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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Die schwarze Mutter Gottes von Reich

ihr seine Verhältnisse schilderte, sie um die Vorgänge auf dem Hofe fragte und
mit dem Satze schloß, sie möge nur sein treues Weib bleiben. Er hatte ihr erst
schreiben lassen wollen, daß er sie dem Schutze der heiligen Jungfrau anvertraut
habe, dann aber dachte er, es sei besser, wenn sie nicht wüßte, in wessen Hut sie
stand, und meinte auch, das Mißtrauen könne sie kränken. Als er den Brief
vorgelesen bekam, merkte er, daß er gar nicht nach seinem kleinen Buben gefragt
hatte. Das mußte noch unter den Schluß gesetzt werden. Er war mit dem Schreiben
sehr zufrieden und entlohnte es höher, als ausgemacht war. Es war ihm ganz
so gewesen, als habe er jetzt mit seiner Frau von Mund zu Mund gesprochen.

Die Antwort, die nach einiger Zeit eintraf, sagte ihm, daß daheim getan
wurde, was unter so traurigen Umständen eben zu tun möglich war, und daß sein
Kind gedeihe.

Dann begannen alsbald die neuen Feldarbeiten und es kam zu keinem
weiteren Briefwechsel.

Im Herbst entstand die Frage, ob es nun geraten war, in die Heimat Zurück¬
zukehren, oder ob man lieber noch ein Jahr in der Fremde arbeiten sollte. Zwei
Briefe waren aus dem Dorfe eingetroffen; der eine besagte, daß alles noch ebenso
schlimm stehe wie im vorigen Herbst, der andere, daß die Mäuse- und Raupen¬
plage nachgelassen habe und auch die Kartoffeln besser seien.

Diesmal gehörte er zu den Zuversichtlichen und kehrte mit heim. Er war
an vierzehn Monate fortgewesen und hatte in dieser Zeit mehr gespart als irgendein
anderer. Denn er hatte nicht einen Groschen für Wein oder Dirnengeschenke aus¬
gegeben und sich immer nur mit dem Notwendigsten beschicken.

Mit großer Freudigkeit trat er den Weg in die Heimat an, aber je näher
er ihr kam, um so mehr Gedanken machte er sich. War sein Weib ihm wirklich
treu geblieben? Wenn er nur darüber Sicherheit gehabt hätte! Aber hatte er
nicht die Mutter Gottes zu ihrer Hüterin bestellt? Wo gab es eine bessere Gewähr?
Gewiß, sie hatte über jeden Schritt seines Weibes gewacht. O wie dankbar wollte
er ihr nun seinl Nicht nur das weiße gestickte Gewand sollte sie bekommen --
das war viel zu wenig --, er wollte auch noch zwei, nein drei Messen lesen
lassen. Das Geld hatte er ja dazu. Aber wenn nun trotzdem? -- Doch nein,
das war ja nicht möglich.

Der Vcmer fand daheim alles in Ordnung. Das Kind hatte gehen und schon
ein wenig plappern gelernt und sein Weib war gesund und freundlich. Nur ein
wenig schwarz um die Augen sah sie aus. Ja, sie hatte sich beim Kartoffelhacken
etwas verdorben; es war ein so naßkalter Nebeltag gewesen. Sie hätte sich zu
Bett legen sollen, hatte es aber nicht getan und darum steckte ihr die Krankheit
noch ein wenig in den Gliedern. Das Knechtl kam erst ganz zuletzt aus dem
Stalle hervor, hatte die Heugabel in der Hand und war von der Arbeit rot.
Gut sah er aus, der junge Bursche, wie er so vor dein Bauern stand, und
gewachsen war er um mehrere Zoll. Der Bauer ließ sich von der Bäuerin alles
zeigen und alles war, wie er es nur wünschen konnte. Er war herzlich froh.
Aber er hatte es ja gewußt, daß alles gut stehen mußte.

Dann sah er sich die Felder an und fand sie von den Mäusen schon so
ziemlich verlassen. Ein rechter Ertrag war für das nächste Jahr wohl noch nicht
zu erhoffen, aber man konnte es immerhin wagen, im Frühling wieder zu säen.


Grenzboten III 19.10 49
Die schwarze Mutter Gottes von Reich

ihr seine Verhältnisse schilderte, sie um die Vorgänge auf dem Hofe fragte und
mit dem Satze schloß, sie möge nur sein treues Weib bleiben. Er hatte ihr erst
schreiben lassen wollen, daß er sie dem Schutze der heiligen Jungfrau anvertraut
habe, dann aber dachte er, es sei besser, wenn sie nicht wüßte, in wessen Hut sie
stand, und meinte auch, das Mißtrauen könne sie kränken. Als er den Brief
vorgelesen bekam, merkte er, daß er gar nicht nach seinem kleinen Buben gefragt
hatte. Das mußte noch unter den Schluß gesetzt werden. Er war mit dem Schreiben
sehr zufrieden und entlohnte es höher, als ausgemacht war. Es war ihm ganz
so gewesen, als habe er jetzt mit seiner Frau von Mund zu Mund gesprochen.

Die Antwort, die nach einiger Zeit eintraf, sagte ihm, daß daheim getan
wurde, was unter so traurigen Umständen eben zu tun möglich war, und daß sein
Kind gedeihe.

Dann begannen alsbald die neuen Feldarbeiten und es kam zu keinem
weiteren Briefwechsel.

Im Herbst entstand die Frage, ob es nun geraten war, in die Heimat Zurück¬
zukehren, oder ob man lieber noch ein Jahr in der Fremde arbeiten sollte. Zwei
Briefe waren aus dem Dorfe eingetroffen; der eine besagte, daß alles noch ebenso
schlimm stehe wie im vorigen Herbst, der andere, daß die Mäuse- und Raupen¬
plage nachgelassen habe und auch die Kartoffeln besser seien.

Diesmal gehörte er zu den Zuversichtlichen und kehrte mit heim. Er war
an vierzehn Monate fortgewesen und hatte in dieser Zeit mehr gespart als irgendein
anderer. Denn er hatte nicht einen Groschen für Wein oder Dirnengeschenke aus¬
gegeben und sich immer nur mit dem Notwendigsten beschicken.

Mit großer Freudigkeit trat er den Weg in die Heimat an, aber je näher
er ihr kam, um so mehr Gedanken machte er sich. War sein Weib ihm wirklich
treu geblieben? Wenn er nur darüber Sicherheit gehabt hätte! Aber hatte er
nicht die Mutter Gottes zu ihrer Hüterin bestellt? Wo gab es eine bessere Gewähr?
Gewiß, sie hatte über jeden Schritt seines Weibes gewacht. O wie dankbar wollte
er ihr nun seinl Nicht nur das weiße gestickte Gewand sollte sie bekommen —
das war viel zu wenig —, er wollte auch noch zwei, nein drei Messen lesen
lassen. Das Geld hatte er ja dazu. Aber wenn nun trotzdem? — Doch nein,
das war ja nicht möglich.

Der Vcmer fand daheim alles in Ordnung. Das Kind hatte gehen und schon
ein wenig plappern gelernt und sein Weib war gesund und freundlich. Nur ein
wenig schwarz um die Augen sah sie aus. Ja, sie hatte sich beim Kartoffelhacken
etwas verdorben; es war ein so naßkalter Nebeltag gewesen. Sie hätte sich zu
Bett legen sollen, hatte es aber nicht getan und darum steckte ihr die Krankheit
noch ein wenig in den Gliedern. Das Knechtl kam erst ganz zuletzt aus dem
Stalle hervor, hatte die Heugabel in der Hand und war von der Arbeit rot.
Gut sah er aus, der junge Bursche, wie er so vor dein Bauern stand, und
gewachsen war er um mehrere Zoll. Der Bauer ließ sich von der Bäuerin alles
zeigen und alles war, wie er es nur wünschen konnte. Er war herzlich froh.
Aber er hatte es ja gewußt, daß alles gut stehen mußte.

Dann sah er sich die Felder an und fand sie von den Mäusen schon so
ziemlich verlassen. Ein rechter Ertrag war für das nächste Jahr wohl noch nicht
zu erhoffen, aber man konnte es immerhin wagen, im Frühling wieder zu säen.


Grenzboten III 19.10 49
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/397>, abgerufen am 25.08.2024.