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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

als ob draußen geschrien würde. Plötzlich habe er die Tochter mit einem Licht
gesehen. Auch sein Mieter Okolitsch sei dagewesen. Er habe bemerkt, daß er sich
im Kabinett befinde, und zugleich, daß die Schatulle fehle, in der er sein Geld hielt.

"Können Sie die Summe augeben, die sich in der Schatulle befand?"

"Dreiundvierzigtausend Rubel in zinstragenden Obligationen, ein Hundert-
rubelschein und etwas über hundert Rubel in kleinen Banknoten und Silbermünze,"
sagte Schejin ruhig und seufzte nachträglich.

Wolski zuckte zusammen und sah ihn starr an.

"So viel!" rief der Bezirksaufseher aus.

"Es war mein ganzes Vermögen," versetzte Schejin mit bitterem Lächeln,
"alles, was ich hatte."

"Aber, verehrter Andrej Fomitsch," sprach erregt der Bezirksaufseher, "erlauben
Sie mir zu bemerken, daß es großer Leichtsinn war, solche Summen so -- ver--
zeihen Sie -- so unverantwortlich liederlich aufzubewahren."

Der Hauptmann lächelte wieder schmerzlich.

"Jetzt sehe ich es selbst ein," erwiderte er. "Was wollen Sie! Als meine
Frau starb -- meine Tochter war eben geboren -- beschloß ich ganz für meine
Tochter zu leben, trat aus dem Dienst und verkaufte mein Gut. Den Kaufpreis
legte ich in Obligationen an und tat diese in die Schatulle. Ich erstand das
Häuschen, und als ich einzog, stellte ich die Schatulle, da sie in meinem Schranke
z" viel Raum eingenommen hätte und ein hübsches Stück Möbel war, im Kabinett
auf die Kommode. Anfangs nahm ich sie zur Nacht mit in mein Schlafzimmer,
doch seit vielen Jahren habe ich es leider nicht mehr getan."

Er holte tief Atem.

"Ich muß hinzusetzen," fuhr er fort, "ich habe es nie für möglich gehalten,
daß jemand mir, einem alten Kriegsmanne, in meiner Anwesenheit etwas rauben
könne. Freilich bin ich nun vom Gegenteil überzeugt. Die Schatulle ist fort, ist
geraubt. Ich besitze uicht eine Kopeke und kann auch vorerst kein Geld erhalten,
da mein Pensionsbüchlein ebenfalls darin war. Ich müßte hungern oder, was
nur noch schrecklicher wäre, leihen, wenn meine Tochter nicht etwas Geld besäße.
Ich habe ihr, während sie das Gymnasium besuchte, von Zeit zu Zeit kleine
Summen geschenkt, zu ihrem Gebrauch. Sie hat fast nichts davon ausgegeben.
Als sie in diesem Jahre zurückkehrte, wollte sie es auch in die Schatulle tun.
Gott sei Dank, daß ich es nicht zuließ, sondern darauf bestand, daß das Geld in
ihren Händen bleibe."

"Die Schatulle wollen wir Ihnen zurückschaffen," sagte Wolski.

Olga gefiel diese wiederholte Versicherung gar nicht. Sie hörte an der
Ausdrucksweise, daß er nicht mit Überzeugung sprach, sondern nichts denkend leeren
Trost spendete.

"Die Schatulle -- vielleicht," meinte der Bezirksaufseher nachdenklich. "Gott
gebe nur, daß von dem Gelde noch was darin wäre. Wir wollen es hoffen.
Fräulein, ich bitte, jetzt Ihre Aussage!"

Olga glaubte auch das Krachen vernommen zu haben. Wirklich erwacht war
sie erst von dem lautem Hilferuf des Vaters. Doch hatte sie nicht gewußt, daß
es der Vater war, der ihn ausstieß. Sie hatte sich im Bett aufgesetzt. Angst
hatte sie ergriffen. Da war auf der Straße geschrien worden: Helft! Haltet auf!


Im Flecken

als ob draußen geschrien würde. Plötzlich habe er die Tochter mit einem Licht
gesehen. Auch sein Mieter Okolitsch sei dagewesen. Er habe bemerkt, daß er sich
im Kabinett befinde, und zugleich, daß die Schatulle fehle, in der er sein Geld hielt.

„Können Sie die Summe augeben, die sich in der Schatulle befand?"

„Dreiundvierzigtausend Rubel in zinstragenden Obligationen, ein Hundert-
rubelschein und etwas über hundert Rubel in kleinen Banknoten und Silbermünze,"
sagte Schejin ruhig und seufzte nachträglich.

Wolski zuckte zusammen und sah ihn starr an.

„So viel!" rief der Bezirksaufseher aus.

„Es war mein ganzes Vermögen," versetzte Schejin mit bitterem Lächeln,
„alles, was ich hatte."

„Aber, verehrter Andrej Fomitsch," sprach erregt der Bezirksaufseher, „erlauben
Sie mir zu bemerken, daß es großer Leichtsinn war, solche Summen so — ver--
zeihen Sie — so unverantwortlich liederlich aufzubewahren."

Der Hauptmann lächelte wieder schmerzlich.

„Jetzt sehe ich es selbst ein," erwiderte er. „Was wollen Sie! Als meine
Frau starb — meine Tochter war eben geboren — beschloß ich ganz für meine
Tochter zu leben, trat aus dem Dienst und verkaufte mein Gut. Den Kaufpreis
legte ich in Obligationen an und tat diese in die Schatulle. Ich erstand das
Häuschen, und als ich einzog, stellte ich die Schatulle, da sie in meinem Schranke
z» viel Raum eingenommen hätte und ein hübsches Stück Möbel war, im Kabinett
auf die Kommode. Anfangs nahm ich sie zur Nacht mit in mein Schlafzimmer,
doch seit vielen Jahren habe ich es leider nicht mehr getan."

Er holte tief Atem.

„Ich muß hinzusetzen," fuhr er fort, „ich habe es nie für möglich gehalten,
daß jemand mir, einem alten Kriegsmanne, in meiner Anwesenheit etwas rauben
könne. Freilich bin ich nun vom Gegenteil überzeugt. Die Schatulle ist fort, ist
geraubt. Ich besitze uicht eine Kopeke und kann auch vorerst kein Geld erhalten,
da mein Pensionsbüchlein ebenfalls darin war. Ich müßte hungern oder, was
nur noch schrecklicher wäre, leihen, wenn meine Tochter nicht etwas Geld besäße.
Ich habe ihr, während sie das Gymnasium besuchte, von Zeit zu Zeit kleine
Summen geschenkt, zu ihrem Gebrauch. Sie hat fast nichts davon ausgegeben.
Als sie in diesem Jahre zurückkehrte, wollte sie es auch in die Schatulle tun.
Gott sei Dank, daß ich es nicht zuließ, sondern darauf bestand, daß das Geld in
ihren Händen bleibe."

„Die Schatulle wollen wir Ihnen zurückschaffen," sagte Wolski.

Olga gefiel diese wiederholte Versicherung gar nicht. Sie hörte an der
Ausdrucksweise, daß er nicht mit Überzeugung sprach, sondern nichts denkend leeren
Trost spendete.

„Die Schatulle — vielleicht," meinte der Bezirksaufseher nachdenklich. „Gott
gebe nur, daß von dem Gelde noch was darin wäre. Wir wollen es hoffen.
Fräulein, ich bitte, jetzt Ihre Aussage!"

Olga glaubte auch das Krachen vernommen zu haben. Wirklich erwacht war
sie erst von dem lautem Hilferuf des Vaters. Doch hatte sie nicht gewußt, daß
es der Vater war, der ihn ausstieß. Sie hatte sich im Bett aufgesetzt. Angst
hatte sie ergriffen. Da war auf der Straße geschrien worden: Helft! Haltet auf!


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[0441] Im Flecken als ob draußen geschrien würde. Plötzlich habe er die Tochter mit einem Licht gesehen. Auch sein Mieter Okolitsch sei dagewesen. Er habe bemerkt, daß er sich im Kabinett befinde, und zugleich, daß die Schatulle fehle, in der er sein Geld hielt. „Können Sie die Summe augeben, die sich in der Schatulle befand?" „Dreiundvierzigtausend Rubel in zinstragenden Obligationen, ein Hundert- rubelschein und etwas über hundert Rubel in kleinen Banknoten und Silbermünze," sagte Schejin ruhig und seufzte nachträglich. Wolski zuckte zusammen und sah ihn starr an. „So viel!" rief der Bezirksaufseher aus. „Es war mein ganzes Vermögen," versetzte Schejin mit bitterem Lächeln, „alles, was ich hatte." „Aber, verehrter Andrej Fomitsch," sprach erregt der Bezirksaufseher, „erlauben Sie mir zu bemerken, daß es großer Leichtsinn war, solche Summen so — ver-- zeihen Sie — so unverantwortlich liederlich aufzubewahren." Der Hauptmann lächelte wieder schmerzlich. „Jetzt sehe ich es selbst ein," erwiderte er. „Was wollen Sie! Als meine Frau starb — meine Tochter war eben geboren — beschloß ich ganz für meine Tochter zu leben, trat aus dem Dienst und verkaufte mein Gut. Den Kaufpreis legte ich in Obligationen an und tat diese in die Schatulle. Ich erstand das Häuschen, und als ich einzog, stellte ich die Schatulle, da sie in meinem Schranke z» viel Raum eingenommen hätte und ein hübsches Stück Möbel war, im Kabinett auf die Kommode. Anfangs nahm ich sie zur Nacht mit in mein Schlafzimmer, doch seit vielen Jahren habe ich es leider nicht mehr getan." Er holte tief Atem. „Ich muß hinzusetzen," fuhr er fort, „ich habe es nie für möglich gehalten, daß jemand mir, einem alten Kriegsmanne, in meiner Anwesenheit etwas rauben könne. Freilich bin ich nun vom Gegenteil überzeugt. Die Schatulle ist fort, ist geraubt. Ich besitze uicht eine Kopeke und kann auch vorerst kein Geld erhalten, da mein Pensionsbüchlein ebenfalls darin war. Ich müßte hungern oder, was nur noch schrecklicher wäre, leihen, wenn meine Tochter nicht etwas Geld besäße. Ich habe ihr, während sie das Gymnasium besuchte, von Zeit zu Zeit kleine Summen geschenkt, zu ihrem Gebrauch. Sie hat fast nichts davon ausgegeben. Als sie in diesem Jahre zurückkehrte, wollte sie es auch in die Schatulle tun. Gott sei Dank, daß ich es nicht zuließ, sondern darauf bestand, daß das Geld in ihren Händen bleibe." „Die Schatulle wollen wir Ihnen zurückschaffen," sagte Wolski. Olga gefiel diese wiederholte Versicherung gar nicht. Sie hörte an der Ausdrucksweise, daß er nicht mit Überzeugung sprach, sondern nichts denkend leeren Trost spendete. „Die Schatulle — vielleicht," meinte der Bezirksaufseher nachdenklich. „Gott gebe nur, daß von dem Gelde noch was darin wäre. Wir wollen es hoffen. Fräulein, ich bitte, jetzt Ihre Aussage!" Olga glaubte auch das Krachen vernommen zu haben. Wirklich erwacht war sie erst von dem lautem Hilferuf des Vaters. Doch hatte sie nicht gewußt, daß es der Vater war, der ihn ausstieß. Sie hatte sich im Bett aufgesetzt. Angst hatte sie ergriffen. Da war auf der Straße geschrien worden: Helft! Haltet auf!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/441>, abgerufen am 22.07.2024.