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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Ich weiß wirklich nicht, Papacben. Ich möchte Mahada nicht vor den Kopf
stoßen. Sie meint es ohne Zweifel gut. Große Lust habe ich nicht. Aber ich
habe mit Mahada abgemacht, treu zusammenzuhalten und unzertrennlich zu sein.
Da muß ich doch wohl schon."

"Wie du willst, Kind. Aber an langes Zusammenhalten mit den Botscharows
glaube ich nicht. Mit ihm ist es nicht möglich, und mit der Tochter -- nun, wir
wollen sehen; aber mir scheint, sie gleicht zu sehr dem Vater."

"Ein liebes Mädchen ist sie doch, Papa. Lerne sie nur erst kennen."

"Gut, gut, Kind. Mache dich dann aber auch fertig."

Kaum war sie weg, als rasselnd und krachend Botscharows Kutsche mit den
fetten großen Braunen hörbar und sichtbar wurde und bald darauf vor dem
Hause anlangte, Schejin ging hinaus zum Brückchen und erreichte in demselben
Augenblick die Chaussee, als Botscharow sich aus dem Kutschenschlage gewunden
hatte und die Füße vom Tritt auf den Boden setzte. Schejin lüftete höflich die
Mütze, und der Kaufmann nahm sofort das Wort.

"Guten Tag! Du bist der Hauptmann Schejin. Ich kenne dich. Nu, was
ist es mit deiner Tochter? Nicht fertig? Ich dachte es mir, daß wir würden
warten müssen. O, die Weiber, die Weiber!"

Der Hauptmann machte bei der unzeremoniellen Anrede ein etwas empfind¬
liches Gesicht, aber unterdessen war Marja aus der Kutsche gesprungen und reichte
ihm zum Gruß die Hand. Das frische, üppig angelegte Mädchen sah in dem
kleidsamen Sommeranzuge so wunderhübsch aus und zeigte so freundlich und
treuherzig die schneeweißen, niedlichen Zähne, daß jede Spur von Mißvergnügen
dadurch beseitigt werden mußte.

"Olenka ist im Zimmer? Darf ich?"

Ohne Schejins Antwort abzuwarten, war sie bereits wie der Sturmwind
über das Brückchen weg und in das Haus geeilt.

"He, was?" sagte Botscharow mit sichtbarem Entzücken. "Hast du meine
Tochter gesehen? Ist das ein Trumpf! Schönheit, Leben! Wird das eine Braut
werden!"

"Meine Tochter wird gleich fertig sein," versicherte Schejin. "Nur wenige
Minuten. Wollen Sie unterdessen nicht belieben einzutreten? Oder vielleicht noch
besser in den Garten? Der ist schattig und kühl."

"In den Garten?" überlegte Botscharew. "Na, meinetwegen. Ich habe gehört,
daß du einen hübschen Garten besitzest. Ich will ihn bei der Gelegenheit besehen."

"Seien Sie so freundlich."

"Nu, du, Anna Dmitrijewna, Kaufmannsfrau, krieche heraus," wandte
Botscharow sich zur Kutsche zurück. "Wir werden in den Garten gebeten. Hebe
dich. Dicke."

"Tit Grigorjewitsch," ließ sie sich aus dem Inneren des Wagens vernehmen,
"wie soll ich denn hinauskriechenI Es wird ja doch nicht lange dauern."

"Nu, nu, sei nicht faul, rühre dich. Wie du herauskriechen sollst? Hast etwas
Kluges gesagt. Hast du nie gesehen, wie der Bär vom Birnenbanme klettert? So
tue du auch. Mit dem Hinterteil voran. Nu, kommst du?"

Ihr Gesicht erschien auf einen Augenblick in dem Schlage, aber der Rat des
Mannes mochte ihr behagen, denn sie kehrte sich und tat buchstäblich, wie er gesagt


Im Flecken

„Ich weiß wirklich nicht, Papacben. Ich möchte Mahada nicht vor den Kopf
stoßen. Sie meint es ohne Zweifel gut. Große Lust habe ich nicht. Aber ich
habe mit Mahada abgemacht, treu zusammenzuhalten und unzertrennlich zu sein.
Da muß ich doch wohl schon."

„Wie du willst, Kind. Aber an langes Zusammenhalten mit den Botscharows
glaube ich nicht. Mit ihm ist es nicht möglich, und mit der Tochter — nun, wir
wollen sehen; aber mir scheint, sie gleicht zu sehr dem Vater."

„Ein liebes Mädchen ist sie doch, Papa. Lerne sie nur erst kennen."

„Gut, gut, Kind. Mache dich dann aber auch fertig."

Kaum war sie weg, als rasselnd und krachend Botscharows Kutsche mit den
fetten großen Braunen hörbar und sichtbar wurde und bald darauf vor dem
Hause anlangte, Schejin ging hinaus zum Brückchen und erreichte in demselben
Augenblick die Chaussee, als Botscharow sich aus dem Kutschenschlage gewunden
hatte und die Füße vom Tritt auf den Boden setzte. Schejin lüftete höflich die
Mütze, und der Kaufmann nahm sofort das Wort.

„Guten Tag! Du bist der Hauptmann Schejin. Ich kenne dich. Nu, was
ist es mit deiner Tochter? Nicht fertig? Ich dachte es mir, daß wir würden
warten müssen. O, die Weiber, die Weiber!"

Der Hauptmann machte bei der unzeremoniellen Anrede ein etwas empfind¬
liches Gesicht, aber unterdessen war Marja aus der Kutsche gesprungen und reichte
ihm zum Gruß die Hand. Das frische, üppig angelegte Mädchen sah in dem
kleidsamen Sommeranzuge so wunderhübsch aus und zeigte so freundlich und
treuherzig die schneeweißen, niedlichen Zähne, daß jede Spur von Mißvergnügen
dadurch beseitigt werden mußte.

„Olenka ist im Zimmer? Darf ich?"

Ohne Schejins Antwort abzuwarten, war sie bereits wie der Sturmwind
über das Brückchen weg und in das Haus geeilt.

„He, was?" sagte Botscharow mit sichtbarem Entzücken. „Hast du meine
Tochter gesehen? Ist das ein Trumpf! Schönheit, Leben! Wird das eine Braut
werden!"

„Meine Tochter wird gleich fertig sein," versicherte Schejin. „Nur wenige
Minuten. Wollen Sie unterdessen nicht belieben einzutreten? Oder vielleicht noch
besser in den Garten? Der ist schattig und kühl."

„In den Garten?" überlegte Botscharew. „Na, meinetwegen. Ich habe gehört,
daß du einen hübschen Garten besitzest. Ich will ihn bei der Gelegenheit besehen."

„Seien Sie so freundlich."

„Nu, du, Anna Dmitrijewna, Kaufmannsfrau, krieche heraus," wandte
Botscharow sich zur Kutsche zurück. „Wir werden in den Garten gebeten. Hebe
dich. Dicke."

„Tit Grigorjewitsch," ließ sie sich aus dem Inneren des Wagens vernehmen,
„wie soll ich denn hinauskriechenI Es wird ja doch nicht lange dauern."

„Nu, nu, sei nicht faul, rühre dich. Wie du herauskriechen sollst? Hast etwas
Kluges gesagt. Hast du nie gesehen, wie der Bär vom Birnenbanme klettert? So
tue du auch. Mit dem Hinterteil voran. Nu, kommst du?"

Ihr Gesicht erschien auf einen Augenblick in dem Schlage, aber der Rat des
Mannes mochte ihr behagen, denn sie kehrte sich und tat buchstäblich, wie er gesagt


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[0239] Im Flecken „Ich weiß wirklich nicht, Papacben. Ich möchte Mahada nicht vor den Kopf stoßen. Sie meint es ohne Zweifel gut. Große Lust habe ich nicht. Aber ich habe mit Mahada abgemacht, treu zusammenzuhalten und unzertrennlich zu sein. Da muß ich doch wohl schon." „Wie du willst, Kind. Aber an langes Zusammenhalten mit den Botscharows glaube ich nicht. Mit ihm ist es nicht möglich, und mit der Tochter — nun, wir wollen sehen; aber mir scheint, sie gleicht zu sehr dem Vater." „Ein liebes Mädchen ist sie doch, Papa. Lerne sie nur erst kennen." „Gut, gut, Kind. Mache dich dann aber auch fertig." Kaum war sie weg, als rasselnd und krachend Botscharows Kutsche mit den fetten großen Braunen hörbar und sichtbar wurde und bald darauf vor dem Hause anlangte, Schejin ging hinaus zum Brückchen und erreichte in demselben Augenblick die Chaussee, als Botscharow sich aus dem Kutschenschlage gewunden hatte und die Füße vom Tritt auf den Boden setzte. Schejin lüftete höflich die Mütze, und der Kaufmann nahm sofort das Wort. „Guten Tag! Du bist der Hauptmann Schejin. Ich kenne dich. Nu, was ist es mit deiner Tochter? Nicht fertig? Ich dachte es mir, daß wir würden warten müssen. O, die Weiber, die Weiber!" Der Hauptmann machte bei der unzeremoniellen Anrede ein etwas empfind¬ liches Gesicht, aber unterdessen war Marja aus der Kutsche gesprungen und reichte ihm zum Gruß die Hand. Das frische, üppig angelegte Mädchen sah in dem kleidsamen Sommeranzuge so wunderhübsch aus und zeigte so freundlich und treuherzig die schneeweißen, niedlichen Zähne, daß jede Spur von Mißvergnügen dadurch beseitigt werden mußte. „Olenka ist im Zimmer? Darf ich?" Ohne Schejins Antwort abzuwarten, war sie bereits wie der Sturmwind über das Brückchen weg und in das Haus geeilt. „He, was?" sagte Botscharow mit sichtbarem Entzücken. „Hast du meine Tochter gesehen? Ist das ein Trumpf! Schönheit, Leben! Wird das eine Braut werden!" „Meine Tochter wird gleich fertig sein," versicherte Schejin. „Nur wenige Minuten. Wollen Sie unterdessen nicht belieben einzutreten? Oder vielleicht noch besser in den Garten? Der ist schattig und kühl." „In den Garten?" überlegte Botscharew. „Na, meinetwegen. Ich habe gehört, daß du einen hübschen Garten besitzest. Ich will ihn bei der Gelegenheit besehen." „Seien Sie so freundlich." „Nu, du, Anna Dmitrijewna, Kaufmannsfrau, krieche heraus," wandte Botscharow sich zur Kutsche zurück. „Wir werden in den Garten gebeten. Hebe dich. Dicke." „Tit Grigorjewitsch," ließ sie sich aus dem Inneren des Wagens vernehmen, „wie soll ich denn hinauskriechenI Es wird ja doch nicht lange dauern." „Nu, nu, sei nicht faul, rühre dich. Wie du herauskriechen sollst? Hast etwas Kluges gesagt. Hast du nie gesehen, wie der Bär vom Birnenbanme klettert? So tue du auch. Mit dem Hinterteil voran. Nu, kommst du?" Ihr Gesicht erschien auf einen Augenblick in dem Schlage, aber der Rat des Mannes mochte ihr behagen, denn sie kehrte sich und tat buchstäblich, wie er gesagt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/239>, abgerufen am 22.07.2024.