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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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I?nan Shih-kai

tritt stark in den Vordergrund. Was drückt das alles aus? Ist das bloße
Spielerei mit den Errungenschaften des Westens, liegt hier eine beabsichtigte
Aneignung fremder und als Mittel zu einem bestimmten Ziel notwendiger
Faktoren vor, oder wurde ein wirkliches Neformbedürfnis gefühlt? Wenn dieses
vorhanden war, was war da mit der alten chinesischen Seele geworden, jener
Seele, die die Ruhe und Beschaulichkeit über alles schätzte, und in der der Zeit-
vegriff keinen Platz hatte.

Wir schütteln uns alle diese Gedanken ab, und doch überfallen sie uns
stärker, als wir an ein unscheinbar aussehendes Damen kommen: Dieses ist der
Amtssitz des Vizekönigs, hier hat Unan-Shih-kai gewohnt. Wirklich ein un¬
scheinbares Gebäude für eine so gewaltige Persönlichkeit, wie es dieser Honan-
Nlann war, dein die Geschicke Chinas zweimal in die Hand gegeben waren.

Vor zehn Jahren war es. Die Periode der Erniedrigungen für China,
die der Krieg mit Japan eingeleitet hatte, erreichte im Frühjahr 1898 ihren
Höhepunkt. China verpachtete Weihaiwei an England, Port Arthur an Ru߬
land, Kicmtschau an Deutschland und Kuangtchouwan an Frankreich. Diesen
Verpachtungen waren in den Jahren 1895 und 1897 Grenzregulierungen zu¬
gunsten des französischen Tonkiug und des englischen Birma vorhergegangen,
und, nicht genug damit, bekundeten beide Staaten Separatinteressen, der eine
"uf Haman und in den Liang-Knäng-Provinzen, der andre im Ucmgtzetal;
dazu begann sich Japan Interessen in der Provinz Füllen zu schaffen. Rechnet
Man dazu die Tätigkeit Rußlands im Norden und Westen des Reiches, so kann
Ulan begreifen, daß selbst der im Gefühl eigner Ohnmacht hilf- und ratlosem
und verängstigten Negierung am Rande der Verzweiflung der Mut zum Wider¬
stände kommen mußte. Ili den Reihen des Volkes war es das Literatentum,
das die schmachvolle Demütigung des Landes an, tiefsten empfand, und ihm
^ar in den, geistvollen Lehrer lind beredten Interpreten chinesischen klassischen
Altertums, in Kcmg An-Wei, ein Führer erstanden. Man muß ein Sinologe
>em, wenn man ans semen Schriften die überzeugende Gewalt seiner Ausführungen
in ihrer Wirkung auf die Gebildeten der Nation verstehen will. Wie ungeheuer
der Eindruck seiner Schriften war, können wir an eingeborenen Quellen er¬
messen. Sein Einfluß reichte selbst bis in die höchsten Regieruugskreise, und
da auch des Kaisers greiser Lehrer, der allmächtige Wen Tung-Ho völlig in
d^u geistigen Bann des jungen Reformers stand, konnte es nicht fehlen, daß
auch der Kaiser tiefe Sympathien für ihn hatte, so daß er beschloß, ihn in
Audienz zu empfangen. In dieser Audienz entwickelte Kcmg An-Wei seinen
-plan zur Neformierung des Staates. Er lehnte sich bewußt an Japan an
uno seinem Geiste schwebte der Entwicklungsgang dieses Nachbarlandes vor: er
hoffte, daß China, richtig geleitet, denselben Weg gehen könnte, oder, richtiger
^sagt, er zweifelte nicht daran. Dasselbe haben nach ihm alle die geglaubt
und versucht, die China reformieren wollten, und alle die. die aus China ein
zweites Japan durch Armeeinstrukteure, Kanon, Lehrer, Regierungsberater usw.
machen wollten und uoch wollen, haben sich bitter getäuscht. Es trennt Japan
non China unendlich viel mehr als das Stückchen See, das der Postdampfer in
Weiundfünfzig Stunden durchläuft.

.Kcmg An-Wei wollte damit beginnen, daß er den ganzen überlieferten
^egrerungsapparat mit seinen Ministerien, Behörden, Ministern, Räten und
^A-'etbern bestehen ließ, ihnen aber alle Gewalt nahm und die Regierungs-
geschäfte andern und jüngern, modern denkenden Beamten niedern Ranges Über¬
zug. Dieser Plan war die getreue Kopie eines geschichtlichen Vorganges in


Grenzboten III 1910 gi
I?nan Shih-kai

tritt stark in den Vordergrund. Was drückt das alles aus? Ist das bloße
Spielerei mit den Errungenschaften des Westens, liegt hier eine beabsichtigte
Aneignung fremder und als Mittel zu einem bestimmten Ziel notwendiger
Faktoren vor, oder wurde ein wirkliches Neformbedürfnis gefühlt? Wenn dieses
vorhanden war, was war da mit der alten chinesischen Seele geworden, jener
Seele, die die Ruhe und Beschaulichkeit über alles schätzte, und in der der Zeit-
vegriff keinen Platz hatte.

Wir schütteln uns alle diese Gedanken ab, und doch überfallen sie uns
stärker, als wir an ein unscheinbar aussehendes Damen kommen: Dieses ist der
Amtssitz des Vizekönigs, hier hat Unan-Shih-kai gewohnt. Wirklich ein un¬
scheinbares Gebäude für eine so gewaltige Persönlichkeit, wie es dieser Honan-
Nlann war, dein die Geschicke Chinas zweimal in die Hand gegeben waren.

Vor zehn Jahren war es. Die Periode der Erniedrigungen für China,
die der Krieg mit Japan eingeleitet hatte, erreichte im Frühjahr 1898 ihren
Höhepunkt. China verpachtete Weihaiwei an England, Port Arthur an Ru߬
land, Kicmtschau an Deutschland und Kuangtchouwan an Frankreich. Diesen
Verpachtungen waren in den Jahren 1895 und 1897 Grenzregulierungen zu¬
gunsten des französischen Tonkiug und des englischen Birma vorhergegangen,
und, nicht genug damit, bekundeten beide Staaten Separatinteressen, der eine
"uf Haman und in den Liang-Knäng-Provinzen, der andre im Ucmgtzetal;
dazu begann sich Japan Interessen in der Provinz Füllen zu schaffen. Rechnet
Man dazu die Tätigkeit Rußlands im Norden und Westen des Reiches, so kann
Ulan begreifen, daß selbst der im Gefühl eigner Ohnmacht hilf- und ratlosem
und verängstigten Negierung am Rande der Verzweiflung der Mut zum Wider¬
stände kommen mußte. Ili den Reihen des Volkes war es das Literatentum,
das die schmachvolle Demütigung des Landes an, tiefsten empfand, und ihm
^ar in den, geistvollen Lehrer lind beredten Interpreten chinesischen klassischen
Altertums, in Kcmg An-Wei, ein Führer erstanden. Man muß ein Sinologe
>em, wenn man ans semen Schriften die überzeugende Gewalt seiner Ausführungen
in ihrer Wirkung auf die Gebildeten der Nation verstehen will. Wie ungeheuer
der Eindruck seiner Schriften war, können wir an eingeborenen Quellen er¬
messen. Sein Einfluß reichte selbst bis in die höchsten Regieruugskreise, und
da auch des Kaisers greiser Lehrer, der allmächtige Wen Tung-Ho völlig in
d^u geistigen Bann des jungen Reformers stand, konnte es nicht fehlen, daß
auch der Kaiser tiefe Sympathien für ihn hatte, so daß er beschloß, ihn in
Audienz zu empfangen. In dieser Audienz entwickelte Kcmg An-Wei seinen
-plan zur Neformierung des Staates. Er lehnte sich bewußt an Japan an
uno seinem Geiste schwebte der Entwicklungsgang dieses Nachbarlandes vor: er
hoffte, daß China, richtig geleitet, denselben Weg gehen könnte, oder, richtiger
^sagt, er zweifelte nicht daran. Dasselbe haben nach ihm alle die geglaubt
und versucht, die China reformieren wollten, und alle die. die aus China ein
zweites Japan durch Armeeinstrukteure, Kanon, Lehrer, Regierungsberater usw.
machen wollten und uoch wollen, haben sich bitter getäuscht. Es trennt Japan
non China unendlich viel mehr als das Stückchen See, das der Postdampfer in
Weiundfünfzig Stunden durchläuft.

.Kcmg An-Wei wollte damit beginnen, daß er den ganzen überlieferten
^egrerungsapparat mit seinen Ministerien, Behörden, Ministern, Räten und
^A-'etbern bestehen ließ, ihnen aber alle Gewalt nahm und die Regierungs-
geschäfte andern und jüngern, modern denkenden Beamten niedern Ranges Über¬
zug. Dieser Plan war die getreue Kopie eines geschichtlichen Vorganges in


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[0541] I?nan Shih-kai tritt stark in den Vordergrund. Was drückt das alles aus? Ist das bloße Spielerei mit den Errungenschaften des Westens, liegt hier eine beabsichtigte Aneignung fremder und als Mittel zu einem bestimmten Ziel notwendiger Faktoren vor, oder wurde ein wirkliches Neformbedürfnis gefühlt? Wenn dieses vorhanden war, was war da mit der alten chinesischen Seele geworden, jener Seele, die die Ruhe und Beschaulichkeit über alles schätzte, und in der der Zeit- vegriff keinen Platz hatte. Wir schütteln uns alle diese Gedanken ab, und doch überfallen sie uns stärker, als wir an ein unscheinbar aussehendes Damen kommen: Dieses ist der Amtssitz des Vizekönigs, hier hat Unan-Shih-kai gewohnt. Wirklich ein un¬ scheinbares Gebäude für eine so gewaltige Persönlichkeit, wie es dieser Honan- Nlann war, dein die Geschicke Chinas zweimal in die Hand gegeben waren. Vor zehn Jahren war es. Die Periode der Erniedrigungen für China, die der Krieg mit Japan eingeleitet hatte, erreichte im Frühjahr 1898 ihren Höhepunkt. China verpachtete Weihaiwei an England, Port Arthur an Ru߬ land, Kicmtschau an Deutschland und Kuangtchouwan an Frankreich. Diesen Verpachtungen waren in den Jahren 1895 und 1897 Grenzregulierungen zu¬ gunsten des französischen Tonkiug und des englischen Birma vorhergegangen, und, nicht genug damit, bekundeten beide Staaten Separatinteressen, der eine "uf Haman und in den Liang-Knäng-Provinzen, der andre im Ucmgtzetal; dazu begann sich Japan Interessen in der Provinz Füllen zu schaffen. Rechnet Man dazu die Tätigkeit Rußlands im Norden und Westen des Reiches, so kann Ulan begreifen, daß selbst der im Gefühl eigner Ohnmacht hilf- und ratlosem und verängstigten Negierung am Rande der Verzweiflung der Mut zum Wider¬ stände kommen mußte. Ili den Reihen des Volkes war es das Literatentum, das die schmachvolle Demütigung des Landes an, tiefsten empfand, und ihm ^ar in den, geistvollen Lehrer lind beredten Interpreten chinesischen klassischen Altertums, in Kcmg An-Wei, ein Führer erstanden. Man muß ein Sinologe >em, wenn man ans semen Schriften die überzeugende Gewalt seiner Ausführungen in ihrer Wirkung auf die Gebildeten der Nation verstehen will. Wie ungeheuer der Eindruck seiner Schriften war, können wir an eingeborenen Quellen er¬ messen. Sein Einfluß reichte selbst bis in die höchsten Regieruugskreise, und da auch des Kaisers greiser Lehrer, der allmächtige Wen Tung-Ho völlig in d^u geistigen Bann des jungen Reformers stand, konnte es nicht fehlen, daß auch der Kaiser tiefe Sympathien für ihn hatte, so daß er beschloß, ihn in Audienz zu empfangen. In dieser Audienz entwickelte Kcmg An-Wei seinen -plan zur Neformierung des Staates. Er lehnte sich bewußt an Japan an uno seinem Geiste schwebte der Entwicklungsgang dieses Nachbarlandes vor: er hoffte, daß China, richtig geleitet, denselben Weg gehen könnte, oder, richtiger ^sagt, er zweifelte nicht daran. Dasselbe haben nach ihm alle die geglaubt und versucht, die China reformieren wollten, und alle die. die aus China ein zweites Japan durch Armeeinstrukteure, Kanon, Lehrer, Regierungsberater usw. machen wollten und uoch wollen, haben sich bitter getäuscht. Es trennt Japan non China unendlich viel mehr als das Stückchen See, das der Postdampfer in Weiundfünfzig Stunden durchläuft. .Kcmg An-Wei wollte damit beginnen, daß er den ganzen überlieferten ^egrerungsapparat mit seinen Ministerien, Behörden, Ministern, Räten und ^A-'etbern bestehen ließ, ihnen aber alle Gewalt nahm und die Regierungs- geschäfte andern und jüngern, modern denkenden Beamten niedern Ranges Über¬ zug. Dieser Plan war die getreue Kopie eines geschichtlichen Vorganges in Grenzboten III 1910 gi

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/541>, abgerufen am 23.07.2024.