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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Endlich kam Ssurikow, leise auftretend wie immer, sich noch katzenhafter
krümmend als sonst. Er begriff auf den ersten Blick, daß Botscharow noch nicht
geredet hatte, und ging gerade auf die Sache los.

"Wie haben Sie beliebt zu beschließen, Tit Grigorjewitsch? Fahren wir?"

"Es wird wohl geschehen müssen," versetzte Botscharow brummig.

"Soll ich Jlga sagen, daß er anspanne?"

"Wohin willst du fahren, Tit Grigorjewitsch?" fragte Anna Dmitrijewna.

"Eh," knurrte er, "auf das Gut muß ich hinaus. Unordnungen, Stillstand!
Die Handwerker saufen statt zu arbeiten. Der Verwalter -- ich werde ihn zuletzt
doch wegjagen müssen. Möchte sie alle der Teufel holen!"

"Tit Grigorjewitsch, doch nicht zur Nacht! Schlafe dich aus und fahre morgen
früh. Du siehst schon so in den letzten Tagen nicht gut aus. Es ist leicht --
Gott bewahre davor -- sich eine Krankheit zu holen."

"Nu, da legt sie wieder los!" sagte Botscharow lebhafter. "Schlecht aus¬
sehen! Krankheit holen! Ausschlafen! Du siehst selbst, Mütterchen, daß ich jetzt
nichts zu tun habe und mich den ganzen Tag ausschlafen kann. Aber auf dem
Gute will ich wenigstens Ordnung schaffen."

"Doch nicht in der Nacht!"

"Tauenden, Anna Dmitrijewna," legte Ssurikow sich ins Mittel, "ich redete
dem Onkelchen vorher auch ab, aber es ist wirklich wahr, am Tage kommt man
den Spitzbuben dort nicht hinter ihre Schliche. Man muß sie plötzlich am Abend
überraschen, wenn sie sich sicher fühlen."

"Dummes Zeug!" versetzte sie. "Ich verstehe davon nichts. Vielleicht ist es
nötig. Ich würde an deiner Stelle aber doch nicht fahren, Tit Grigorjewitsch-
Du bist kein armer Dienender, daß du wegen solcher Kleinigkeiten in die Nacht
hinaus solltest."

"Was wird mir die Nacht tun?"

"Die Nacht ist keines Menschen Freund."

"Teures Tauenden," beschwichtigte Ssurikow, "Sie brauchen sich nicht zu
beunruhigen. Ich fahre ja mit. Ich werde über Onkelchen wachen wie -- wie --
nun, ebenso gewissenhaft, als ob ich mit meinem verehrten Tauenden führe und
für die Sicherheit derselben Sorge zu tragen hätte."

"Nimmst du mich auch mit, Papchen?" fragte Marja. "Oder vielleicht
nimmst du mich statt des Jgnatij?"

"Marja Titowna," sagte eilig Ssurikow, "ich möchte Ihnen nicht raten zu
fahren. Die Wege sind von dem vielen Regen.. ."

"Schweige, Jgnatij," rief Marja streng. "Frage ich dich, Unverschämter!"

"Ja, Papa?" wandte sie sich von neuem an den Vater.

"Siehst du, Kind." versetzte Botscharow und räusperte sich, "es ist wirklich
wahr, was er sagt. Die Wege sind so aufgeweicht. Man kann gar nicht durch¬
kommen."

"Herr Gott, klebt sie wie ein Birkenblatt in der Badestube!" rief Botscharow
ungeduldig. "Ist das ein Unglück, wenn man eine Frau und eine Tochter hat!"

"Ach, wie hübsch!" sagte Anna Dmitrijewna verächtlich.

"Pfui, Papa!" schmollte Marja.


Grenzboten IV 1910 6et
Im Flecken

Endlich kam Ssurikow, leise auftretend wie immer, sich noch katzenhafter
krümmend als sonst. Er begriff auf den ersten Blick, daß Botscharow noch nicht
geredet hatte, und ging gerade auf die Sache los.

„Wie haben Sie beliebt zu beschließen, Tit Grigorjewitsch? Fahren wir?"

„Es wird wohl geschehen müssen," versetzte Botscharow brummig.

„Soll ich Jlga sagen, daß er anspanne?"

„Wohin willst du fahren, Tit Grigorjewitsch?" fragte Anna Dmitrijewna.

„Eh," knurrte er, „auf das Gut muß ich hinaus. Unordnungen, Stillstand!
Die Handwerker saufen statt zu arbeiten. Der Verwalter — ich werde ihn zuletzt
doch wegjagen müssen. Möchte sie alle der Teufel holen!"

„Tit Grigorjewitsch, doch nicht zur Nacht! Schlafe dich aus und fahre morgen
früh. Du siehst schon so in den letzten Tagen nicht gut aus. Es ist leicht —
Gott bewahre davor — sich eine Krankheit zu holen."

„Nu, da legt sie wieder los!" sagte Botscharow lebhafter. „Schlecht aus¬
sehen! Krankheit holen! Ausschlafen! Du siehst selbst, Mütterchen, daß ich jetzt
nichts zu tun habe und mich den ganzen Tag ausschlafen kann. Aber auf dem
Gute will ich wenigstens Ordnung schaffen."

„Doch nicht in der Nacht!"

„Tauenden, Anna Dmitrijewna," legte Ssurikow sich ins Mittel, „ich redete
dem Onkelchen vorher auch ab, aber es ist wirklich wahr, am Tage kommt man
den Spitzbuben dort nicht hinter ihre Schliche. Man muß sie plötzlich am Abend
überraschen, wenn sie sich sicher fühlen."

„Dummes Zeug!" versetzte sie. „Ich verstehe davon nichts. Vielleicht ist es
nötig. Ich würde an deiner Stelle aber doch nicht fahren, Tit Grigorjewitsch-
Du bist kein armer Dienender, daß du wegen solcher Kleinigkeiten in die Nacht
hinaus solltest."

„Was wird mir die Nacht tun?"

„Die Nacht ist keines Menschen Freund."

„Teures Tauenden," beschwichtigte Ssurikow, „Sie brauchen sich nicht zu
beunruhigen. Ich fahre ja mit. Ich werde über Onkelchen wachen wie — wie —
nun, ebenso gewissenhaft, als ob ich mit meinem verehrten Tauenden führe und
für die Sicherheit derselben Sorge zu tragen hätte."

„Nimmst du mich auch mit, Papchen?" fragte Marja. „Oder vielleicht
nimmst du mich statt des Jgnatij?"

„Marja Titowna," sagte eilig Ssurikow, „ich möchte Ihnen nicht raten zu
fahren. Die Wege sind von dem vielen Regen.. ."

„Schweige, Jgnatij," rief Marja streng. „Frage ich dich, Unverschämter!"

„Ja, Papa?" wandte sie sich von neuem an den Vater.

„Siehst du, Kind." versetzte Botscharow und räusperte sich, „es ist wirklich
wahr, was er sagt. Die Wege sind so aufgeweicht. Man kann gar nicht durch¬
kommen."

„Herr Gott, klebt sie wie ein Birkenblatt in der Badestube!" rief Botscharow
ungeduldig. „Ist das ein Unglück, wenn man eine Frau und eine Tochter hat!"

„Ach, wie hübsch!" sagte Anna Dmitrijewna verächtlich.

„Pfui, Papa!" schmollte Marja.


Grenzboten IV 1910 6et
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[0533] Im Flecken Endlich kam Ssurikow, leise auftretend wie immer, sich noch katzenhafter krümmend als sonst. Er begriff auf den ersten Blick, daß Botscharow noch nicht geredet hatte, und ging gerade auf die Sache los. „Wie haben Sie beliebt zu beschließen, Tit Grigorjewitsch? Fahren wir?" „Es wird wohl geschehen müssen," versetzte Botscharow brummig. „Soll ich Jlga sagen, daß er anspanne?" „Wohin willst du fahren, Tit Grigorjewitsch?" fragte Anna Dmitrijewna. „Eh," knurrte er, „auf das Gut muß ich hinaus. Unordnungen, Stillstand! Die Handwerker saufen statt zu arbeiten. Der Verwalter — ich werde ihn zuletzt doch wegjagen müssen. Möchte sie alle der Teufel holen!" „Tit Grigorjewitsch, doch nicht zur Nacht! Schlafe dich aus und fahre morgen früh. Du siehst schon so in den letzten Tagen nicht gut aus. Es ist leicht — Gott bewahre davor — sich eine Krankheit zu holen." „Nu, da legt sie wieder los!" sagte Botscharow lebhafter. „Schlecht aus¬ sehen! Krankheit holen! Ausschlafen! Du siehst selbst, Mütterchen, daß ich jetzt nichts zu tun habe und mich den ganzen Tag ausschlafen kann. Aber auf dem Gute will ich wenigstens Ordnung schaffen." „Doch nicht in der Nacht!" „Tauenden, Anna Dmitrijewna," legte Ssurikow sich ins Mittel, „ich redete dem Onkelchen vorher auch ab, aber es ist wirklich wahr, am Tage kommt man den Spitzbuben dort nicht hinter ihre Schliche. Man muß sie plötzlich am Abend überraschen, wenn sie sich sicher fühlen." „Dummes Zeug!" versetzte sie. „Ich verstehe davon nichts. Vielleicht ist es nötig. Ich würde an deiner Stelle aber doch nicht fahren, Tit Grigorjewitsch- Du bist kein armer Dienender, daß du wegen solcher Kleinigkeiten in die Nacht hinaus solltest." „Was wird mir die Nacht tun?" „Die Nacht ist keines Menschen Freund." „Teures Tauenden," beschwichtigte Ssurikow, „Sie brauchen sich nicht zu beunruhigen. Ich fahre ja mit. Ich werde über Onkelchen wachen wie — wie — nun, ebenso gewissenhaft, als ob ich mit meinem verehrten Tauenden führe und für die Sicherheit derselben Sorge zu tragen hätte." „Nimmst du mich auch mit, Papchen?" fragte Marja. „Oder vielleicht nimmst du mich statt des Jgnatij?" „Marja Titowna," sagte eilig Ssurikow, „ich möchte Ihnen nicht raten zu fahren. Die Wege sind von dem vielen Regen.. ." „Schweige, Jgnatij," rief Marja streng. „Frage ich dich, Unverschämter!" „Ja, Papa?" wandte sie sich von neuem an den Vater. „Siehst du, Kind." versetzte Botscharow und räusperte sich, „es ist wirklich wahr, was er sagt. Die Wege sind so aufgeweicht. Man kann gar nicht durch¬ kommen." „Herr Gott, klebt sie wie ein Birkenblatt in der Badestube!" rief Botscharow ungeduldig. „Ist das ein Unglück, wenn man eine Frau und eine Tochter hat!" „Ach, wie hübsch!" sagte Anna Dmitrijewna verächtlich. „Pfui, Papa!" schmollte Marja. Grenzboten IV 1910 6et

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/533>, abgerufen am 22.07.2024.