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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Die schwarze Mutter Gottes von Reich

anzusehen. So setzte man die letzte Hoffnung auf die Kartoffeln, das Brot der
Armen. Das Kraut stand zu Anfang nicht schlecht und man glaubte eine gute
Ernte erwarten zu dürfen, bald aber bekam es gelbe und schwarze Zeichen, und
als man die Kartoffeln herausnahm, hatten sie die Faule, und die wenigen, die
von ihr nicht angegriffen waren, schmeckten felsig, kaum zu genießen.

Da blieb sehr vielen Kleinbauern nichts anderes übrig, als ihren Hof zu
verlassen und sich im Nachbarlande Arbeit und Verdienst zu suchen. Die meisten
taten es in stummer Ergebenheit, aber einige von ihnen machten sich doch ihre
Gedanken und gingen nur mit schweren: Herzen, der eine und andere tat auch
wohl ein Gelübde, wenn bei der Heimkehr alles gut stünde, eine Messe lesen
zu lassen.

Einer der Kleinbauern, ein Mann in den mittleren Jahren, der mit am
härtesten betroffen war, hatte nun ein junges, schönes Weib, das er heißen Blutes
wußte und nur mit Bangen allein zurückließ. Mehrere Tage hielt er mit sich
Rat, was er tun solle, um sich ihrer Treue zu versichern. Manchmal meinte er
zwar, das kleine Kind, das sie kaum erst abgespannt hatte, würde sie immer an
ihre Pflicht erinnern und alle Sorge sei darum unnütz, dann jedoch schien ihm
diese Bürgschaft viel zu gering. Endlich beschloß er, der schwarzen Mutter Gottes
in dem nahen Wallfahrtsorte zwei Wachskerzen zu opfern, sie zu bitten, Hüterin
seiner Frau zu sein, und ihr für diesen Dienst ein prächtiges weißes gesticktes
Gewand für sie und das kleine schwarze Jesuskindlein auf ihrem Arm zu geloben.
So tat er und ließ obendrein noch in der Wallfahrtskirche eine Messe lesen, was
ihm einen nicht geringen Teil seines Reisepfennigs kostete; aber gern wollte er
dafür auf seinem Wege darben, wenn nur die Mutter Gottes auf sein Weib recht
achtgab. Daß sie es tun würde, diese Gewißheit kam ihn:, während er vor seinen
brennenden Kerzen auf den Knieen lag und das Bild auf sich herabblicken sah, ohne
allen Zweifel, und ganz getröstet und sicher ging er wieder heim, und in der
gleichen Stimmung ließ er seine Frau mit dem Knechtl, einem sechzehnjähriger
Burschen, der allen Dienst zu verrichten hatte, und ihrem kleinen Kinde zurück.
Er versprach, ihr schreiben zu lassen und empfing von ihr die Zusage, daß auch
sie durch den Schullehrer Nachricht von sich und dem Zustande seiner Wirtschaft
geben wolle.

Während andere Bauern auf dem Wege in Klagen ausbrachen, etliche auch
unfromme Reden führten, ging er mit seinen Arbeitsgeräten auf der Schulter und
dem Bündel auf dem Rücken ruhig und fast heiter. An ihrem Bestimmungsorte
zerstreuten sie sich dann in kleinere Trupps und arbeiteten, was es eben gab.

Über den Winter kehrten mehrere mit dem bisherigen, freilich nur geringen
Erlös zurück. Es waren jene, die bestimmt hofften, die Mäuse würden indessen
weiterwandern, so daß man wieder anbauen konnte. Sie erkannten bald, daß
sie sich betrogen hatten und mußten im Frühjahr den weiten Weg in die Fremde
noch einmal machen.

Der erwähnte Bauer war nicht darunter gewesen. Er glaubte der Nachricht,
die einer von ihnen aus dem Dorfe erhalten hatte, daß nämlich im nächsten
Frühjahr alle Arbeit vergeblich sei, und blieb also. Er hatte als Knecht einen
guten Dienst auch über den Winter gefunden und sparte sich eine hübsche Summe
zusammen. Gegen Weihnachten ließ er an seine Frau einen Brief schreiben, der


Die schwarze Mutter Gottes von Reich

anzusehen. So setzte man die letzte Hoffnung auf die Kartoffeln, das Brot der
Armen. Das Kraut stand zu Anfang nicht schlecht und man glaubte eine gute
Ernte erwarten zu dürfen, bald aber bekam es gelbe und schwarze Zeichen, und
als man die Kartoffeln herausnahm, hatten sie die Faule, und die wenigen, die
von ihr nicht angegriffen waren, schmeckten felsig, kaum zu genießen.

Da blieb sehr vielen Kleinbauern nichts anderes übrig, als ihren Hof zu
verlassen und sich im Nachbarlande Arbeit und Verdienst zu suchen. Die meisten
taten es in stummer Ergebenheit, aber einige von ihnen machten sich doch ihre
Gedanken und gingen nur mit schweren: Herzen, der eine und andere tat auch
wohl ein Gelübde, wenn bei der Heimkehr alles gut stünde, eine Messe lesen
zu lassen.

Einer der Kleinbauern, ein Mann in den mittleren Jahren, der mit am
härtesten betroffen war, hatte nun ein junges, schönes Weib, das er heißen Blutes
wußte und nur mit Bangen allein zurückließ. Mehrere Tage hielt er mit sich
Rat, was er tun solle, um sich ihrer Treue zu versichern. Manchmal meinte er
zwar, das kleine Kind, das sie kaum erst abgespannt hatte, würde sie immer an
ihre Pflicht erinnern und alle Sorge sei darum unnütz, dann jedoch schien ihm
diese Bürgschaft viel zu gering. Endlich beschloß er, der schwarzen Mutter Gottes
in dem nahen Wallfahrtsorte zwei Wachskerzen zu opfern, sie zu bitten, Hüterin
seiner Frau zu sein, und ihr für diesen Dienst ein prächtiges weißes gesticktes
Gewand für sie und das kleine schwarze Jesuskindlein auf ihrem Arm zu geloben.
So tat er und ließ obendrein noch in der Wallfahrtskirche eine Messe lesen, was
ihm einen nicht geringen Teil seines Reisepfennigs kostete; aber gern wollte er
dafür auf seinem Wege darben, wenn nur die Mutter Gottes auf sein Weib recht
achtgab. Daß sie es tun würde, diese Gewißheit kam ihn:, während er vor seinen
brennenden Kerzen auf den Knieen lag und das Bild auf sich herabblicken sah, ohne
allen Zweifel, und ganz getröstet und sicher ging er wieder heim, und in der
gleichen Stimmung ließ er seine Frau mit dem Knechtl, einem sechzehnjähriger
Burschen, der allen Dienst zu verrichten hatte, und ihrem kleinen Kinde zurück.
Er versprach, ihr schreiben zu lassen und empfing von ihr die Zusage, daß auch
sie durch den Schullehrer Nachricht von sich und dem Zustande seiner Wirtschaft
geben wolle.

Während andere Bauern auf dem Wege in Klagen ausbrachen, etliche auch
unfromme Reden führten, ging er mit seinen Arbeitsgeräten auf der Schulter und
dem Bündel auf dem Rücken ruhig und fast heiter. An ihrem Bestimmungsorte
zerstreuten sie sich dann in kleinere Trupps und arbeiteten, was es eben gab.

Über den Winter kehrten mehrere mit dem bisherigen, freilich nur geringen
Erlös zurück. Es waren jene, die bestimmt hofften, die Mäuse würden indessen
weiterwandern, so daß man wieder anbauen konnte. Sie erkannten bald, daß
sie sich betrogen hatten und mußten im Frühjahr den weiten Weg in die Fremde
noch einmal machen.

Der erwähnte Bauer war nicht darunter gewesen. Er glaubte der Nachricht,
die einer von ihnen aus dem Dorfe erhalten hatte, daß nämlich im nächsten
Frühjahr alle Arbeit vergeblich sei, und blieb also. Er hatte als Knecht einen
guten Dienst auch über den Winter gefunden und sparte sich eine hübsche Summe
zusammen. Gegen Weihnachten ließ er an seine Frau einen Brief schreiben, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/396>, abgerufen am 23.07.2024.