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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"I--gra--tij!" stotterte Anna Dmitrijewna sprachlos vor Erstaunen.

"Jgnatij!" rief ebenso verwundert Marja aus, die sich langsam der Laube
näherte, als Ssurikow, die Wange haltend, an ihr vorüberlief.

Olga, die in einiger Entfernung stand und nicht wußte, ob sie sich nähern
oder entfernen sollte, sagte nichts, war aber nicht "veniger überrascht.

Botscharow hätte sich im ersten Augenblick fast geärgert. Verdächtige Röte
breitete sich über sein Gesicht. DaS Komische der Geschichte bewältigte jedoch den
aufsteigenden Zorn. Er lachte, lachte so herzlich, daß er sich am Tische halten
mußte.

"Was, Anna Dmitrijewna, Kaufmannsfrall!" brachte er mit Mühe heraus,
während ihm die Tränen über die Backen liefen. "Hast du eine Ente geschossen?
Hast deinem lieben Neffen gezeigt, was er dir schuldig ist? Bravo, bravo, Frau!
Ich muß das loben. Solch eine Hexe! Solch eine Viper von einem Weibe!"

Sie war auf die Bank gesunken und suchte sich zu erholen.

"Tit Grigorjewitsch," sagte sie kleinlaut, "wie konnte ich vermuten, daß du --
daß er -- daß ihr -- solche Dummheiten --"

"Und die Tochter," lachte er weiter, als Marja bei der Laube anlangte, "die
Tochter, Marja Titowna! Das gefällt mir noch besser. Kaum ist sie aus der
Gouvernementsstadt angekommen, so verschwärzt sie gleich den Vater. Hat ein
Mädchen bei sich, sagt sie. Nu, Weiber! Nu, Zeiten! Ach! ihr Vipern, ihr
Vipern!"

"Pappchen," entschuldigte sich Marja, "ich habe es der Mama mitgeteilt,
ohne etwas zu. . ."

"Gut, gut. Wollen nicht davon reden. Aber die Alte, die Alte! Nur auf
den Gedanken zu kommen, daß ich am lichten Tage -- vor aller Welt -- während
sie selbst mit mir hier ist! O Weiber, Weiber!"

Er begann wieder zu lachen.

Unterdessen ging Ssurikow im Hinteren Teile des Gartens erregt auf und
nieder. In seinem Kopfe arbeitete es so heftig, daß er mit den Armen gestikulierte
und halblaut vor sich hin sprach.

"Sieh einmal, der alte Teufel!" sagte er. "An solchen Sachen ist er beteiligt
gewesen, der alte Sünder! Aber ich will nicht Jgnatij Leontjewitsch heißen, wenn
ich ihm das nicht einrichte. Es geht. Es muß gehen. Die Mädchen find gelehrig.
Sie werden sich schon dressieren lassen. Der alte Schuster? Na, den muß man
in den Kauf nehmen. Der Kerl ist stumm wie das Grab, wenn er gehörig zu
essen und zu trinken erhält und einige Rubel obendrein. Wir wollen schon machen.
Warte, Tit Grigorjewitsch, du mußt dran. Zahlen sollst du, daß es eine Freude
sein wird. Mit violetten Scheinen kommst du dann nicht ab. Ssurikow wird
dich dann ganz anders melken. Mir sind sie schon verhaßt, die violetten
Scheine."

Er kehrte zum Hause zurück, und als er in der Küche erfuhr, daß Anna
Dmitrijewna allein im Zimmer sei, rieb er sich die geschlagene Wange mit
Anstrengung viel röter, als sie war, und begab sich dann hinein. Mit Tränen
in den Augen schlich er auf den Zehen zu ihr, und demütig küßte er ihr die Hand.
Sie lachte, als er kam, aber als sie ihn so zerknirscht sah und die Wange bemerkte,
strich sie ihm mitleidig das Gesicht.


Grenzboten IV 1910 35
Im Flecken

„I—gra—tij!" stotterte Anna Dmitrijewna sprachlos vor Erstaunen.

„Jgnatij!" rief ebenso verwundert Marja aus, die sich langsam der Laube
näherte, als Ssurikow, die Wange haltend, an ihr vorüberlief.

Olga, die in einiger Entfernung stand und nicht wußte, ob sie sich nähern
oder entfernen sollte, sagte nichts, war aber nicht »veniger überrascht.

Botscharow hätte sich im ersten Augenblick fast geärgert. Verdächtige Röte
breitete sich über sein Gesicht. DaS Komische der Geschichte bewältigte jedoch den
aufsteigenden Zorn. Er lachte, lachte so herzlich, daß er sich am Tische halten
mußte.

„Was, Anna Dmitrijewna, Kaufmannsfrall!" brachte er mit Mühe heraus,
während ihm die Tränen über die Backen liefen. „Hast du eine Ente geschossen?
Hast deinem lieben Neffen gezeigt, was er dir schuldig ist? Bravo, bravo, Frau!
Ich muß das loben. Solch eine Hexe! Solch eine Viper von einem Weibe!"

Sie war auf die Bank gesunken und suchte sich zu erholen.

„Tit Grigorjewitsch," sagte sie kleinlaut, „wie konnte ich vermuten, daß du —
daß er — daß ihr — solche Dummheiten —"

„Und die Tochter," lachte er weiter, als Marja bei der Laube anlangte, „die
Tochter, Marja Titowna! Das gefällt mir noch besser. Kaum ist sie aus der
Gouvernementsstadt angekommen, so verschwärzt sie gleich den Vater. Hat ein
Mädchen bei sich, sagt sie. Nu, Weiber! Nu, Zeiten! Ach! ihr Vipern, ihr
Vipern!"

„Pappchen," entschuldigte sich Marja, „ich habe es der Mama mitgeteilt,
ohne etwas zu. . ."

„Gut, gut. Wollen nicht davon reden. Aber die Alte, die Alte! Nur auf
den Gedanken zu kommen, daß ich am lichten Tage — vor aller Welt — während
sie selbst mit mir hier ist! O Weiber, Weiber!"

Er begann wieder zu lachen.

Unterdessen ging Ssurikow im Hinteren Teile des Gartens erregt auf und
nieder. In seinem Kopfe arbeitete es so heftig, daß er mit den Armen gestikulierte
und halblaut vor sich hin sprach.

„Sieh einmal, der alte Teufel!" sagte er. „An solchen Sachen ist er beteiligt
gewesen, der alte Sünder! Aber ich will nicht Jgnatij Leontjewitsch heißen, wenn
ich ihm das nicht einrichte. Es geht. Es muß gehen. Die Mädchen find gelehrig.
Sie werden sich schon dressieren lassen. Der alte Schuster? Na, den muß man
in den Kauf nehmen. Der Kerl ist stumm wie das Grab, wenn er gehörig zu
essen und zu trinken erhält und einige Rubel obendrein. Wir wollen schon machen.
Warte, Tit Grigorjewitsch, du mußt dran. Zahlen sollst du, daß es eine Freude
sein wird. Mit violetten Scheinen kommst du dann nicht ab. Ssurikow wird
dich dann ganz anders melken. Mir sind sie schon verhaßt, die violetten
Scheine."

Er kehrte zum Hause zurück, und als er in der Küche erfuhr, daß Anna
Dmitrijewna allein im Zimmer sei, rieb er sich die geschlagene Wange mit
Anstrengung viel röter, als sie war, und begab sich dann hinein. Mit Tränen
in den Augen schlich er auf den Zehen zu ihr, und demütig küßte er ihr die Hand.
Sie lachte, als er kam, aber als sie ihn so zerknirscht sah und die Wange bemerkte,
strich sie ihm mitleidig das Gesicht.


Grenzboten IV 1910 35
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[0285] Im Flecken „I—gra—tij!" stotterte Anna Dmitrijewna sprachlos vor Erstaunen. „Jgnatij!" rief ebenso verwundert Marja aus, die sich langsam der Laube näherte, als Ssurikow, die Wange haltend, an ihr vorüberlief. Olga, die in einiger Entfernung stand und nicht wußte, ob sie sich nähern oder entfernen sollte, sagte nichts, war aber nicht »veniger überrascht. Botscharow hätte sich im ersten Augenblick fast geärgert. Verdächtige Röte breitete sich über sein Gesicht. DaS Komische der Geschichte bewältigte jedoch den aufsteigenden Zorn. Er lachte, lachte so herzlich, daß er sich am Tische halten mußte. „Was, Anna Dmitrijewna, Kaufmannsfrall!" brachte er mit Mühe heraus, während ihm die Tränen über die Backen liefen. „Hast du eine Ente geschossen? Hast deinem lieben Neffen gezeigt, was er dir schuldig ist? Bravo, bravo, Frau! Ich muß das loben. Solch eine Hexe! Solch eine Viper von einem Weibe!" Sie war auf die Bank gesunken und suchte sich zu erholen. „Tit Grigorjewitsch," sagte sie kleinlaut, „wie konnte ich vermuten, daß du — daß er — daß ihr — solche Dummheiten —" „Und die Tochter," lachte er weiter, als Marja bei der Laube anlangte, „die Tochter, Marja Titowna! Das gefällt mir noch besser. Kaum ist sie aus der Gouvernementsstadt angekommen, so verschwärzt sie gleich den Vater. Hat ein Mädchen bei sich, sagt sie. Nu, Weiber! Nu, Zeiten! Ach! ihr Vipern, ihr Vipern!" „Pappchen," entschuldigte sich Marja, „ich habe es der Mama mitgeteilt, ohne etwas zu. . ." „Gut, gut. Wollen nicht davon reden. Aber die Alte, die Alte! Nur auf den Gedanken zu kommen, daß ich am lichten Tage — vor aller Welt — während sie selbst mit mir hier ist! O Weiber, Weiber!" Er begann wieder zu lachen. Unterdessen ging Ssurikow im Hinteren Teile des Gartens erregt auf und nieder. In seinem Kopfe arbeitete es so heftig, daß er mit den Armen gestikulierte und halblaut vor sich hin sprach. „Sieh einmal, der alte Teufel!" sagte er. „An solchen Sachen ist er beteiligt gewesen, der alte Sünder! Aber ich will nicht Jgnatij Leontjewitsch heißen, wenn ich ihm das nicht einrichte. Es geht. Es muß gehen. Die Mädchen find gelehrig. Sie werden sich schon dressieren lassen. Der alte Schuster? Na, den muß man in den Kauf nehmen. Der Kerl ist stumm wie das Grab, wenn er gehörig zu essen und zu trinken erhält und einige Rubel obendrein. Wir wollen schon machen. Warte, Tit Grigorjewitsch, du mußt dran. Zahlen sollst du, daß es eine Freude sein wird. Mit violetten Scheinen kommst du dann nicht ab. Ssurikow wird dich dann ganz anders melken. Mir sind sie schon verhaßt, die violetten Scheine." Er kehrte zum Hause zurück, und als er in der Küche erfuhr, daß Anna Dmitrijewna allein im Zimmer sei, rieb er sich die geschlagene Wange mit Anstrengung viel röter, als sie war, und begab sich dann hinein. Mit Tränen in den Augen schlich er auf den Zehen zu ihr, und demütig küßte er ihr die Hand. Sie lachte, als er kam, aber als sie ihn so zerknirscht sah und die Wange bemerkte, strich sie ihm mitleidig das Gesicht. Grenzboten IV 1910 35

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/285>, abgerufen am 22.07.2024.