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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Der Bezirksaufseher schüttelte den Kopf. So kindlich vertrauensvolles Blo߬
stellen des Ortes, an dem ein für bescheidene Verhältnisse bedeutendes Kapital
aufbewahrt wurde, war ihm noch nicht vorgekommen. Er selbst hatte die
Gewohnheit, wenn er etwas zahlen mußte, zum Beispiel in einem Magazin oder
einem Fuhrmann, sich abzuwenden, damit niemand sehe, wieviel er im Beutel
mit sich führe.

Andres Fomitsch senkte den Kopf und seufzte. Er bereute bitter seine Un¬
vorsichtigkeit.

Die Haustür kam an die Reihe. Das Schloß war zerbrochen. An dem
Ständer des Türrahmens fand sich die deutliche Spur des Hiebes, der mit einem
kantigen Gegenstande gegen die Fuge gerade an der Stelle geführt war, wo die
Zunge des Schlosses einschnappte.

"Da haben wir den Gegenstand," sagte Okolitsch, "mit dem die Magd
niedergeschlagen wurde, und der an meinem Kopfe vorbeifuhr. Es war ein Brecheisen."

"Woran sehen Sie das?"

"Blicken Sie her. Hier am Ständer, sehen Sie? Das war das breite, flache
Ende eines Brecheisens."

"Es könnte doch wohl auch ein Hieb mit einem Beil sein."

"Unmöglich. Betrachten Sie es genau. Ein Beil hätte geschnitten. Es ist
aber nur eine Quetschung. Achten Sie auf die Breite der .beschädigten Stelle und
auf den vorragenden Querstreifen in der Mitte. Der rührt von der Kerbe her,
die sich gewöhnlich an dem flachen Ende der Brecheisen findet."

"Sie könnten wohl recht haben," gab der Bezirksaufseher zu.

"Es ist genau so," sprach entschieden der Soldat.

"Sie können sich zugleich überzeugen, wie stark der Mann war, der die Hiebe
gegen uns und gegen die Tür führte. Sehen Sie, die Feder im Schlosse ist rein
durchgebrochen, die Bekleidung des Schlosses ist geplatzt, sogar die Klammer, in
die die Zunge schnappte, ist verbogen. Es ist ein bärenhaft starker und zugleich
ungeschickter, plumper Mensch gewesen. Hier bei dem ruhigen Licht der Laterne,
mit der ein Kamerad ihm leuchtete, hatte er Zeit genug zum Zielen, und sein
Hieb ist genau abgepaßt. Nach der Magd Kopf aber galt es einen schnellen
Schlag ohne Vorbereitung, und da hat er nicht ordentlich getroffen, sondern nnr
leicht gestreift. Hätte er nicht fehlgeschlagen, so wäre ihr Kopf zerschmettert."

"Sie nehmen an, daß es derselbe Mann war, der die Tür sprengte, die
Magd niederschlug und Sie stieß?"

"Ich glaube das mit Sicherheit annehmen zu dürfen, denn als die Tür
aufsprang, war er es, der sich zunächst der Magd gegenüber befand. Er wird es
wohl auch gewesen sein, der Andres Fomitsch würgte und nach mir schlug oder
stieß, als er hinter den anderen zuletzt aus dem Hause lief."

"Wie viele Männer dürften es Ihrer Ansicht nach gewesen sein?"

"Wenigstens vier, vielleicht fünf: der lange, starke Kerl mit dem Brecheisen,
ein zweiter, der die Laterne handhabte, ein dritter, der die Schatulle forttrug, ein
vierter bei den Pferden."

"Nun, die Schatulle konnte der ergreifen, der die Laterne hatte."

"Nein, die Schatulle trug ein Besonderer. Der Lange, der mich stieß, hatte
die Schatulle nicht, denn er führte das Eisen mit beiden Händen. Außerdem ..."


Gi-mzbckm IV 1910 5S
Im Flecken

Der Bezirksaufseher schüttelte den Kopf. So kindlich vertrauensvolles Blo߬
stellen des Ortes, an dem ein für bescheidene Verhältnisse bedeutendes Kapital
aufbewahrt wurde, war ihm noch nicht vorgekommen. Er selbst hatte die
Gewohnheit, wenn er etwas zahlen mußte, zum Beispiel in einem Magazin oder
einem Fuhrmann, sich abzuwenden, damit niemand sehe, wieviel er im Beutel
mit sich führe.

Andres Fomitsch senkte den Kopf und seufzte. Er bereute bitter seine Un¬
vorsichtigkeit.

Die Haustür kam an die Reihe. Das Schloß war zerbrochen. An dem
Ständer des Türrahmens fand sich die deutliche Spur des Hiebes, der mit einem
kantigen Gegenstande gegen die Fuge gerade an der Stelle geführt war, wo die
Zunge des Schlosses einschnappte.

„Da haben wir den Gegenstand," sagte Okolitsch, „mit dem die Magd
niedergeschlagen wurde, und der an meinem Kopfe vorbeifuhr. Es war ein Brecheisen."

„Woran sehen Sie das?"

„Blicken Sie her. Hier am Ständer, sehen Sie? Das war das breite, flache
Ende eines Brecheisens."

„Es könnte doch wohl auch ein Hieb mit einem Beil sein."

„Unmöglich. Betrachten Sie es genau. Ein Beil hätte geschnitten. Es ist
aber nur eine Quetschung. Achten Sie auf die Breite der .beschädigten Stelle und
auf den vorragenden Querstreifen in der Mitte. Der rührt von der Kerbe her,
die sich gewöhnlich an dem flachen Ende der Brecheisen findet."

„Sie könnten wohl recht haben," gab der Bezirksaufseher zu.

„Es ist genau so," sprach entschieden der Soldat.

„Sie können sich zugleich überzeugen, wie stark der Mann war, der die Hiebe
gegen uns und gegen die Tür führte. Sehen Sie, die Feder im Schlosse ist rein
durchgebrochen, die Bekleidung des Schlosses ist geplatzt, sogar die Klammer, in
die die Zunge schnappte, ist verbogen. Es ist ein bärenhaft starker und zugleich
ungeschickter, plumper Mensch gewesen. Hier bei dem ruhigen Licht der Laterne,
mit der ein Kamerad ihm leuchtete, hatte er Zeit genug zum Zielen, und sein
Hieb ist genau abgepaßt. Nach der Magd Kopf aber galt es einen schnellen
Schlag ohne Vorbereitung, und da hat er nicht ordentlich getroffen, sondern nnr
leicht gestreift. Hätte er nicht fehlgeschlagen, so wäre ihr Kopf zerschmettert."

„Sie nehmen an, daß es derselbe Mann war, der die Tür sprengte, die
Magd niederschlug und Sie stieß?"

„Ich glaube das mit Sicherheit annehmen zu dürfen, denn als die Tür
aufsprang, war er es, der sich zunächst der Magd gegenüber befand. Er wird es
wohl auch gewesen sein, der Andres Fomitsch würgte und nach mir schlug oder
stieß, als er hinter den anderen zuletzt aus dem Hause lief."

„Wie viele Männer dürften es Ihrer Ansicht nach gewesen sein?"

„Wenigstens vier, vielleicht fünf: der lange, starke Kerl mit dem Brecheisen,
ein zweiter, der die Laterne handhabte, ein dritter, der die Schatulle forttrug, ein
vierter bei den Pferden."

„Nun, die Schatulle konnte der ergreifen, der die Laterne hatte."

„Nein, die Schatulle trug ein Besonderer. Der Lange, der mich stieß, hatte
die Schatulle nicht, denn er führte das Eisen mit beiden Händen. Außerdem ..."


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[0445] Im Flecken Der Bezirksaufseher schüttelte den Kopf. So kindlich vertrauensvolles Blo߬ stellen des Ortes, an dem ein für bescheidene Verhältnisse bedeutendes Kapital aufbewahrt wurde, war ihm noch nicht vorgekommen. Er selbst hatte die Gewohnheit, wenn er etwas zahlen mußte, zum Beispiel in einem Magazin oder einem Fuhrmann, sich abzuwenden, damit niemand sehe, wieviel er im Beutel mit sich führe. Andres Fomitsch senkte den Kopf und seufzte. Er bereute bitter seine Un¬ vorsichtigkeit. Die Haustür kam an die Reihe. Das Schloß war zerbrochen. An dem Ständer des Türrahmens fand sich die deutliche Spur des Hiebes, der mit einem kantigen Gegenstande gegen die Fuge gerade an der Stelle geführt war, wo die Zunge des Schlosses einschnappte. „Da haben wir den Gegenstand," sagte Okolitsch, „mit dem die Magd niedergeschlagen wurde, und der an meinem Kopfe vorbeifuhr. Es war ein Brecheisen." „Woran sehen Sie das?" „Blicken Sie her. Hier am Ständer, sehen Sie? Das war das breite, flache Ende eines Brecheisens." „Es könnte doch wohl auch ein Hieb mit einem Beil sein." „Unmöglich. Betrachten Sie es genau. Ein Beil hätte geschnitten. Es ist aber nur eine Quetschung. Achten Sie auf die Breite der .beschädigten Stelle und auf den vorragenden Querstreifen in der Mitte. Der rührt von der Kerbe her, die sich gewöhnlich an dem flachen Ende der Brecheisen findet." „Sie könnten wohl recht haben," gab der Bezirksaufseher zu. „Es ist genau so," sprach entschieden der Soldat. „Sie können sich zugleich überzeugen, wie stark der Mann war, der die Hiebe gegen uns und gegen die Tür führte. Sehen Sie, die Feder im Schlosse ist rein durchgebrochen, die Bekleidung des Schlosses ist geplatzt, sogar die Klammer, in die die Zunge schnappte, ist verbogen. Es ist ein bärenhaft starker und zugleich ungeschickter, plumper Mensch gewesen. Hier bei dem ruhigen Licht der Laterne, mit der ein Kamerad ihm leuchtete, hatte er Zeit genug zum Zielen, und sein Hieb ist genau abgepaßt. Nach der Magd Kopf aber galt es einen schnellen Schlag ohne Vorbereitung, und da hat er nicht ordentlich getroffen, sondern nnr leicht gestreift. Hätte er nicht fehlgeschlagen, so wäre ihr Kopf zerschmettert." „Sie nehmen an, daß es derselbe Mann war, der die Tür sprengte, die Magd niederschlug und Sie stieß?" „Ich glaube das mit Sicherheit annehmen zu dürfen, denn als die Tür aufsprang, war er es, der sich zunächst der Magd gegenüber befand. Er wird es wohl auch gewesen sein, der Andres Fomitsch würgte und nach mir schlug oder stieß, als er hinter den anderen zuletzt aus dem Hause lief." „Wie viele Männer dürften es Ihrer Ansicht nach gewesen sein?" „Wenigstens vier, vielleicht fünf: der lange, starke Kerl mit dem Brecheisen, ein zweiter, der die Laterne handhabte, ein dritter, der die Schatulle forttrug, ein vierter bei den Pferden." „Nun, die Schatulle konnte der ergreifen, der die Laterne hatte." „Nein, die Schatulle trug ein Besonderer. Der Lange, der mich stieß, hatte die Schatulle nicht, denn er führte das Eisen mit beiden Händen. Außerdem ..." Gi-mzbckm IV 1910 5S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/445>, abgerufen am 22.07.2024.