf den Tisch
kam, und dann setzten sie das Plaudern und Trinken fort, bis die Teezeit heran¬
rückte, zu der sich ihre Frauen und Töchter einstellten. Wunderlich genug setzten
sie die Beine, als sie spät am Abend mit den Familien nach Hause gingen. Doch
das sah Wvlski nicht. Er hatte den Bescheidenen spielen und gleich nach der
Pastete aufbrechen wollen. Gegen den Widerspruch Botscharows und Anna
Dmitrijewnas schützte er Dienstgeschäfte vor, und erst als auch Marja bat, gab er
nach und hängte den Säbel wieder ab. Nach dem Mittagessen entfernte er sich
aber und küßte Marja tief bedauernd die Hand, als sie seufzte und sagte, sie
waffne sich mit Lämmergeduld, um diesen schrecklichen Abend zu überstehen und
Papa und Mama zuliebe den gänzlich ungebildeten und unaussprechlich lächer¬
lichen Frauen und Mädchen ein freundliches Gesicht zu zeigen. Er hatte sich nur
mit Marja unterhalten, außer daß er manchmal an Anna Dmitrijewna ein an¬
erkennendes Wort über die Vorzüglichkeit ihrer Speisen richtete. Der Hausherr
hatte einmal versucht, ihn in das lärmende kaufmännische Gespräch zu ziehen, doch
er hatte leider erklären müssen, er verstehe davon nichts.

"Wie sollst du auch!" hatte der Kaufmann freundlich erwidert. "Wir wissen
wieder nichts von den geheimen Geschäften, mit denen die Polizei zu tun hat.
Jeder nach seinem Verstände und seinen Bedürfnissen."

"Ich danke dir, daß du mir die Ehre erwiesen hast," sagte Botscharow,
als Wolski sich bedankte und verabschiedete. "Und hörst du, wenn du mich wieder
besuchen willst, so weißt du, daß ich zum Schwatzen an gewöhnlichen Tagen keine
Zeit habe-, aber wenn die Weiber im Hause es gern sehen, daß du kommst, so
mache keine Umstände. Ich bin nicht dagegen."

Wolski ließ sich das nicht zweimal gesagt sein. Er war am nächsten Morgen
wieder auf der Wache in der Nähe des Hauses, wartete auf Marja und sing sie
richtig ab. Sie spazierten zusammen, trafen beim Abschiede die Abmachung für
den folgenden Tag, und als sie diesmal zurückkehrten und Marja die sehnlich
erwartete flüchtige Frage hinwarf, ob er nicht hineinkommen wolle, zog er die
Klingel und trat mit ein. Von da ab kam Regelmäßigkeit in ihre Beziehungen.
Nach dem Morgentee wanderten sie täglich zusammen wie in früheren Zeiten,


Zu Flecken

„Sieh doch, wie er süß singt!" lachte Tit Grigorjewitsch. „Mein Weib ist
ordentlich rot geworden. Was, Alte? Solche Schmeicheleien kriegst Du nicht alle
Tage zu hören. Paß auf, Weib, daß du dich nicht verliebst. Ich bin eifer¬
süchtig wie ein Gänserich. Hehehe, Platon Michejewitsch, das ist eine andere
Sorte als wir alte Knaster der kaufmännischen NationI"

„Was soll man sagen, Tit Grigorjewitsch I" antwortete Utjanow mit Achsel¬
zucken. „Wir sind einfache, unwissende Leute."

Wolski hatte unterdessen auch Marja die Hand geküßt. Sie zog die Brauen
ein wenig empor, lächelte aber wohlgefällig. Es konnte ihr schließlich recht sein,
daß er gekommen war. Nun hatte sie auch Gesellschaft. War er doch der einzige
im Saal, mit dem sie sich unterhalten konnte, mit dem Gedankenaustausch möglich
war. Alle andern hatten für nichts Sinn, als für Gelderwerb und Füllung des
Magens, oder redeten wenigstens über nichts anderes.

Zur Fleischpastete, die gleich aufgetragen wurde, waren die Kaufleute ein¬
geladen. Sie blieben aber, als ob sich das von selbst verstände, bei den Likören
und Weinen Botscharaws sitzen, bis bald darauf das Mittagessen auf den Tisch
kam, und dann setzten sie das Plaudern und Trinken fort, bis die Teezeit heran¬
rückte, zu der sich ihre Frauen und Töchter einstellten. Wunderlich genug setzten
sie die Beine, als sie spät am Abend mit den Familien nach Hause gingen. Doch
das sah Wvlski nicht. Er hatte den Bescheidenen spielen und gleich nach der
Pastete aufbrechen wollen. Gegen den Widerspruch Botscharows und Anna
Dmitrijewnas schützte er Dienstgeschäfte vor, und erst als auch Marja bat, gab er
nach und hängte den Säbel wieder ab. Nach dem Mittagessen entfernte er sich
aber und küßte Marja tief bedauernd die Hand, als sie seufzte und sagte, sie
waffne sich mit Lämmergeduld, um diesen schrecklichen Abend zu überstehen und
Papa und Mama zuliebe den gänzlich ungebildeten und unaussprechlich lächer¬
lichen Frauen und Mädchen ein freundliches Gesicht zu zeigen. Er hatte sich nur
mit Marja unterhalten, außer daß er manchmal an Anna Dmitrijewna ein an¬
erkennendes Wort über die Vorzüglichkeit ihrer Speisen richtete. Der Hausherr
hatte einmal versucht, ihn in das lärmende kaufmännische Gespräch zu ziehen, doch
er hatte leider erklären müssen, er verstehe davon nichts.

„Wie sollst du auch!" hatte der Kaufmann freundlich erwidert. „Wir wissen
wieder nichts von den geheimen Geschäften, mit denen die Polizei zu tun hat.
Jeder nach seinem Verstände und seinen Bedürfnissen."

„Ich danke dir, daß du mir die Ehre erwiesen hast," sagte Botscharow,
als Wolski sich bedankte und verabschiedete. „Und hörst du, wenn du mich wieder
besuchen willst, so weißt du, daß ich zum Schwatzen an gewöhnlichen Tagen keine
Zeit habe-, aber wenn die Weiber im Hause es gern sehen, daß du kommst, so
mache keine Umstände. Ich bin nicht dagegen."

Wolski ließ sich das nicht zweimal gesagt sein. Er war am nächsten Morgen
wieder auf der Wache in der Nähe des Hauses, wartete auf Marja und sing sie
richtig ab. Sie spazierten zusammen, trafen beim Abschiede die Abmachung für
den folgenden Tag, und als sie diesmal zurückkehrten und Marja die sehnlich
erwartete flüchtige Frage hinwarf, ob er nicht hineinkommen wolle, zog er die
Klingel und trat mit ein. Von da ab kam Regelmäßigkeit in ihre Beziehungen.
Nach dem Morgentee wanderten sie täglich zusammen wie in früheren Zeiten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/587>, abgerufen am 23.07.2024.