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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

aber dadurch, daß sie ihm die Möglichkeit entziehen, von diesen: Verfügungs¬
rechte Gebrauch zu machen. Und das geschieht wiederum, indem man ihm
die Gelegenheit zur Auswahl raubt.

"Wenn mit Ausnahme der Kirchen am Sonntage alles hermetisch ver¬
schlossen ist," so argumentieren die Sabbatheiligen, "dann müssen die Leute
wohl oder übel in die Kirche gehen" -- eine Argumentation, welche tatsächlich
auch für Tausende amerikanischer Klein- und Mittelstädte, ja auch für einige
amerikanische Großstädte, volle praktische Geltung gewonnen hat. Besonders
gilt das von allen jenen kleinen stockamerikanischen Orten, in denen es, wie
bereits an anderer Stelle geschildert, so grauenhaft langweilig ist, wo die
Begriffe "Kirche" und "Gesellschaft" vollständig identisch sind und wo die Leute
tatsächlich aus purer Verzweiflung in die Kirche gehen, weil sie sonst absolut
nichts mit sich anzufangen wissen.

Der phänomenale Erfolg, den die Heilsarmee seinerzeit in England erzielte,
beruhte in allererster Linie auf der scharfsinnigen Erkenntnis des Mr. Booth,
daß die Leute für irgendeine Zerstreuung dankbar sein würden, die man
ihnen an dem trostlos langweiligen Sonntage darböte. Natürlich mußte das
aber ebenfalls unter dem Deckmantel der Religion geschehen. Aber man konnte
ja auch Kirchenlieder mit Pauken-, Trompeten-, Cnmbel- und Kastagnetten-
begleitung singen, und warum denn nicht auch nach der Melodie von: "So
leben wir, so leben wir, so leben wir alle Tage!"?

Auf den vom deutschen Standpunkte aus naheliegenden Einwurf: "Warum
gehen dann die Leute nicht spazieren, wenn sie sich langweilen?", ist zu erwidern:
"Das Spazierengehen ist eine ganz speziell deutsche Liebhaberei, die schou in
den anderen Ländern Europas weit weniger Anhänger hat, in Amerika aber
gar keine. Spazieren fahren: ja! Aber spazieren gehen: nein!

Besonders in den heißen Südstaaten, wo die Straßen- und Wegeverhält¬
nisse meist noch sehr im argen liegen, kann man ganz direkt in den Ruf eines
"Crank", d. h. eines etwas verschrobenen Sonderlings, kommen, wenn man
überhaupt spazieren geht. Ich weiß das ganz genau, denn ich habe diese
schmerzliche Erfahrung persönlich gemacht. Als ich vor Jahren von den Stadt¬
verordneten in San Antonio zum Mitgliede des Kuratoriums der neugegründeten
Carnegie-Bibliothek gewählt worden war und als in der ersten Sitzung nach
der Wahl die gegenseitige Vorstellung der Mitglieder stattfand, sagte nur Hom.
Cobbs ("Honorable" als Mitglied der Staatslegislatur): "Sehr erfreut, Sie
nun auch persönlich kennen zu lernen, Doktor, habe sowieso schon viel von
Ihnen gehört!" Wenn ich mir nun aber etwa eingebildet hätte, ein Kompliment
über meine journalistische Tätigkeit zu hören zu bekommen, dann hätte ich sofort
recht kleinlaut und enttäuscht werden müssen, denn wie eine kalte Dusche folgte
die Erklärung auf dem Fuße: "Sie sind ja doch wohl der deutsche Herr, der
jeden Sonntag mit seiner Familie dreimal um die Stadt herum spazieren
geht?" Dies nur, ganz beiläufig, zum Beweise dafür, wie man durch die
bloße Gewohnheit regelmäßiger Spaziergänge selbst in einer größeren amerika¬
nischen Stadt zum Thema des allgemeinen Stadtgespräches werden kann! . . .

Aber anch das Spazierenfahren büßt sehr bald seinen Reiz ein, wenn
es sich dabei um ganz öde trockene Rundfahrten handelt, bei denen kein Ziel
zur Einkehr winkt. Wenigstens geht das dem in deutscheu Lebensanschauungen
Aufgewachsenen so.

Bedurfte es noch eines besonderen Nachweises dafür, daß die Prohibitionisten
und die Sabbatfanatiker ganz eng miteinander verwandt, ja gewissermaßen


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aber dadurch, daß sie ihm die Möglichkeit entziehen, von diesen: Verfügungs¬
rechte Gebrauch zu machen. Und das geschieht wiederum, indem man ihm
die Gelegenheit zur Auswahl raubt.

„Wenn mit Ausnahme der Kirchen am Sonntage alles hermetisch ver¬
schlossen ist," so argumentieren die Sabbatheiligen, „dann müssen die Leute
wohl oder übel in die Kirche gehen" — eine Argumentation, welche tatsächlich
auch für Tausende amerikanischer Klein- und Mittelstädte, ja auch für einige
amerikanische Großstädte, volle praktische Geltung gewonnen hat. Besonders
gilt das von allen jenen kleinen stockamerikanischen Orten, in denen es, wie
bereits an anderer Stelle geschildert, so grauenhaft langweilig ist, wo die
Begriffe „Kirche" und „Gesellschaft" vollständig identisch sind und wo die Leute
tatsächlich aus purer Verzweiflung in die Kirche gehen, weil sie sonst absolut
nichts mit sich anzufangen wissen.

Der phänomenale Erfolg, den die Heilsarmee seinerzeit in England erzielte,
beruhte in allererster Linie auf der scharfsinnigen Erkenntnis des Mr. Booth,
daß die Leute für irgendeine Zerstreuung dankbar sein würden, die man
ihnen an dem trostlos langweiligen Sonntage darböte. Natürlich mußte das
aber ebenfalls unter dem Deckmantel der Religion geschehen. Aber man konnte
ja auch Kirchenlieder mit Pauken-, Trompeten-, Cnmbel- und Kastagnetten-
begleitung singen, und warum denn nicht auch nach der Melodie von: „So
leben wir, so leben wir, so leben wir alle Tage!"?

Auf den vom deutschen Standpunkte aus naheliegenden Einwurf: „Warum
gehen dann die Leute nicht spazieren, wenn sie sich langweilen?", ist zu erwidern:
„Das Spazierengehen ist eine ganz speziell deutsche Liebhaberei, die schou in
den anderen Ländern Europas weit weniger Anhänger hat, in Amerika aber
gar keine. Spazieren fahren: ja! Aber spazieren gehen: nein!

Besonders in den heißen Südstaaten, wo die Straßen- und Wegeverhält¬
nisse meist noch sehr im argen liegen, kann man ganz direkt in den Ruf eines
„Crank", d. h. eines etwas verschrobenen Sonderlings, kommen, wenn man
überhaupt spazieren geht. Ich weiß das ganz genau, denn ich habe diese
schmerzliche Erfahrung persönlich gemacht. Als ich vor Jahren von den Stadt¬
verordneten in San Antonio zum Mitgliede des Kuratoriums der neugegründeten
Carnegie-Bibliothek gewählt worden war und als in der ersten Sitzung nach
der Wahl die gegenseitige Vorstellung der Mitglieder stattfand, sagte nur Hom.
Cobbs („Honorable" als Mitglied der Staatslegislatur): „Sehr erfreut, Sie
nun auch persönlich kennen zu lernen, Doktor, habe sowieso schon viel von
Ihnen gehört!" Wenn ich mir nun aber etwa eingebildet hätte, ein Kompliment
über meine journalistische Tätigkeit zu hören zu bekommen, dann hätte ich sofort
recht kleinlaut und enttäuscht werden müssen, denn wie eine kalte Dusche folgte
die Erklärung auf dem Fuße: „Sie sind ja doch wohl der deutsche Herr, der
jeden Sonntag mit seiner Familie dreimal um die Stadt herum spazieren
geht?" Dies nur, ganz beiläufig, zum Beweise dafür, wie man durch die
bloße Gewohnheit regelmäßiger Spaziergänge selbst in einer größeren amerika¬
nischen Stadt zum Thema des allgemeinen Stadtgespräches werden kann! . . .

Aber anch das Spazierenfahren büßt sehr bald seinen Reiz ein, wenn
es sich dabei um ganz öde trockene Rundfahrten handelt, bei denen kein Ziel
zur Einkehr winkt. Wenigstens geht das dem in deutscheu Lebensanschauungen
Aufgewachsenen so.

Bedurfte es noch eines besonderen Nachweises dafür, daß die Prohibitionisten
und die Sabbatfanatiker ganz eng miteinander verwandt, ja gewissermaßen


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[0094] Aus dem Lande der Freiheit aber dadurch, daß sie ihm die Möglichkeit entziehen, von diesen: Verfügungs¬ rechte Gebrauch zu machen. Und das geschieht wiederum, indem man ihm die Gelegenheit zur Auswahl raubt. „Wenn mit Ausnahme der Kirchen am Sonntage alles hermetisch ver¬ schlossen ist," so argumentieren die Sabbatheiligen, „dann müssen die Leute wohl oder übel in die Kirche gehen" — eine Argumentation, welche tatsächlich auch für Tausende amerikanischer Klein- und Mittelstädte, ja auch für einige amerikanische Großstädte, volle praktische Geltung gewonnen hat. Besonders gilt das von allen jenen kleinen stockamerikanischen Orten, in denen es, wie bereits an anderer Stelle geschildert, so grauenhaft langweilig ist, wo die Begriffe „Kirche" und „Gesellschaft" vollständig identisch sind und wo die Leute tatsächlich aus purer Verzweiflung in die Kirche gehen, weil sie sonst absolut nichts mit sich anzufangen wissen. Der phänomenale Erfolg, den die Heilsarmee seinerzeit in England erzielte, beruhte in allererster Linie auf der scharfsinnigen Erkenntnis des Mr. Booth, daß die Leute für irgendeine Zerstreuung dankbar sein würden, die man ihnen an dem trostlos langweiligen Sonntage darböte. Natürlich mußte das aber ebenfalls unter dem Deckmantel der Religion geschehen. Aber man konnte ja auch Kirchenlieder mit Pauken-, Trompeten-, Cnmbel- und Kastagnetten- begleitung singen, und warum denn nicht auch nach der Melodie von: „So leben wir, so leben wir, so leben wir alle Tage!"? Auf den vom deutschen Standpunkte aus naheliegenden Einwurf: „Warum gehen dann die Leute nicht spazieren, wenn sie sich langweilen?", ist zu erwidern: „Das Spazierengehen ist eine ganz speziell deutsche Liebhaberei, die schou in den anderen Ländern Europas weit weniger Anhänger hat, in Amerika aber gar keine. Spazieren fahren: ja! Aber spazieren gehen: nein! Besonders in den heißen Südstaaten, wo die Straßen- und Wegeverhält¬ nisse meist noch sehr im argen liegen, kann man ganz direkt in den Ruf eines „Crank", d. h. eines etwas verschrobenen Sonderlings, kommen, wenn man überhaupt spazieren geht. Ich weiß das ganz genau, denn ich habe diese schmerzliche Erfahrung persönlich gemacht. Als ich vor Jahren von den Stadt¬ verordneten in San Antonio zum Mitgliede des Kuratoriums der neugegründeten Carnegie-Bibliothek gewählt worden war und als in der ersten Sitzung nach der Wahl die gegenseitige Vorstellung der Mitglieder stattfand, sagte nur Hom. Cobbs („Honorable" als Mitglied der Staatslegislatur): „Sehr erfreut, Sie nun auch persönlich kennen zu lernen, Doktor, habe sowieso schon viel von Ihnen gehört!" Wenn ich mir nun aber etwa eingebildet hätte, ein Kompliment über meine journalistische Tätigkeit zu hören zu bekommen, dann hätte ich sofort recht kleinlaut und enttäuscht werden müssen, denn wie eine kalte Dusche folgte die Erklärung auf dem Fuße: „Sie sind ja doch wohl der deutsche Herr, der jeden Sonntag mit seiner Familie dreimal um die Stadt herum spazieren geht?" Dies nur, ganz beiläufig, zum Beweise dafür, wie man durch die bloße Gewohnheit regelmäßiger Spaziergänge selbst in einer größeren amerika¬ nischen Stadt zum Thema des allgemeinen Stadtgespräches werden kann! . . . Aber anch das Spazierenfahren büßt sehr bald seinen Reiz ein, wenn es sich dabei um ganz öde trockene Rundfahrten handelt, bei denen kein Ziel zur Einkehr winkt. Wenigstens geht das dem in deutscheu Lebensanschauungen Aufgewachsenen so. Bedurfte es noch eines besonderen Nachweises dafür, daß die Prohibitionisten und die Sabbatfanatiker ganz eng miteinander verwandt, ja gewissermaßen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/94>, abgerufen am 23.07.2024.