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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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T>in Rute in der Aunst und im Leben

es mir. Es war eine grünseidene Schnur von mäßiger Stärke, deren beide
Enden durch ein zweifach durchschnittenes grünes Leder geschlungen ihr das Ansehen
gaben, als sei es ein Werkzeug zu einem eben nicht sehr erwünschten Gebrauch.
Die Sache schien mir bedenklich, und ich fragte den Alten nach der Bedeutung.
Er antwortete mir ganz gelassen und gütig, es sei dieses für diejenigen, welche
das Vertrauen mißbrauchten, das man ihnen hier zu schenken bereit sei." -- Es
zeigt sich im Verlause des Märchens, daß der Knabe das in ihn gesetzte Vertrauen
mißbraucht, indem er beim Spiel boshaft das wertvolle Spielzeug beschädigt.
Eine rechte Kindergeschichte, die gar nicht übel nach alltäglichen Begriffen damit
enden könnte, daß der erboste Junge eine Rute zu fühlen bekäme. Aber Goethe
endet sie anders. Dem Knaben werden erst von einem sich hebenden Gitter die
Kleider zerschlitzt und darauf von ringsum hervorsprühenden Wassern durchnäßt.
Nun reißt er sich alle Gewänder vom Leibe und schreitet gravitätisch zwischen den
in der Sommerwärme willkommenen Gewässern im Garten einher, bis plötzlich
die Wasser abschnappen und unvermutet der alte Mann, der Hüter des Gartens,
vor den Knaben tritt', dieser erzählt selbst weiter: "Ich hätte gewünscht, mich, wo
nicht verbergen, doch wenigstens verhüllen zu können. Die Beschämung, der Frost¬
schauer, das Bestreben, mich einigermaßen zu bedecken, ließen mich eine höchst
erbärmliche Figur spielen; der Alte benutzte den Augenblick, um mir die größten
Vorwürfe zu machen. Was hindert mich, rief er aus, daß ich nicht eine der
grünen Schnuren ergreife und sie, wo nicht euerm Hals, doch euerm Rücken anmesse!
Diese Drohung nahm ich höchst übel. Hütet euch, rief ich aus, vor solchen Worten..."
Und in der Tat, "als ein Liebling der Götter" bleibt der Knabe vor Strafe und
jedem Mißgeschick bewahrt.

Stellen wir hierneben eine Schilderung aus Heinrich Seidels Kinderzeit
("Von Perun nach Berlin"). Seidel erzählt, wie er als sechs bis sieben Jahre
alter Knabe die jüngeren Geschwister entgegen strengem väterlichen Verbot ver¬
leitete, Blumenbeete zu beschädigen, und daß er dann noch die Schuld allein auf
die Kleinen zu wälzen suchte, worauf er kurz schildert: "Bei dem nun folgenden
peinlichen Verhör fielen höchst bedenkliche Streiflichter auf mich, und die ganze
Schändlichkeit meines heimtückischen Verfahrens kam heraus. Ich erinnere mich
noch ganz genau der peinlichen Spannung, die mich beherrschte, während die
nötigen Knöpfe an dem hinderlichen Kleidungsstücke gelöst wurden, und als nun
im Angesicht der sinkenden Frühlingssonne ein furchtbares Strafgericht über mich
hereinbrach, war ich fest überzeugt, dies vollkommen verdient zu haben."

Das Anziehende dieser Schilderungen liegt offenbar darin, daß uns eine
schöne Form, der Körper eines Kindes, sinnlich nahegebracht wird. Die künst¬
lerische Behandlung des Stoffes ist aber nicht die gleiche. Goethe schwelgt in der
Form. Aber er zeichnet mit einer überlegenen Ruhe, die es bewirkt, daß allein
das Vergnügen an der Schönheit jener Form in den Vordergrund tritt. Jede
Aufdringlichkeit für die Sinne vermeidet er. Und er erfreut nicht nur durch Dar¬
stellung der körperlichen Form, sondern auch durch die menschliche Liebenswürdigkeit
der Idee, mit der er es dabei bewenden läßt, daß dem Knaben eine schmerzliche
Strafe in Aussicht gestellt wird, ohne daß es zu ihrer Vollziehung kommt. --
Seidel bringt seine kleine Erzählung ebenfalls mit ruhiger Objektivität vor.
Immerhin weiß er die Sinne zu lebhafter Betrachtung der schönen Körperform


T>in Rute in der Aunst und im Leben

es mir. Es war eine grünseidene Schnur von mäßiger Stärke, deren beide
Enden durch ein zweifach durchschnittenes grünes Leder geschlungen ihr das Ansehen
gaben, als sei es ein Werkzeug zu einem eben nicht sehr erwünschten Gebrauch.
Die Sache schien mir bedenklich, und ich fragte den Alten nach der Bedeutung.
Er antwortete mir ganz gelassen und gütig, es sei dieses für diejenigen, welche
das Vertrauen mißbrauchten, das man ihnen hier zu schenken bereit sei." — Es
zeigt sich im Verlause des Märchens, daß der Knabe das in ihn gesetzte Vertrauen
mißbraucht, indem er beim Spiel boshaft das wertvolle Spielzeug beschädigt.
Eine rechte Kindergeschichte, die gar nicht übel nach alltäglichen Begriffen damit
enden könnte, daß der erboste Junge eine Rute zu fühlen bekäme. Aber Goethe
endet sie anders. Dem Knaben werden erst von einem sich hebenden Gitter die
Kleider zerschlitzt und darauf von ringsum hervorsprühenden Wassern durchnäßt.
Nun reißt er sich alle Gewänder vom Leibe und schreitet gravitätisch zwischen den
in der Sommerwärme willkommenen Gewässern im Garten einher, bis plötzlich
die Wasser abschnappen und unvermutet der alte Mann, der Hüter des Gartens,
vor den Knaben tritt', dieser erzählt selbst weiter: „Ich hätte gewünscht, mich, wo
nicht verbergen, doch wenigstens verhüllen zu können. Die Beschämung, der Frost¬
schauer, das Bestreben, mich einigermaßen zu bedecken, ließen mich eine höchst
erbärmliche Figur spielen; der Alte benutzte den Augenblick, um mir die größten
Vorwürfe zu machen. Was hindert mich, rief er aus, daß ich nicht eine der
grünen Schnuren ergreife und sie, wo nicht euerm Hals, doch euerm Rücken anmesse!
Diese Drohung nahm ich höchst übel. Hütet euch, rief ich aus, vor solchen Worten..."
Und in der Tat, „als ein Liebling der Götter" bleibt der Knabe vor Strafe und
jedem Mißgeschick bewahrt.

Stellen wir hierneben eine Schilderung aus Heinrich Seidels Kinderzeit
(„Von Perun nach Berlin"). Seidel erzählt, wie er als sechs bis sieben Jahre
alter Knabe die jüngeren Geschwister entgegen strengem väterlichen Verbot ver¬
leitete, Blumenbeete zu beschädigen, und daß er dann noch die Schuld allein auf
die Kleinen zu wälzen suchte, worauf er kurz schildert: „Bei dem nun folgenden
peinlichen Verhör fielen höchst bedenkliche Streiflichter auf mich, und die ganze
Schändlichkeit meines heimtückischen Verfahrens kam heraus. Ich erinnere mich
noch ganz genau der peinlichen Spannung, die mich beherrschte, während die
nötigen Knöpfe an dem hinderlichen Kleidungsstücke gelöst wurden, und als nun
im Angesicht der sinkenden Frühlingssonne ein furchtbares Strafgericht über mich
hereinbrach, war ich fest überzeugt, dies vollkommen verdient zu haben."

Das Anziehende dieser Schilderungen liegt offenbar darin, daß uns eine
schöne Form, der Körper eines Kindes, sinnlich nahegebracht wird. Die künst¬
lerische Behandlung des Stoffes ist aber nicht die gleiche. Goethe schwelgt in der
Form. Aber er zeichnet mit einer überlegenen Ruhe, die es bewirkt, daß allein
das Vergnügen an der Schönheit jener Form in den Vordergrund tritt. Jede
Aufdringlichkeit für die Sinne vermeidet er. Und er erfreut nicht nur durch Dar¬
stellung der körperlichen Form, sondern auch durch die menschliche Liebenswürdigkeit
der Idee, mit der er es dabei bewenden läßt, daß dem Knaben eine schmerzliche
Strafe in Aussicht gestellt wird, ohne daß es zu ihrer Vollziehung kommt. —
Seidel bringt seine kleine Erzählung ebenfalls mit ruhiger Objektivität vor.
Immerhin weiß er die Sinne zu lebhafter Betrachtung der schönen Körperform


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/554>, abgerufen am 22.07.2024.