Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Technik; Ergebnis und Zweck dieses Fortschritts pflege ich allerdings anders
darzustellen als Nordau. Von einer Menge andrer Aufstellungen würde sich, wenn
es die Mühe lohnte, leicht beweisen lassei:, daß sie falsch sind. Hätte Nordau,
ehe er über den Sinn der Geschichte schrieb, die Weltgeschichte studiert, so würde
er nicht behaupten, daß der Staat ein Parasit sei, daß die großen weltgeschicht¬
lichen Personen und Ereignisse auf den Gang der menschlichen Entwicklung keinen
Einfluß geübt hätten, daß "kein einziger Anspruch der Religion auf Verdienst um
die Menschheit" sich aufrecht halten lasse, und daß, wer in der Natur und in der
Geschichte der Menschheit Zweck und Plan sieht, beides nicht heraus-, sondern
hineinlese. Die Menschheit ist ihm "im Verhältnis zum Weltall nicht mehr, nichts
anderes als irgendeine Gattung Farne oder Insekten"; die Entrüstung über eine
solche Wertung des Menschen nennt er "einen verspäteten und greisenhaft ohn¬
mächtigen Ausbruch anthropozentrischer Eitelkeit". Ich habe wiederholt gezeigt,
daß die anthropozentrische und anthropomorphe Weltansicht keineswegs einem
Größenwahn des quantitativ freilich dem Universum gegenüber verschwindenden
Menschen entsprungen, sondern vernünftig und notwendig, unabweisbar ist. Denn
alle bewußten Wesen hinweggedacht, ist das körperliche Universum nicht bloß ein
völlig wertloser Kothaufen, sondern gar nicht vorhanden. Erst die Empfindung
bewußter Wesen verleiht dem Körperlichen wirkliches Dasein, die des Wurmes
einem Erdklümpchen, die des höheren Tieres einer Mannigfaltigkeit irdischer Farben,
Gestalten und Töne, die des Menschen (das Pferd, der Hund, der Affe blickt nicht
nach den Sternen) dem Universum, zu dem er alle durch die Sinne wahrgenommenen
und auf Grund des Wahrgenommenen vorausgesetzten Dinge anordnet. Woraus
folgt, daß nicht die Körperwelt, sondern der bewußte Geist das Ursprüngliche,
das wahrhaft Seiende ist (natürlich nicht der Menschengeist, der genau weiß, daß
er den Grund seines Daseins nicht in sich selbst trägt), und daß der Mensch recht
daran tut. sich das Wesen, das die Welt erschaffen hat und trügt, nach seinem
eignen Bilde als vernünftigen, bewußten, planvoll wirkenden Geist vorzustellen.


Lari Zentsch
Dinge, die man nicht sagt.

Herr Dr. Max Kemmerich hat vor wenig
mehr als einem Jahre ein Buch "Kulturkuriosa" herausgegeben, das im wesent¬
lichen die Tendenz hatte, herrschende Vorurteile über die Vergangenheit zu zerstören.
Ein gewisser Wahrheitsfanatismus, der nicht ganz frei war von einem gewissen
burschikosen Draufgängertum, durchdrang das Buch. Es bot, ohne grade eine
Geistestat zu sein, eine nicht zu unterschätzende Menge interessanten Materials
und sprach deutlich für die schrankenlose Ehrlichkeit und Vorurteilslosigkeit des
Verfassers.

Nun hat es Herr Dr. Kemmerich unternommen, uns in seinem neuesten
Werke "Dinge, die man nicht sagt" seine Stellung zur Gegenwart, zum geistigen
und ethischen Leben in Deutschland klar zu machen. Dieses neue Werk ist infolge
gewisser äußerlicher glänzender Eigenschaften meines Erachtens dazu angetan
wehr Verwirrung als Gutes zu stiften und fordert deshalb eine genauere
Betrachtung.

Auch hier fällt auf den ersten Blick ein stark prononcierter Männerstolz vor
Königsthronen, Ministersesseln, Kirchenfenster und Kathedern auf. der sehr geeignet
ist, jüngere, begeisterungsfnhige Menschen in den Werdejahren -- und ich kann
den Eindruck nicht loswerden, das Buch sei in erster Linie für solche geschrieben --
für den Verfasser einzunehmen. Der ruhige, vielleicht auch etwas skeptische
Mann wird sich allerdings sagen, daß dieser Stolz nichts kostet. Ein leises Miß-


Grenzboten III 191V öl
Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Technik; Ergebnis und Zweck dieses Fortschritts pflege ich allerdings anders
darzustellen als Nordau. Von einer Menge andrer Aufstellungen würde sich, wenn
es die Mühe lohnte, leicht beweisen lassei:, daß sie falsch sind. Hätte Nordau,
ehe er über den Sinn der Geschichte schrieb, die Weltgeschichte studiert, so würde
er nicht behaupten, daß der Staat ein Parasit sei, daß die großen weltgeschicht¬
lichen Personen und Ereignisse auf den Gang der menschlichen Entwicklung keinen
Einfluß geübt hätten, daß „kein einziger Anspruch der Religion auf Verdienst um
die Menschheit" sich aufrecht halten lasse, und daß, wer in der Natur und in der
Geschichte der Menschheit Zweck und Plan sieht, beides nicht heraus-, sondern
hineinlese. Die Menschheit ist ihm „im Verhältnis zum Weltall nicht mehr, nichts
anderes als irgendeine Gattung Farne oder Insekten"; die Entrüstung über eine
solche Wertung des Menschen nennt er „einen verspäteten und greisenhaft ohn¬
mächtigen Ausbruch anthropozentrischer Eitelkeit". Ich habe wiederholt gezeigt,
daß die anthropozentrische und anthropomorphe Weltansicht keineswegs einem
Größenwahn des quantitativ freilich dem Universum gegenüber verschwindenden
Menschen entsprungen, sondern vernünftig und notwendig, unabweisbar ist. Denn
alle bewußten Wesen hinweggedacht, ist das körperliche Universum nicht bloß ein
völlig wertloser Kothaufen, sondern gar nicht vorhanden. Erst die Empfindung
bewußter Wesen verleiht dem Körperlichen wirkliches Dasein, die des Wurmes
einem Erdklümpchen, die des höheren Tieres einer Mannigfaltigkeit irdischer Farben,
Gestalten und Töne, die des Menschen (das Pferd, der Hund, der Affe blickt nicht
nach den Sternen) dem Universum, zu dem er alle durch die Sinne wahrgenommenen
und auf Grund des Wahrgenommenen vorausgesetzten Dinge anordnet. Woraus
folgt, daß nicht die Körperwelt, sondern der bewußte Geist das Ursprüngliche,
das wahrhaft Seiende ist (natürlich nicht der Menschengeist, der genau weiß, daß
er den Grund seines Daseins nicht in sich selbst trägt), und daß der Mensch recht
daran tut. sich das Wesen, das die Welt erschaffen hat und trügt, nach seinem
eignen Bilde als vernünftigen, bewußten, planvoll wirkenden Geist vorzustellen.


Lari Zentsch
Dinge, die man nicht sagt.

Herr Dr. Max Kemmerich hat vor wenig
mehr als einem Jahre ein Buch „Kulturkuriosa" herausgegeben, das im wesent¬
lichen die Tendenz hatte, herrschende Vorurteile über die Vergangenheit zu zerstören.
Ein gewisser Wahrheitsfanatismus, der nicht ganz frei war von einem gewissen
burschikosen Draufgängertum, durchdrang das Buch. Es bot, ohne grade eine
Geistestat zu sein, eine nicht zu unterschätzende Menge interessanten Materials
und sprach deutlich für die schrankenlose Ehrlichkeit und Vorurteilslosigkeit des
Verfassers.

Nun hat es Herr Dr. Kemmerich unternommen, uns in seinem neuesten
Werke „Dinge, die man nicht sagt" seine Stellung zur Gegenwart, zum geistigen
und ethischen Leben in Deutschland klar zu machen. Dieses neue Werk ist infolge
gewisser äußerlicher glänzender Eigenschaften meines Erachtens dazu angetan
wehr Verwirrung als Gutes zu stiften und fordert deshalb eine genauere
Betrachtung.

Auch hier fällt auf den ersten Blick ein stark prononcierter Männerstolz vor
Königsthronen, Ministersesseln, Kirchenfenster und Kathedern auf. der sehr geeignet
ist, jüngere, begeisterungsfnhige Menschen in den Werdejahren — und ich kann
den Eindruck nicht loswerden, das Buch sei in erster Linie für solche geschrieben —
für den Verfasser einzunehmen. Der ruhige, vielleicht auch etwas skeptische
Mann wird sich allerdings sagen, daß dieser Stolz nichts kostet. Ein leises Miß-


Grenzboten III 191V öl
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0413" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316702"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1811" prev="#ID_1810"> die Technik; Ergebnis und Zweck dieses Fortschritts pflege ich allerdings anders<lb/>
darzustellen als Nordau. Von einer Menge andrer Aufstellungen würde sich, wenn<lb/>
es die Mühe lohnte, leicht beweisen lassei:, daß sie falsch sind. Hätte Nordau,<lb/>
ehe er über den Sinn der Geschichte schrieb, die Weltgeschichte studiert, so würde<lb/>
er nicht behaupten, daß der Staat ein Parasit sei, daß die großen weltgeschicht¬<lb/>
lichen Personen und Ereignisse auf den Gang der menschlichen Entwicklung keinen<lb/>
Einfluß geübt hätten, daß &#x201E;kein einziger Anspruch der Religion auf Verdienst um<lb/>
die Menschheit" sich aufrecht halten lasse, und daß, wer in der Natur und in der<lb/>
Geschichte der Menschheit Zweck und Plan sieht, beides nicht heraus-, sondern<lb/>
hineinlese. Die Menschheit ist ihm &#x201E;im Verhältnis zum Weltall nicht mehr, nichts<lb/>
anderes als irgendeine Gattung Farne oder Insekten"; die Entrüstung über eine<lb/>
solche Wertung des Menschen nennt er &#x201E;einen verspäteten und greisenhaft ohn¬<lb/>
mächtigen Ausbruch anthropozentrischer Eitelkeit". Ich habe wiederholt gezeigt,<lb/>
daß die anthropozentrische und anthropomorphe Weltansicht keineswegs einem<lb/>
Größenwahn des quantitativ freilich dem Universum gegenüber verschwindenden<lb/>
Menschen entsprungen, sondern vernünftig und notwendig, unabweisbar ist. Denn<lb/>
alle bewußten Wesen hinweggedacht, ist das körperliche Universum nicht bloß ein<lb/>
völlig wertloser Kothaufen, sondern gar nicht vorhanden. Erst die Empfindung<lb/>
bewußter Wesen verleiht dem Körperlichen wirkliches Dasein, die des Wurmes<lb/>
einem Erdklümpchen, die des höheren Tieres einer Mannigfaltigkeit irdischer Farben,<lb/>
Gestalten und Töne, die des Menschen (das Pferd, der Hund, der Affe blickt nicht<lb/>
nach den Sternen) dem Universum, zu dem er alle durch die Sinne wahrgenommenen<lb/>
und auf Grund des Wahrgenommenen vorausgesetzten Dinge anordnet. Woraus<lb/>
folgt, daß nicht die Körperwelt, sondern der bewußte Geist das Ursprüngliche,<lb/>
das wahrhaft Seiende ist (natürlich nicht der Menschengeist, der genau weiß, daß<lb/>
er den Grund seines Daseins nicht in sich selbst trägt), und daß der Mensch recht<lb/>
daran tut. sich das Wesen, das die Welt erschaffen hat und trügt, nach seinem<lb/>
eignen Bilde als vernünftigen, bewußten, planvoll wirkenden Geist vorzustellen.</p><lb/>
            <note type="byline"> Lari Zentsch</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Dinge, die man nicht sagt.</head>
            <p xml:id="ID_1812"> Herr Dr. Max Kemmerich hat vor wenig<lb/>
mehr als einem Jahre ein Buch &#x201E;Kulturkuriosa" herausgegeben, das im wesent¬<lb/>
lichen die Tendenz hatte, herrschende Vorurteile über die Vergangenheit zu zerstören.<lb/>
Ein gewisser Wahrheitsfanatismus, der nicht ganz frei war von einem gewissen<lb/>
burschikosen Draufgängertum, durchdrang das Buch. Es bot, ohne grade eine<lb/>
Geistestat zu sein, eine nicht zu unterschätzende Menge interessanten Materials<lb/>
und sprach deutlich für die schrankenlose Ehrlichkeit und Vorurteilslosigkeit des<lb/>
Verfassers.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1813"> Nun hat es Herr Dr. Kemmerich unternommen, uns in seinem neuesten<lb/>
Werke &#x201E;Dinge, die man nicht sagt" seine Stellung zur Gegenwart, zum geistigen<lb/>
und ethischen Leben in Deutschland klar zu machen. Dieses neue Werk ist infolge<lb/>
gewisser äußerlicher glänzender Eigenschaften meines Erachtens dazu angetan<lb/>
wehr Verwirrung als Gutes zu stiften und fordert deshalb eine genauere<lb/>
Betrachtung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1814" next="#ID_1815"> Auch hier fällt auf den ersten Blick ein stark prononcierter Männerstolz vor<lb/>
Königsthronen, Ministersesseln, Kirchenfenster und Kathedern auf. der sehr geeignet<lb/>
ist, jüngere, begeisterungsfnhige Menschen in den Werdejahren &#x2014; und ich kann<lb/>
den Eindruck nicht loswerden, das Buch sei in erster Linie für solche geschrieben &#x2014;<lb/>
für den Verfasser einzunehmen. Der ruhige, vielleicht auch etwas skeptische<lb/>
Mann wird sich allerdings sagen, daß dieser Stolz nichts kostet. Ein leises Miß-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 191V öl</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0413] Maßgebliches und Unmaßgebliches die Technik; Ergebnis und Zweck dieses Fortschritts pflege ich allerdings anders darzustellen als Nordau. Von einer Menge andrer Aufstellungen würde sich, wenn es die Mühe lohnte, leicht beweisen lassei:, daß sie falsch sind. Hätte Nordau, ehe er über den Sinn der Geschichte schrieb, die Weltgeschichte studiert, so würde er nicht behaupten, daß der Staat ein Parasit sei, daß die großen weltgeschicht¬ lichen Personen und Ereignisse auf den Gang der menschlichen Entwicklung keinen Einfluß geübt hätten, daß „kein einziger Anspruch der Religion auf Verdienst um die Menschheit" sich aufrecht halten lasse, und daß, wer in der Natur und in der Geschichte der Menschheit Zweck und Plan sieht, beides nicht heraus-, sondern hineinlese. Die Menschheit ist ihm „im Verhältnis zum Weltall nicht mehr, nichts anderes als irgendeine Gattung Farne oder Insekten"; die Entrüstung über eine solche Wertung des Menschen nennt er „einen verspäteten und greisenhaft ohn¬ mächtigen Ausbruch anthropozentrischer Eitelkeit". Ich habe wiederholt gezeigt, daß die anthropozentrische und anthropomorphe Weltansicht keineswegs einem Größenwahn des quantitativ freilich dem Universum gegenüber verschwindenden Menschen entsprungen, sondern vernünftig und notwendig, unabweisbar ist. Denn alle bewußten Wesen hinweggedacht, ist das körperliche Universum nicht bloß ein völlig wertloser Kothaufen, sondern gar nicht vorhanden. Erst die Empfindung bewußter Wesen verleiht dem Körperlichen wirkliches Dasein, die des Wurmes einem Erdklümpchen, die des höheren Tieres einer Mannigfaltigkeit irdischer Farben, Gestalten und Töne, die des Menschen (das Pferd, der Hund, der Affe blickt nicht nach den Sternen) dem Universum, zu dem er alle durch die Sinne wahrgenommenen und auf Grund des Wahrgenommenen vorausgesetzten Dinge anordnet. Woraus folgt, daß nicht die Körperwelt, sondern der bewußte Geist das Ursprüngliche, das wahrhaft Seiende ist (natürlich nicht der Menschengeist, der genau weiß, daß er den Grund seines Daseins nicht in sich selbst trägt), und daß der Mensch recht daran tut. sich das Wesen, das die Welt erschaffen hat und trügt, nach seinem eignen Bilde als vernünftigen, bewußten, planvoll wirkenden Geist vorzustellen. Lari Zentsch Dinge, die man nicht sagt. Herr Dr. Max Kemmerich hat vor wenig mehr als einem Jahre ein Buch „Kulturkuriosa" herausgegeben, das im wesent¬ lichen die Tendenz hatte, herrschende Vorurteile über die Vergangenheit zu zerstören. Ein gewisser Wahrheitsfanatismus, der nicht ganz frei war von einem gewissen burschikosen Draufgängertum, durchdrang das Buch. Es bot, ohne grade eine Geistestat zu sein, eine nicht zu unterschätzende Menge interessanten Materials und sprach deutlich für die schrankenlose Ehrlichkeit und Vorurteilslosigkeit des Verfassers. Nun hat es Herr Dr. Kemmerich unternommen, uns in seinem neuesten Werke „Dinge, die man nicht sagt" seine Stellung zur Gegenwart, zum geistigen und ethischen Leben in Deutschland klar zu machen. Dieses neue Werk ist infolge gewisser äußerlicher glänzender Eigenschaften meines Erachtens dazu angetan wehr Verwirrung als Gutes zu stiften und fordert deshalb eine genauere Betrachtung. Auch hier fällt auf den ersten Blick ein stark prononcierter Männerstolz vor Königsthronen, Ministersesseln, Kirchenfenster und Kathedern auf. der sehr geeignet ist, jüngere, begeisterungsfnhige Menschen in den Werdejahren — und ich kann den Eindruck nicht loswerden, das Buch sei in erster Linie für solche geschrieben — für den Verfasser einzunehmen. Der ruhige, vielleicht auch etwas skeptische Mann wird sich allerdings sagen, daß dieser Stolz nichts kostet. Ein leises Miß- Grenzboten III 191V öl

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/413
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/413>, abgerufen am 22.07.2024.