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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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UM Mordtaten, und auch in den "Exotischen Novellen" kommt derartiges immer
wieder in die Höhe. Aber es ist im Grunde nebensächlich, woran sich die Phantasie
Jensens klammert, weil der Reiz seiner Dichtungen darin besteht, wie er den
Rhythmus auffängt, der in dem Blut des einzelnen unter dem Takt unsres ganzen
Lebens wogt. Eine Gestalt wie der Kuli Hoang Tschin Fo, der alte Rickshaw¬
führer in Singapur, der den begehrten jungen Konkurrenten ermordet, vergißt sich
nicht so bald. Oder der Spaziergang, den die beiden Judenkinder in der Erzählung
"Der kleine Ahasverus" durch die Tunnels der Untergrundbahn machen,, während
über ihnen New Jork tost, an ihnen die Züge vorbeirasen. Und dabei haben wir
eben miterlebt, wie der Vater der Kinder bei einer Panik in New Aork ums
Leben kam, bei der "viele Menschen buchstäblich die Häusermauern hinausgespritzt
wurden". Jensens Kunstmittel sind eine scheinbare Gelassenheit bei Erzählung
atemraubender Vorgänge, eine manchmal mikroskopisch treue Wiedergabe kleiner,
von andern gar nicht beobachteter Vorgänge (zum Beispiel "Das Ungeziefer" in
den "Mythen und Jagden"), eine Ironie, die aber nicht um ihrer selbst willen
da ist, sondern zur rechten Zeit voller, männlicher Ernst wird. Diese seltsame
Mischung aus ganz modernen Bastelementen und fast barocken Manieren alter
Zeit raubt Jensens Romanen manchmal die Wirkung; er möchte gern ruhig erzählen,
und gerät dadurch hart an die Grenze der Langeweile. Um so glänzender
bewährt sich diese Begabung in der Novelle und der Skizze. Er/ ist oft kapriziös,
aber doch nie gesucht, immer geistreich und immer farbig; man glaubt ihm in
diesen kurzen Stücken jedes Wort und fühlt sich mitgerissen, man denkt an den
Amerikaner Poe und findet doch hinter allem eine ganz dänische Natur. -- Die
Übersetzung beider Stücke durch Julia Koppel ist meisterhaft, ganz und gar künstlerisch.

Über Gustav Falke habe ich vor kurzem an dieser Stelle ausführlich gesprochen.
Jetzt liegt unter dem Titel "Die Auswahl" (Hamburg, Alfred Janssen) eine Auslese
der schönsten Gedichte aus den sieben Bänden seiner Meisterschaft vor, in schönem
und würdigem Druck und Einband -- nur die drei grotesken und unverständlichen
Bilder dürften fehlen. Der ganze Umfang von Falles lyrischer Kunst tritt dem Leser
hier entgegen, in ruhiger Steigerung baut sich seine Liebeslyrik, die Stimmung seines
stillen Hauses, die verhaltene Tragik schwerer Kämpfe hier auf. Falles feiner
Humor fehlt nicht, Kindergedichte sind hier und da eingestreut -- im ganzen ist
es ein Meisterbund, wie wenige heutige Lyriker es auf der Höhe ihres Schaffens
zusammenstellen könnten.

Carl Busse hat den Ertrag seiner letzten Jahre zu einem Gedichtbuch
"Heilige Not" gesammelt (Stuttgart, Cotta). Ich empfinde gegenüber dieser ernsten
und gewichtigen Gabe etwa, als ob ich Busse etwas abzubitten hätte. Ich glaube
doch, daß man ihn allgemein unterschätzt, und muß selbst ein früher abgegebenes
Urteil, daß er sich nicht recht entwickelt hätte, umstoßen. Ihm ist in diesen Jahren
der Vers schwerer und voller geworden, ohne dabei an Grazie einzubüßen. Aus
dem Jüngling seiner ersten Gedichte ist der Mann geworden, dessen Träume um
die Zukunft der Seinen und um den Allsieger Tod gehn.


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UM Mordtaten, und auch in den „Exotischen Novellen" kommt derartiges immer
wieder in die Höhe. Aber es ist im Grunde nebensächlich, woran sich die Phantasie
Jensens klammert, weil der Reiz seiner Dichtungen darin besteht, wie er den
Rhythmus auffängt, der in dem Blut des einzelnen unter dem Takt unsres ganzen
Lebens wogt. Eine Gestalt wie der Kuli Hoang Tschin Fo, der alte Rickshaw¬
führer in Singapur, der den begehrten jungen Konkurrenten ermordet, vergißt sich
nicht so bald. Oder der Spaziergang, den die beiden Judenkinder in der Erzählung
„Der kleine Ahasverus" durch die Tunnels der Untergrundbahn machen,, während
über ihnen New Jork tost, an ihnen die Züge vorbeirasen. Und dabei haben wir
eben miterlebt, wie der Vater der Kinder bei einer Panik in New Aork ums
Leben kam, bei der „viele Menschen buchstäblich die Häusermauern hinausgespritzt
wurden". Jensens Kunstmittel sind eine scheinbare Gelassenheit bei Erzählung
atemraubender Vorgänge, eine manchmal mikroskopisch treue Wiedergabe kleiner,
von andern gar nicht beobachteter Vorgänge (zum Beispiel „Das Ungeziefer" in
den „Mythen und Jagden"), eine Ironie, die aber nicht um ihrer selbst willen
da ist, sondern zur rechten Zeit voller, männlicher Ernst wird. Diese seltsame
Mischung aus ganz modernen Bastelementen und fast barocken Manieren alter
Zeit raubt Jensens Romanen manchmal die Wirkung; er möchte gern ruhig erzählen,
und gerät dadurch hart an die Grenze der Langeweile. Um so glänzender
bewährt sich diese Begabung in der Novelle und der Skizze. Er/ ist oft kapriziös,
aber doch nie gesucht, immer geistreich und immer farbig; man glaubt ihm in
diesen kurzen Stücken jedes Wort und fühlt sich mitgerissen, man denkt an den
Amerikaner Poe und findet doch hinter allem eine ganz dänische Natur. — Die
Übersetzung beider Stücke durch Julia Koppel ist meisterhaft, ganz und gar künstlerisch.

Über Gustav Falke habe ich vor kurzem an dieser Stelle ausführlich gesprochen.
Jetzt liegt unter dem Titel „Die Auswahl" (Hamburg, Alfred Janssen) eine Auslese
der schönsten Gedichte aus den sieben Bänden seiner Meisterschaft vor, in schönem
und würdigem Druck und Einband — nur die drei grotesken und unverständlichen
Bilder dürften fehlen. Der ganze Umfang von Falles lyrischer Kunst tritt dem Leser
hier entgegen, in ruhiger Steigerung baut sich seine Liebeslyrik, die Stimmung seines
stillen Hauses, die verhaltene Tragik schwerer Kämpfe hier auf. Falles feiner
Humor fehlt nicht, Kindergedichte sind hier und da eingestreut — im ganzen ist
es ein Meisterbund, wie wenige heutige Lyriker es auf der Höhe ihres Schaffens
zusammenstellen könnten.

Carl Busse hat den Ertrag seiner letzten Jahre zu einem Gedichtbuch
„Heilige Not" gesammelt (Stuttgart, Cotta). Ich empfinde gegenüber dieser ernsten
und gewichtigen Gabe etwa, als ob ich Busse etwas abzubitten hätte. Ich glaube
doch, daß man ihn allgemein unterschätzt, und muß selbst ein früher abgegebenes
Urteil, daß er sich nicht recht entwickelt hätte, umstoßen. Ihm ist in diesen Jahren
der Vers schwerer und voller geworden, ohne dabei an Grazie einzubüßen. Aus
dem Jüngling seiner ersten Gedichte ist der Mann geworden, dessen Träume um
die Zukunft der Seinen und um den Allsieger Tod gehn.


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[0656] Neue Bücher UM Mordtaten, und auch in den „Exotischen Novellen" kommt derartiges immer wieder in die Höhe. Aber es ist im Grunde nebensächlich, woran sich die Phantasie Jensens klammert, weil der Reiz seiner Dichtungen darin besteht, wie er den Rhythmus auffängt, der in dem Blut des einzelnen unter dem Takt unsres ganzen Lebens wogt. Eine Gestalt wie der Kuli Hoang Tschin Fo, der alte Rickshaw¬ führer in Singapur, der den begehrten jungen Konkurrenten ermordet, vergißt sich nicht so bald. Oder der Spaziergang, den die beiden Judenkinder in der Erzählung „Der kleine Ahasverus" durch die Tunnels der Untergrundbahn machen,, während über ihnen New Jork tost, an ihnen die Züge vorbeirasen. Und dabei haben wir eben miterlebt, wie der Vater der Kinder bei einer Panik in New Aork ums Leben kam, bei der „viele Menschen buchstäblich die Häusermauern hinausgespritzt wurden". Jensens Kunstmittel sind eine scheinbare Gelassenheit bei Erzählung atemraubender Vorgänge, eine manchmal mikroskopisch treue Wiedergabe kleiner, von andern gar nicht beobachteter Vorgänge (zum Beispiel „Das Ungeziefer" in den „Mythen und Jagden"), eine Ironie, die aber nicht um ihrer selbst willen da ist, sondern zur rechten Zeit voller, männlicher Ernst wird. Diese seltsame Mischung aus ganz modernen Bastelementen und fast barocken Manieren alter Zeit raubt Jensens Romanen manchmal die Wirkung; er möchte gern ruhig erzählen, und gerät dadurch hart an die Grenze der Langeweile. Um so glänzender bewährt sich diese Begabung in der Novelle und der Skizze. Er/ ist oft kapriziös, aber doch nie gesucht, immer geistreich und immer farbig; man glaubt ihm in diesen kurzen Stücken jedes Wort und fühlt sich mitgerissen, man denkt an den Amerikaner Poe und findet doch hinter allem eine ganz dänische Natur. — Die Übersetzung beider Stücke durch Julia Koppel ist meisterhaft, ganz und gar künstlerisch. Über Gustav Falke habe ich vor kurzem an dieser Stelle ausführlich gesprochen. Jetzt liegt unter dem Titel „Die Auswahl" (Hamburg, Alfred Janssen) eine Auslese der schönsten Gedichte aus den sieben Bänden seiner Meisterschaft vor, in schönem und würdigem Druck und Einband — nur die drei grotesken und unverständlichen Bilder dürften fehlen. Der ganze Umfang von Falles lyrischer Kunst tritt dem Leser hier entgegen, in ruhiger Steigerung baut sich seine Liebeslyrik, die Stimmung seines stillen Hauses, die verhaltene Tragik schwerer Kämpfe hier auf. Falles feiner Humor fehlt nicht, Kindergedichte sind hier und da eingestreut — im ganzen ist es ein Meisterbund, wie wenige heutige Lyriker es auf der Höhe ihres Schaffens zusammenstellen könnten. Carl Busse hat den Ertrag seiner letzten Jahre zu einem Gedichtbuch „Heilige Not" gesammelt (Stuttgart, Cotta). Ich empfinde gegenüber dieser ernsten und gewichtigen Gabe etwa, als ob ich Busse etwas abzubitten hätte. Ich glaube doch, daß man ihn allgemein unterschätzt, und muß selbst ein früher abgegebenes Urteil, daß er sich nicht recht entwickelt hätte, umstoßen. Ihm ist in diesen Jahren der Vers schwerer und voller geworden, ohne dabei an Grazie einzubüßen. Aus dem Jüngling seiner ersten Gedichte ist der Mann geworden, dessen Träume um die Zukunft der Seinen und um den Allsieger Tod gehn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/656>, abgerufen am 25.08.2024.