Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Eigenheim des Mittelstandes

Was ist nun bisher geschehen, um das Bedürfnis des Arbeiter- und des
Mittelstandes nach frischer Luft, nach Erholung und Kräftigung ihrer Gesundheit
in wald- oder wasserreicher Gegend zu befriedigen.

Für den Arbeiterstand ist und wird im allgemeinen gesorgt. Die großen
Industrien versuchen sich durch Schaffung von Arbeiterkolonien einen Stamm
zufriedener Arbeiter zu sichern und sorgen in Altersheimen für das Wohl ihrer
alten Leute. Ebenso bemühen sich gemeinnützige Gesellschaften für die Land¬
ansiedelung des Arbeiters. Auch kann ausnahmsweise in bestimmten Gegenden
der Arbeiter noch für verhältnismüßig billiges Geld eine Baustelle erwerben, sich
darauf ein Hänschen bauen, durch die Familie gewerbsmäßig Gartenbau und Klein¬
viehzucht treiben lassen und sich dadurch noch eine gewisse Einnahme verschaffen, die
ihm die Grundstückszinsen leichter tragen hilft. Freilich muß er bei derartigen billigen,
von derstadt meist entfernt liegenden Grundstücken gewöhnlich auf einigeAnnehmlich-
keiten, wie z. B. Gasbeleuchtung, Wasserversorgung, oft auch gepflasterte Straßen
verzichten. Häufig ist auch weder ein Wald, noch ein See oder ein Fluß in
der Nähe, sondern nur, wie das Volk sagt: die schönsten Kartoffelplantagen.
Landluft allein befriedigt aber nicht; dazu gehört auch eine Gegend, die in land¬
schaftlicher Beziehung wenigstens etwas bietet. Außerdem ist auch eine solche
wirtschaftlich vielleicht mögliche Selbstansiedelung der Arbeiter schon aus den:
Grunde nur in ganz bescheidenen: Umfange möglich, weil die Arbeitsstelle meist
in zu großer Entfernung von der Wohnstelle liegen wird. Vielfach besteht
überhaupt gar nicht die Möglichkeit, die Arbeitsstelle zu rechter Zeit zu erreichen,
weil die Verbindungen darauf nicht zugeschnitten sind; auf alle Fälle aber ist
es aus ökonomischen und gesundheitlichen Gründen zu verwerfen, den Arbeiter
täglich eine Eisenbahnfahrt von ein paar Stunden machen zu lassen. Als
Beispiel hierfür sei wieder Groß-Berlin genommen, weil dort der Vorort¬
verkehr am meisten entwickelt und damit die Möglichkeit, früh morgens zu rechter
Zeit die Arbeitsstelle zu erreichen, noch am besten gegeben ist. Die Baustellen sind
am billigsten in den entfernter von Berlin liegenden nördlichen und östlichen
Vororten, wo aber immerhin für eine Baustelle, falls der Garten wirtschaftlich
ausgenützt werden soll, noch mindestens 4000 Mark anzulegen sind. Nimmt
man an, daß der Arbeiter um 6 Uhr in Berlin auf seiner Arbeitsstelle sein
muß und daß er sie vom Bahnhof in etwa 20 Minuten erreicht, seine
Wohnung aber ebenso weit vom Abfahrtsbahnhof entfernt liegt, so muß er schon
um 4 Uhr fortgehen, um seine Arbeitsstelle pünktlich zu erreichen. Bedenkt man
ferner, daß die Rückkehr in sein Haus meist nicht viel vor 8 Uhr abends
erfolgen kann, so muß man ohne weiteres zugeben, daß die Ansiedelung eines
Arbeiters, der seine Arbeitsstelle in der Stadt hat, so gut wie ausgeschlossen
ist. An dieser Tatsache ändern auch etwas günstiger gelegene Vororte oder ein
etwas späterer Beginn der Arbeitszeit nichts Wesentliches.

Auf die zahlreichen anderen Übelstände, die eine zu große Ent¬
fernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle besitzen und die auch


Das Eigenheim des Mittelstandes

Was ist nun bisher geschehen, um das Bedürfnis des Arbeiter- und des
Mittelstandes nach frischer Luft, nach Erholung und Kräftigung ihrer Gesundheit
in wald- oder wasserreicher Gegend zu befriedigen.

Für den Arbeiterstand ist und wird im allgemeinen gesorgt. Die großen
Industrien versuchen sich durch Schaffung von Arbeiterkolonien einen Stamm
zufriedener Arbeiter zu sichern und sorgen in Altersheimen für das Wohl ihrer
alten Leute. Ebenso bemühen sich gemeinnützige Gesellschaften für die Land¬
ansiedelung des Arbeiters. Auch kann ausnahmsweise in bestimmten Gegenden
der Arbeiter noch für verhältnismüßig billiges Geld eine Baustelle erwerben, sich
darauf ein Hänschen bauen, durch die Familie gewerbsmäßig Gartenbau und Klein¬
viehzucht treiben lassen und sich dadurch noch eine gewisse Einnahme verschaffen, die
ihm die Grundstückszinsen leichter tragen hilft. Freilich muß er bei derartigen billigen,
von derstadt meist entfernt liegenden Grundstücken gewöhnlich auf einigeAnnehmlich-
keiten, wie z. B. Gasbeleuchtung, Wasserversorgung, oft auch gepflasterte Straßen
verzichten. Häufig ist auch weder ein Wald, noch ein See oder ein Fluß in
der Nähe, sondern nur, wie das Volk sagt: die schönsten Kartoffelplantagen.
Landluft allein befriedigt aber nicht; dazu gehört auch eine Gegend, die in land¬
schaftlicher Beziehung wenigstens etwas bietet. Außerdem ist auch eine solche
wirtschaftlich vielleicht mögliche Selbstansiedelung der Arbeiter schon aus den:
Grunde nur in ganz bescheidenen: Umfange möglich, weil die Arbeitsstelle meist
in zu großer Entfernung von der Wohnstelle liegen wird. Vielfach besteht
überhaupt gar nicht die Möglichkeit, die Arbeitsstelle zu rechter Zeit zu erreichen,
weil die Verbindungen darauf nicht zugeschnitten sind; auf alle Fälle aber ist
es aus ökonomischen und gesundheitlichen Gründen zu verwerfen, den Arbeiter
täglich eine Eisenbahnfahrt von ein paar Stunden machen zu lassen. Als
Beispiel hierfür sei wieder Groß-Berlin genommen, weil dort der Vorort¬
verkehr am meisten entwickelt und damit die Möglichkeit, früh morgens zu rechter
Zeit die Arbeitsstelle zu erreichen, noch am besten gegeben ist. Die Baustellen sind
am billigsten in den entfernter von Berlin liegenden nördlichen und östlichen
Vororten, wo aber immerhin für eine Baustelle, falls der Garten wirtschaftlich
ausgenützt werden soll, noch mindestens 4000 Mark anzulegen sind. Nimmt
man an, daß der Arbeiter um 6 Uhr in Berlin auf seiner Arbeitsstelle sein
muß und daß er sie vom Bahnhof in etwa 20 Minuten erreicht, seine
Wohnung aber ebenso weit vom Abfahrtsbahnhof entfernt liegt, so muß er schon
um 4 Uhr fortgehen, um seine Arbeitsstelle pünktlich zu erreichen. Bedenkt man
ferner, daß die Rückkehr in sein Haus meist nicht viel vor 8 Uhr abends
erfolgen kann, so muß man ohne weiteres zugeben, daß die Ansiedelung eines
Arbeiters, der seine Arbeitsstelle in der Stadt hat, so gut wie ausgeschlossen
ist. An dieser Tatsache ändern auch etwas günstiger gelegene Vororte oder ein
etwas späterer Beginn der Arbeitszeit nichts Wesentliches.

Auf die zahlreichen anderen Übelstände, die eine zu große Ent¬
fernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle besitzen und die auch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0159" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317110"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Eigenheim des Mittelstandes</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_683"> Was ist nun bisher geschehen, um das Bedürfnis des Arbeiter- und des<lb/>
Mittelstandes nach frischer Luft, nach Erholung und Kräftigung ihrer Gesundheit<lb/>
in wald- oder wasserreicher Gegend zu befriedigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_684"> Für den Arbeiterstand ist und wird im allgemeinen gesorgt. Die großen<lb/>
Industrien versuchen sich durch Schaffung von Arbeiterkolonien einen Stamm<lb/>
zufriedener Arbeiter zu sichern und sorgen in Altersheimen für das Wohl ihrer<lb/>
alten Leute. Ebenso bemühen sich gemeinnützige Gesellschaften für die Land¬<lb/>
ansiedelung des Arbeiters. Auch kann ausnahmsweise in bestimmten Gegenden<lb/>
der Arbeiter noch für verhältnismüßig billiges Geld eine Baustelle erwerben, sich<lb/>
darauf ein Hänschen bauen, durch die Familie gewerbsmäßig Gartenbau und Klein¬<lb/>
viehzucht treiben lassen und sich dadurch noch eine gewisse Einnahme verschaffen, die<lb/>
ihm die Grundstückszinsen leichter tragen hilft. Freilich muß er bei derartigen billigen,<lb/>
von derstadt meist entfernt liegenden Grundstücken gewöhnlich auf einigeAnnehmlich-<lb/>
keiten, wie z. B. Gasbeleuchtung, Wasserversorgung, oft auch gepflasterte Straßen<lb/>
verzichten. Häufig ist auch weder ein Wald, noch ein See oder ein Fluß in<lb/>
der Nähe, sondern nur, wie das Volk sagt: die schönsten Kartoffelplantagen.<lb/>
Landluft allein befriedigt aber nicht; dazu gehört auch eine Gegend, die in land¬<lb/>
schaftlicher Beziehung wenigstens etwas bietet. Außerdem ist auch eine solche<lb/>
wirtschaftlich vielleicht mögliche Selbstansiedelung der Arbeiter schon aus den:<lb/>
Grunde nur in ganz bescheidenen: Umfange möglich, weil die Arbeitsstelle meist<lb/>
in zu großer Entfernung von der Wohnstelle liegen wird. Vielfach besteht<lb/>
überhaupt gar nicht die Möglichkeit, die Arbeitsstelle zu rechter Zeit zu erreichen,<lb/>
weil die Verbindungen darauf nicht zugeschnitten sind; auf alle Fälle aber ist<lb/>
es aus ökonomischen und gesundheitlichen Gründen zu verwerfen, den Arbeiter<lb/>
täglich eine Eisenbahnfahrt von ein paar Stunden machen zu lassen. Als<lb/>
Beispiel hierfür sei wieder Groß-Berlin genommen, weil dort der Vorort¬<lb/>
verkehr am meisten entwickelt und damit die Möglichkeit, früh morgens zu rechter<lb/>
Zeit die Arbeitsstelle zu erreichen, noch am besten gegeben ist. Die Baustellen sind<lb/>
am billigsten in den entfernter von Berlin liegenden nördlichen und östlichen<lb/>
Vororten, wo aber immerhin für eine Baustelle, falls der Garten wirtschaftlich<lb/>
ausgenützt werden soll, noch mindestens 4000 Mark anzulegen sind. Nimmt<lb/>
man an, daß der Arbeiter um 6 Uhr in Berlin auf seiner Arbeitsstelle sein<lb/>
muß und daß er sie vom Bahnhof in etwa 20 Minuten erreicht, seine<lb/>
Wohnung aber ebenso weit vom Abfahrtsbahnhof entfernt liegt, so muß er schon<lb/>
um 4 Uhr fortgehen, um seine Arbeitsstelle pünktlich zu erreichen. Bedenkt man<lb/>
ferner, daß die Rückkehr in sein Haus meist nicht viel vor 8 Uhr abends<lb/>
erfolgen kann, so muß man ohne weiteres zugeben, daß die Ansiedelung eines<lb/>
Arbeiters, der seine Arbeitsstelle in der Stadt hat, so gut wie ausgeschlossen<lb/>
ist. An dieser Tatsache ändern auch etwas günstiger gelegene Vororte oder ein<lb/>
etwas späterer Beginn der Arbeitszeit nichts Wesentliches.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_685" next="#ID_686"> Auf die zahlreichen anderen Übelstände, die eine zu große Ent¬<lb/>
fernung  zwischen  Wohnung  und  Arbeitsstelle  besitzen  und  die auch</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0159] Das Eigenheim des Mittelstandes Was ist nun bisher geschehen, um das Bedürfnis des Arbeiter- und des Mittelstandes nach frischer Luft, nach Erholung und Kräftigung ihrer Gesundheit in wald- oder wasserreicher Gegend zu befriedigen. Für den Arbeiterstand ist und wird im allgemeinen gesorgt. Die großen Industrien versuchen sich durch Schaffung von Arbeiterkolonien einen Stamm zufriedener Arbeiter zu sichern und sorgen in Altersheimen für das Wohl ihrer alten Leute. Ebenso bemühen sich gemeinnützige Gesellschaften für die Land¬ ansiedelung des Arbeiters. Auch kann ausnahmsweise in bestimmten Gegenden der Arbeiter noch für verhältnismüßig billiges Geld eine Baustelle erwerben, sich darauf ein Hänschen bauen, durch die Familie gewerbsmäßig Gartenbau und Klein¬ viehzucht treiben lassen und sich dadurch noch eine gewisse Einnahme verschaffen, die ihm die Grundstückszinsen leichter tragen hilft. Freilich muß er bei derartigen billigen, von derstadt meist entfernt liegenden Grundstücken gewöhnlich auf einigeAnnehmlich- keiten, wie z. B. Gasbeleuchtung, Wasserversorgung, oft auch gepflasterte Straßen verzichten. Häufig ist auch weder ein Wald, noch ein See oder ein Fluß in der Nähe, sondern nur, wie das Volk sagt: die schönsten Kartoffelplantagen. Landluft allein befriedigt aber nicht; dazu gehört auch eine Gegend, die in land¬ schaftlicher Beziehung wenigstens etwas bietet. Außerdem ist auch eine solche wirtschaftlich vielleicht mögliche Selbstansiedelung der Arbeiter schon aus den: Grunde nur in ganz bescheidenen: Umfange möglich, weil die Arbeitsstelle meist in zu großer Entfernung von der Wohnstelle liegen wird. Vielfach besteht überhaupt gar nicht die Möglichkeit, die Arbeitsstelle zu rechter Zeit zu erreichen, weil die Verbindungen darauf nicht zugeschnitten sind; auf alle Fälle aber ist es aus ökonomischen und gesundheitlichen Gründen zu verwerfen, den Arbeiter täglich eine Eisenbahnfahrt von ein paar Stunden machen zu lassen. Als Beispiel hierfür sei wieder Groß-Berlin genommen, weil dort der Vorort¬ verkehr am meisten entwickelt und damit die Möglichkeit, früh morgens zu rechter Zeit die Arbeitsstelle zu erreichen, noch am besten gegeben ist. Die Baustellen sind am billigsten in den entfernter von Berlin liegenden nördlichen und östlichen Vororten, wo aber immerhin für eine Baustelle, falls der Garten wirtschaftlich ausgenützt werden soll, noch mindestens 4000 Mark anzulegen sind. Nimmt man an, daß der Arbeiter um 6 Uhr in Berlin auf seiner Arbeitsstelle sein muß und daß er sie vom Bahnhof in etwa 20 Minuten erreicht, seine Wohnung aber ebenso weit vom Abfahrtsbahnhof entfernt liegt, so muß er schon um 4 Uhr fortgehen, um seine Arbeitsstelle pünktlich zu erreichen. Bedenkt man ferner, daß die Rückkehr in sein Haus meist nicht viel vor 8 Uhr abends erfolgen kann, so muß man ohne weiteres zugeben, daß die Ansiedelung eines Arbeiters, der seine Arbeitsstelle in der Stadt hat, so gut wie ausgeschlossen ist. An dieser Tatsache ändern auch etwas günstiger gelegene Vororte oder ein etwas späterer Beginn der Arbeitszeit nichts Wesentliches. Auf die zahlreichen anderen Übelstände, die eine zu große Ent¬ fernung zwischen Wohnung und Arbeitsstelle besitzen und die auch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/159
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/159>, abgerufen am 22.07.2024.