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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

auffallend ruhig und ordentlich hergehe. Ja, das bewirkte die durch die völlige
Öffentlichkeit ermöglichte Aufsicht und Kontrolle. Jetzt hat das öffentliche
Glücksspiel auch in San Antonio längst aufgehört, dafür wird aber um so
mehr heimlich gespielt, und dieses heimliche, sich jeder Überwachung entziehende
Spiel ist selbstverständlich ungleich schädlicher und gemeingefährlicher als
das im Lichte der Öffentlichkeit betriebene. Genau so, wie der "geheime süss"
unendlich viel verderblicher ist, als das öffentlich betriebene, verständig kontrollierte
Schankgewerbe.

Gespiele wird aber unter allen Umständen, solange es noch zwei
Amerikaner oder auch zwei Mexikaner gibt, das bestreite überhaupt
niemand ernstlich, der diese beiden Nationalitäten kennt.




Die in den Vereinigten Staaten so mächtig ja übermächtig gewordene
Strömung, die Menschen auf dem Wege des gesetzlichen Zwanges zu voll¬
kommenen Tugendmustern zu machen, beschränkt sich aber keineswegs auf
die Tugend der Enthaltsamkeit von Alkohol oder auf die stritte Enthaltung von
- allenH, weltlichen Treiben am Sabbat, oder auf die Bekämpfung und Unter¬
drückung des Spielteufels, auch auf das Gebiet der eigentlichen Moralität,
vteri was man gemeiniglich darunter zu verstehen pflegt, erstreckt sich ihre
Wirksamkeit.

Aber auch da sind die Amerikaner weit weniger Vorkämpfer der wahren
Sittlichkeit als Schildknappen der -- Prüderie! Dagegen versagen sie vollständig
in dem Kampfe gegen die wirklich vorhandenen Schäden und Mängel auf dem
Gebiete der Volksmoral. Es gilt das ganz besonders in bezug auf das
"social coll", wie man drüben die Prostitution in schöner Umschreibung zu
nennen pflegt. Man begnügt sich drüben damit, diese "Übel der bürgerlichen
Gesellschaft" mit mildem Augenaufschlag zu beklagen, anstatt auch nur das geringste
zu tun, was zu ihrer Eindämmung und Abmilderung bei einigem guten Willen
recht wohl geschehen könnte. Von derartigen KontrollmcchreLeln will man
drüben absolut nichts wissen, ebenfalls aus purer Heuchelei nicht, denn, so
meint man, jede derartige amtliche Kontrolle würde doch ein offenes Eingeständnis
der Duldung, wenn nicht Billigung, des besagten "sozialen Übels" sein. Offen
dulden und billigen kann man aber doch so etwas unter keinen Umständen.
Es geht aber um so schöner, wenn man die Politik des intelligenten Vogels
Strauß befolgt und den Kopf in den Sand steckt, um das, was einem nicht
paßt, nicht um sich herum sehen zu müssen oder sehen zu wollen.
"

Wozu diese Methode des "Baisse? faire, wisse? passer gerade auf
diesem Gebiete schließlich führt und was für grausige Verheerungen sie infolge
Fehlens aller sanitären Maßregeln mit sich führt, braucht man wohl nicht erst in
epischer Breite auszumalen. . .

Als vor mehr als einen: Jahrzehnt San Antonio im Begriffe stand, sich
aus einer Mittelstadt in eine Großstadt zu verwandeln, da kam der damalige
Mavor vulgo Bürgermeister, ein aus französisch-irisch-mexikanischer Blutmischung
hervorgegangener Mann, namens Vrycm Callaghcm, der -- im Gegensatze zu
den weitaus meisten Amerikanern -- auch europäische Verhältnisse aus eigener
Anschauung kannte, auf den Gedanken, jene törichte Vogel-Strauß-Politik auf¬
zugeben. Mit Hilfe der zu zwei Dritteln aus Deutschen bestehenden Stadt¬
verordneten wurden damals alle jene Maßregeln, die man in Berlin kurz und
vielsagend "die Sitte" nennt, eingeführt, und Gebühren zur Deckung der dadurch


Aus dem Lande der Freiheit

auffallend ruhig und ordentlich hergehe. Ja, das bewirkte die durch die völlige
Öffentlichkeit ermöglichte Aufsicht und Kontrolle. Jetzt hat das öffentliche
Glücksspiel auch in San Antonio längst aufgehört, dafür wird aber um so
mehr heimlich gespielt, und dieses heimliche, sich jeder Überwachung entziehende
Spiel ist selbstverständlich ungleich schädlicher und gemeingefährlicher als
das im Lichte der Öffentlichkeit betriebene. Genau so, wie der „geheime süss"
unendlich viel verderblicher ist, als das öffentlich betriebene, verständig kontrollierte
Schankgewerbe.

Gespiele wird aber unter allen Umständen, solange es noch zwei
Amerikaner oder auch zwei Mexikaner gibt, das bestreite überhaupt
niemand ernstlich, der diese beiden Nationalitäten kennt.




Die in den Vereinigten Staaten so mächtig ja übermächtig gewordene
Strömung, die Menschen auf dem Wege des gesetzlichen Zwanges zu voll¬
kommenen Tugendmustern zu machen, beschränkt sich aber keineswegs auf
die Tugend der Enthaltsamkeit von Alkohol oder auf die stritte Enthaltung von
- allenH, weltlichen Treiben am Sabbat, oder auf die Bekämpfung und Unter¬
drückung des Spielteufels, auch auf das Gebiet der eigentlichen Moralität,
vteri was man gemeiniglich darunter zu verstehen pflegt, erstreckt sich ihre
Wirksamkeit.

Aber auch da sind die Amerikaner weit weniger Vorkämpfer der wahren
Sittlichkeit als Schildknappen der — Prüderie! Dagegen versagen sie vollständig
in dem Kampfe gegen die wirklich vorhandenen Schäden und Mängel auf dem
Gebiete der Volksmoral. Es gilt das ganz besonders in bezug auf das
„social coll", wie man drüben die Prostitution in schöner Umschreibung zu
nennen pflegt. Man begnügt sich drüben damit, diese „Übel der bürgerlichen
Gesellschaft" mit mildem Augenaufschlag zu beklagen, anstatt auch nur das geringste
zu tun, was zu ihrer Eindämmung und Abmilderung bei einigem guten Willen
recht wohl geschehen könnte. Von derartigen KontrollmcchreLeln will man
drüben absolut nichts wissen, ebenfalls aus purer Heuchelei nicht, denn, so
meint man, jede derartige amtliche Kontrolle würde doch ein offenes Eingeständnis
der Duldung, wenn nicht Billigung, des besagten „sozialen Übels" sein. Offen
dulden und billigen kann man aber doch so etwas unter keinen Umständen.
Es geht aber um so schöner, wenn man die Politik des intelligenten Vogels
Strauß befolgt und den Kopf in den Sand steckt, um das, was einem nicht
paßt, nicht um sich herum sehen zu müssen oder sehen zu wollen.
"

Wozu diese Methode des „Baisse? faire, wisse? passer gerade auf
diesem Gebiete schließlich führt und was für grausige Verheerungen sie infolge
Fehlens aller sanitären Maßregeln mit sich führt, braucht man wohl nicht erst in
epischer Breite auszumalen. . .

Als vor mehr als einen: Jahrzehnt San Antonio im Begriffe stand, sich
aus einer Mittelstadt in eine Großstadt zu verwandeln, da kam der damalige
Mavor vulgo Bürgermeister, ein aus französisch-irisch-mexikanischer Blutmischung
hervorgegangener Mann, namens Vrycm Callaghcm, der — im Gegensatze zu
den weitaus meisten Amerikanern — auch europäische Verhältnisse aus eigener
Anschauung kannte, auf den Gedanken, jene törichte Vogel-Strauß-Politik auf¬
zugeben. Mit Hilfe der zu zwei Dritteln aus Deutschen bestehenden Stadt¬
verordneten wurden damals alle jene Maßregeln, die man in Berlin kurz und
vielsagend „die Sitte" nennt, eingeführt, und Gebühren zur Deckung der dadurch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/352>, abgerufen am 23.07.2024.