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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Beitrag zur Geschickte der Psychiatrie

sein Buch, das diese Ansicht entwickelt und im Jahre 1830 erschien: "Beobachtungen
über die Pathologie und Therapie der mit Irresein verbundenen Krankheiten."
Aber auch dieser moderne Jcicobi vermutet keineswegs, daß die körperlichen Krank¬
heiten, als deren Symptom er so richtig das Irresein auffaßt, Krankheiten des
Gehirns sind; er sieht vielmehr in den verschiedensten Organen des Körpers, in
der Leber und in der Milz, die Möglichkeit zu Erkrankungen solcher Art.

Nun aber änderte sich die Situation. Die Wendung in der Geschichte der
Seelenlehre, die sich in Johannes Müllers Doktorthese: l"eine> ps^Lnolosus nisi
pli^siologus ausspricht, warf ein erhellendes Licht auch über die Lehre von den
Seelenerkrankungen: Seele -- Großhirnrinde; Seelenerkrankung -- Großhirnrinden-
erkmnkung, das war die neue Erkenntnis.

Die Möglichkeit einer Psychiatrie als Wissenschaft war gegeben. Ihre beiden
Füße: -- ein Bild, das Ziehen gebraucht hat -- Neurologie und experimentelle
Psychologie, wurzeln in dem neugeschaffenen Arbeitsgebiet dieser Zeit. Und wenn
Griesinger, dem 1865 der erste Lehrauftrag in der Psychiatrie an der Berliner
Universität übertragen war, die Nerven- und Jrrenklinik vereinigt, so bedeutet das
mehr als das Zusammenlegen zweier Stationen; es hat den tieferen Sinn fort¬
geschrittener Erkenntnis von der Zugehörigkeit der Psychosen zu den Krankheiten
des nervösen Systems.




Das Mittelalter der Medizin reicht bis inS neunzehnte Jahrhundert; aber
dieses brachte dann den späten Frühling, der reich war an einzigartiger Fülle
und Mannigfaltigkeit neuer Entwicklungen, und führte auch bis in den Sommer
gleich. So konnte geschehen, waS Nothnagel im Jahre 1875 im Hinblick auf eine
Krankheit schrieb: "Die letzten zwanzig Jahre haben uns mit einemmal weiter
befördert, als die vorhergegangenen zwanzig Jahrhunderte zusammengenommen."
Es zielt dies auf dieselbe Krankheit, von der an einer anderen Stelle gesagt wird:
Ihre Entwicklungsgeschichte ist eines der glänzendsten Beispiele, um das bedeutungs¬
volle Eingreifen des Tierversuches in die Förderung unserer Erkenntnis über einen
krankhaften Zustand darzutun. Gemeine ist die Epilepsie. Mit ihr verhält es sich
in großen Umrissen so: sie ist und war eine Krankheit von ausgesprochen
ubiquitärem Charakter; keine Krankheit, sagt ein sehr genauer Kenner dieser Ver¬
hältnisse, hat eine so allgemeine Verbreitung dnrch Zeit und Raum, keine tritt
als ein so konstantes Glied in dem krankhaften Leben der Menschheit hervor; in
allen Breiten ist sie zu Hause. Sie ist eine Krankheit mit Erscheinungen so
ostentativen Charakters, daß sie nirgends übersehen werden kann. Sie ist eine
Krankheit von hervorragendem sozialen und kriminellen Interesse, einmal durch
die Häufigkeit ihres Auftretens und dann, da in ihrem Gefolge Zustände auf¬
treten können, in denen die davon Befallenen die schwersten Delikte, namentlich
Mord und Körperverletzung, begehen. Sie ist eine Krankheit, die die schwer¬
wiegendsten Folgen für die an ihr Leidenden mit sich bringt; schon früh war die
außerordentlich häufige Vererbung der Epilepsie bekannt, ja im Altertum hielt
man die Krankheit für so ansteckend, daß -- wie Apulejus erzählt -- ein
Familienglied, das von ihr befallen war, sich für immer von der Familie trennen
niußte.


Beitrag zur Geschickte der Psychiatrie

sein Buch, das diese Ansicht entwickelt und im Jahre 1830 erschien: „Beobachtungen
über die Pathologie und Therapie der mit Irresein verbundenen Krankheiten."
Aber auch dieser moderne Jcicobi vermutet keineswegs, daß die körperlichen Krank¬
heiten, als deren Symptom er so richtig das Irresein auffaßt, Krankheiten des
Gehirns sind; er sieht vielmehr in den verschiedensten Organen des Körpers, in
der Leber und in der Milz, die Möglichkeit zu Erkrankungen solcher Art.

Nun aber änderte sich die Situation. Die Wendung in der Geschichte der
Seelenlehre, die sich in Johannes Müllers Doktorthese: l»eine> ps^Lnolosus nisi
pli^siologus ausspricht, warf ein erhellendes Licht auch über die Lehre von den
Seelenerkrankungen: Seele — Großhirnrinde; Seelenerkrankung — Großhirnrinden-
erkmnkung, das war die neue Erkenntnis.

Die Möglichkeit einer Psychiatrie als Wissenschaft war gegeben. Ihre beiden
Füße: — ein Bild, das Ziehen gebraucht hat — Neurologie und experimentelle
Psychologie, wurzeln in dem neugeschaffenen Arbeitsgebiet dieser Zeit. Und wenn
Griesinger, dem 1865 der erste Lehrauftrag in der Psychiatrie an der Berliner
Universität übertragen war, die Nerven- und Jrrenklinik vereinigt, so bedeutet das
mehr als das Zusammenlegen zweier Stationen; es hat den tieferen Sinn fort¬
geschrittener Erkenntnis von der Zugehörigkeit der Psychosen zu den Krankheiten
des nervösen Systems.




Das Mittelalter der Medizin reicht bis inS neunzehnte Jahrhundert; aber
dieses brachte dann den späten Frühling, der reich war an einzigartiger Fülle
und Mannigfaltigkeit neuer Entwicklungen, und führte auch bis in den Sommer
gleich. So konnte geschehen, waS Nothnagel im Jahre 1875 im Hinblick auf eine
Krankheit schrieb: „Die letzten zwanzig Jahre haben uns mit einemmal weiter
befördert, als die vorhergegangenen zwanzig Jahrhunderte zusammengenommen."
Es zielt dies auf dieselbe Krankheit, von der an einer anderen Stelle gesagt wird:
Ihre Entwicklungsgeschichte ist eines der glänzendsten Beispiele, um das bedeutungs¬
volle Eingreifen des Tierversuches in die Förderung unserer Erkenntnis über einen
krankhaften Zustand darzutun. Gemeine ist die Epilepsie. Mit ihr verhält es sich
in großen Umrissen so: sie ist und war eine Krankheit von ausgesprochen
ubiquitärem Charakter; keine Krankheit, sagt ein sehr genauer Kenner dieser Ver¬
hältnisse, hat eine so allgemeine Verbreitung dnrch Zeit und Raum, keine tritt
als ein so konstantes Glied in dem krankhaften Leben der Menschheit hervor; in
allen Breiten ist sie zu Hause. Sie ist eine Krankheit mit Erscheinungen so
ostentativen Charakters, daß sie nirgends übersehen werden kann. Sie ist eine
Krankheit von hervorragendem sozialen und kriminellen Interesse, einmal durch
die Häufigkeit ihres Auftretens und dann, da in ihrem Gefolge Zustände auf¬
treten können, in denen die davon Befallenen die schwersten Delikte, namentlich
Mord und Körperverletzung, begehen. Sie ist eine Krankheit, die die schwer¬
wiegendsten Folgen für die an ihr Leidenden mit sich bringt; schon früh war die
außerordentlich häufige Vererbung der Epilepsie bekannt, ja im Altertum hielt
man die Krankheit für so ansteckend, daß — wie Apulejus erzählt — ein
Familienglied, das von ihr befallen war, sich für immer von der Familie trennen
niußte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/106>, abgerufen am 22.07.2024.