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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Yuan Shih-kai

nach Tientsin zurückgefolgt war, schuf er sich ganze Armeen, und es standen
schon gegen Herbst des Jahres 1906 85000 Mann, eingeteilt in sieben Divi¬
sionen, unter seinem Kommando. Man bedenke, diese ganze gewaltige Masse
wurde lediglich von ihm ausgerüstet und einexerziert, und da der Orient,
ungleich dem Okzident, nur Treue zu einen: Führer, acht zu einer Idee kennt,
so konnte es nicht fehlen, daß alle Divisionen in Man Shih-kai allem ihren
Herrn und Meister sahen. Zu derselben Zeit hatte man auch in den Provinzen
begonnen. Truppen nach fremdländischer Art auszubilden, und es war wieder
Ami Shih-kai, der hierzu aus seineu Leuten das Justruttionspersonal hoher
wie niedrer Grade stellte. . ^ . ^ ^. , .

Die hauptstädtische Provinz ist von ieber vom Hof als die wichtigste
Provinz des Reiches angesehen worden, wie auch der Posten deo ^ientsin-
Vizekönigs als der wichtigste im Reich galt. Da er am äußechen Ende der
Zugangsstraße zur Hauptstadt saß. wurde es die oberste Pflicht deo ClM-
Vizekönigs. den Hof zu schützen. Die von Yuan Shih-la geschaffnen neuen
Truppen durften sich wohl zutrauen, in der Ausführung dieser Al.fgabe keine
ganz verachtenswerten Faktoren zu sein, ja man begann in Peking, über das
gewaltige Anwachsen einer so furchtbaren Macht in der Hand eines einzelnen
Mannes ängstlich zu werden. Als die kaiserliche Kommission, die zum Studium
fremder Reqierungsformen ins Ausland gegangen war und diese Aufgabe in
wenig Monaten 'beendet hatte, zurückgekehrt war brach unter den hohen
Würdenträgern in der Hauptstadt ein heftiger Kampf über den Wert der neuen
Prinzipien'für China aus. und Yuan Shih-kai, als einer der überzeugtester
Reformfreunde wurde bei den Maudschns -- man möchte sagen -- ein ge¬
zeichneter Mann Es galt für erwiesen, daß er, wenn er seinen Augenblick
sür gekommen erachtete,' nicht zaudern würde, seine ehrgeizigen Pläne, die sich
uach der Meinung seiner Feinde sogar nach dem Thron erstreckten, durch das
Mittel seiner Truppen in die Tat umzusetzen. Die Mandschu-Partei begann
M fürchten, daß. wenn in der im Werden begriffiieii ilei.e.l Aniiee Chinas der
Gedanke erst tief eingewurzelt sein würde, daß der Name Yuau Shih-lui für
lie Leben und Seele bedeute, es nur eines Anlasses bedürfe, um Yuan Shih-kai
Ma wirklichen .5erru Chinas zu machen. Es war unter diesen Uinstandeii für
die hohen Mandschu-Würdenträger Pekings ein Leichtes die Kaiserin-Witwe von
der Gefährlichkeit der Situation zu überzeugen. und als aus Anlaß der lang-
andauernden und erregten Palastberatuugen über die einzufnhrendeu Reformen
w Herbst 1906 Yuan Shih-kai nach Peking berufen wurde, begannen die
.wildesten" Gerüchte zu kursieren, und es gab eigentlich niemand in Peking,
der gehofft hätte, Yuan Shih-kai noch einmal lebend zu sehen Aber im Osten
^se es das Unerwartete, das eintrifft: Yuan Shih-kai verließ gesund deu Palast
und mit ihm drang eine Wolke dunkler unbestimmter Gerüchte in die Stadt,
wie mau ihm im Palast mit Gewalt zugesetzt habe. Vou Peking begab er sich
SU den großen Herbstmanövern und kehrte vou dort uach seinem Sitz in Tieutstu
Zurück.

^ Das Jahr 1907 brachte ihm einen weitern Schlag. Im Frühjahr dieses
wahres wurde die gesamte neue Armee Chinas der direkten Kontrolle der Pro-
vinzialverwaltuugeu entzogen und dem reorgauisicrteu Kriegsmimstermm unter-
stellt. Damit verlor Yuan Shih-kai die Kontrolle über fast alle seine Truppen.
Wohl blieben noch zwei seiner Divisionen zum unmittelbaren Schutze der haupt¬
städtischen Provinz und der Aumarschstraße nach Peking weiter unter seinem
Befehl, eines der wichtigsten Machtmittel hatte er jedoch verloren. Der neue


Yuan Shih-kai

nach Tientsin zurückgefolgt war, schuf er sich ganze Armeen, und es standen
schon gegen Herbst des Jahres 1906 85000 Mann, eingeteilt in sieben Divi¬
sionen, unter seinem Kommando. Man bedenke, diese ganze gewaltige Masse
wurde lediglich von ihm ausgerüstet und einexerziert, und da der Orient,
ungleich dem Okzident, nur Treue zu einen: Führer, acht zu einer Idee kennt,
so konnte es nicht fehlen, daß alle Divisionen in Man Shih-kai allem ihren
Herrn und Meister sahen. Zu derselben Zeit hatte man auch in den Provinzen
begonnen. Truppen nach fremdländischer Art auszubilden, und es war wieder
Ami Shih-kai, der hierzu aus seineu Leuten das Justruttionspersonal hoher
wie niedrer Grade stellte. . ^ . ^ ^. , .

Die hauptstädtische Provinz ist von ieber vom Hof als die wichtigste
Provinz des Reiches angesehen worden, wie auch der Posten deo ^ientsin-
Vizekönigs als der wichtigste im Reich galt. Da er am äußechen Ende der
Zugangsstraße zur Hauptstadt saß. wurde es die oberste Pflicht deo ClM-
Vizekönigs. den Hof zu schützen. Die von Yuan Shih-la geschaffnen neuen
Truppen durften sich wohl zutrauen, in der Ausführung dieser Al.fgabe keine
ganz verachtenswerten Faktoren zu sein, ja man begann in Peking, über das
gewaltige Anwachsen einer so furchtbaren Macht in der Hand eines einzelnen
Mannes ängstlich zu werden. Als die kaiserliche Kommission, die zum Studium
fremder Reqierungsformen ins Ausland gegangen war und diese Aufgabe in
wenig Monaten 'beendet hatte, zurückgekehrt war brach unter den hohen
Würdenträgern in der Hauptstadt ein heftiger Kampf über den Wert der neuen
Prinzipien'für China aus. und Yuan Shih-kai, als einer der überzeugtester
Reformfreunde wurde bei den Maudschns — man möchte sagen — ein ge¬
zeichneter Mann Es galt für erwiesen, daß er, wenn er seinen Augenblick
sür gekommen erachtete,' nicht zaudern würde, seine ehrgeizigen Pläne, die sich
uach der Meinung seiner Feinde sogar nach dem Thron erstreckten, durch das
Mittel seiner Truppen in die Tat umzusetzen. Die Mandschu-Partei begann
M fürchten, daß. wenn in der im Werden begriffiieii ilei.e.l Aniiee Chinas der
Gedanke erst tief eingewurzelt sein würde, daß der Name Yuau Shih-lui für
lie Leben und Seele bedeute, es nur eines Anlasses bedürfe, um Yuan Shih-kai
Ma wirklichen .5erru Chinas zu machen. Es war unter diesen Uinstandeii für
die hohen Mandschu-Würdenträger Pekings ein Leichtes die Kaiserin-Witwe von
der Gefährlichkeit der Situation zu überzeugen. und als aus Anlaß der lang-
andauernden und erregten Palastberatuugen über die einzufnhrendeu Reformen
w Herbst 1906 Yuan Shih-kai nach Peking berufen wurde, begannen die
.wildesten" Gerüchte zu kursieren, und es gab eigentlich niemand in Peking,
der gehofft hätte, Yuan Shih-kai noch einmal lebend zu sehen Aber im Osten
^se es das Unerwartete, das eintrifft: Yuan Shih-kai verließ gesund deu Palast
und mit ihm drang eine Wolke dunkler unbestimmter Gerüchte in die Stadt,
wie mau ihm im Palast mit Gewalt zugesetzt habe. Vou Peking begab er sich
SU den großen Herbstmanövern und kehrte vou dort uach seinem Sitz in Tieutstu
Zurück.

^ Das Jahr 1907 brachte ihm einen weitern Schlag. Im Frühjahr dieses
wahres wurde die gesamte neue Armee Chinas der direkten Kontrolle der Pro-
vinzialverwaltuugeu entzogen und dem reorgauisicrteu Kriegsmimstermm unter-
stellt. Damit verlor Yuan Shih-kai die Kontrolle über fast alle seine Truppen.
Wohl blieben noch zwei seiner Divisionen zum unmittelbaren Schutze der haupt¬
städtischen Provinz und der Aumarschstraße nach Peking weiter unter seinem
Befehl, eines der wichtigsten Machtmittel hatte er jedoch verloren. Der neue


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[0545] Yuan Shih-kai nach Tientsin zurückgefolgt war, schuf er sich ganze Armeen, und es standen schon gegen Herbst des Jahres 1906 85000 Mann, eingeteilt in sieben Divi¬ sionen, unter seinem Kommando. Man bedenke, diese ganze gewaltige Masse wurde lediglich von ihm ausgerüstet und einexerziert, und da der Orient, ungleich dem Okzident, nur Treue zu einen: Führer, acht zu einer Idee kennt, so konnte es nicht fehlen, daß alle Divisionen in Man Shih-kai allem ihren Herrn und Meister sahen. Zu derselben Zeit hatte man auch in den Provinzen begonnen. Truppen nach fremdländischer Art auszubilden, und es war wieder Ami Shih-kai, der hierzu aus seineu Leuten das Justruttionspersonal hoher wie niedrer Grade stellte. . ^ . ^ ^. , . Die hauptstädtische Provinz ist von ieber vom Hof als die wichtigste Provinz des Reiches angesehen worden, wie auch der Posten deo ^ientsin- Vizekönigs als der wichtigste im Reich galt. Da er am äußechen Ende der Zugangsstraße zur Hauptstadt saß. wurde es die oberste Pflicht deo ClM- Vizekönigs. den Hof zu schützen. Die von Yuan Shih-la geschaffnen neuen Truppen durften sich wohl zutrauen, in der Ausführung dieser Al.fgabe keine ganz verachtenswerten Faktoren zu sein, ja man begann in Peking, über das gewaltige Anwachsen einer so furchtbaren Macht in der Hand eines einzelnen Mannes ängstlich zu werden. Als die kaiserliche Kommission, die zum Studium fremder Reqierungsformen ins Ausland gegangen war und diese Aufgabe in wenig Monaten 'beendet hatte, zurückgekehrt war brach unter den hohen Würdenträgern in der Hauptstadt ein heftiger Kampf über den Wert der neuen Prinzipien'für China aus. und Yuan Shih-kai, als einer der überzeugtester Reformfreunde wurde bei den Maudschns — man möchte sagen — ein ge¬ zeichneter Mann Es galt für erwiesen, daß er, wenn er seinen Augenblick sür gekommen erachtete,' nicht zaudern würde, seine ehrgeizigen Pläne, die sich uach der Meinung seiner Feinde sogar nach dem Thron erstreckten, durch das Mittel seiner Truppen in die Tat umzusetzen. Die Mandschu-Partei begann M fürchten, daß. wenn in der im Werden begriffiieii ilei.e.l Aniiee Chinas der Gedanke erst tief eingewurzelt sein würde, daß der Name Yuau Shih-lui für lie Leben und Seele bedeute, es nur eines Anlasses bedürfe, um Yuan Shih-kai Ma wirklichen .5erru Chinas zu machen. Es war unter diesen Uinstandeii für die hohen Mandschu-Würdenträger Pekings ein Leichtes die Kaiserin-Witwe von der Gefährlichkeit der Situation zu überzeugen. und als aus Anlaß der lang- andauernden und erregten Palastberatuugen über die einzufnhrendeu Reformen w Herbst 1906 Yuan Shih-kai nach Peking berufen wurde, begannen die .wildesten" Gerüchte zu kursieren, und es gab eigentlich niemand in Peking, der gehofft hätte, Yuan Shih-kai noch einmal lebend zu sehen Aber im Osten ^se es das Unerwartete, das eintrifft: Yuan Shih-kai verließ gesund deu Palast und mit ihm drang eine Wolke dunkler unbestimmter Gerüchte in die Stadt, wie mau ihm im Palast mit Gewalt zugesetzt habe. Vou Peking begab er sich SU den großen Herbstmanövern und kehrte vou dort uach seinem Sitz in Tieutstu Zurück. ^ Das Jahr 1907 brachte ihm einen weitern Schlag. Im Frühjahr dieses wahres wurde die gesamte neue Armee Chinas der direkten Kontrolle der Pro- vinzialverwaltuugeu entzogen und dem reorgauisicrteu Kriegsmimstermm unter- stellt. Damit verlor Yuan Shih-kai die Kontrolle über fast alle seine Truppen. Wohl blieben noch zwei seiner Divisionen zum unmittelbaren Schutze der haupt¬ städtischen Provinz und der Aumarschstraße nach Peking weiter unter seinem Befehl, eines der wichtigsten Machtmittel hatte er jedoch verloren. Der neue

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/545>, abgerufen am 23.07.2024.