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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

Dafür zwei Beispiele: Drei Bekannte treffen sich an der Bar. Einer von
ihnen macht den Vorschlag, einmal ausnahmsweise vom Traktieren abzusehen
und es "auszuraten", wer die Zeche bezahlen soll. Das Würfeln ist aber ver¬
boten. Doch da weiß man sich zu helfen. Eine gefüllte Streichholzbüchse ist
überall zur Hand. Die wird in die Mitte vor die drei hingestellt und jeder
von ihnen nimmt, streng der Reihe nach, ein Streichholz heraus -- so lange,
bis die Büchse leer ist. Wer das letzte herausgenommen hat, "darf" bezahlen.
Sehr einfach. Und das ist doch kein Glücksspiel? Bewahre! Eine noch
"geistreichere" Methode ist die folgende. Man läßt sich drei Stückchen Zucker
geben und jeder legt eins davon vor sich hin. Auf wessen Stück sich zuerst
eine -- Fliege niederläßt, der ist der gütige Gastgeber. Die Zahl solch licht¬
voller Ersatzmittel ließe sich auf Wunsch ins Endlose vervielfältigen, wie es denn
kaum irgend etwas gibt, was der findige Amerikaner nicht zum Gegenstande der
"Gämbelei", d. h. des Hasardierens oder Lotteriespieles zu machen wüßte. Das
Wetten liegt ihm in: Blute. .
merdenOeankreut

Wer auf dem großen Hamburger oder Lloyddapf z z,
kann davon oft schon kurz vor der Landung im New-Yorker Hafen einen Begriff
bekommen, wenn nicht schon früher. Vor jenem Hafen kreuzt stets eine Anzahl-
von Lotsenbooten, -- sagen wir deren dreißig --, die numeriert sind und
die ihre Zahl in Riesengröße auf dem Hauptsegel zur Schau tragen. Diese
Boote kreuzen dort, um die großen transatlantischen Dampfer in den Hafen zu
geleiten. Man weiß jedesmal so ungefähr, wann man diese Boote erwarten
und sie auftauchen sehen kann. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, daß irgend¬
einer der mitfahrenden Amerikaner gewöhnlich eme Wette in der Form einer
Lotterie in Vorschlag bringt. Es werden Lose mit den Zahlen 1 bis 30
ausgegeben zu je einem Dollar, und wer nachher die Zahl hat, die das erste
in Sicht kommende Lotsenboot aufweist, der ist der glückliche Gewinner der
dreißig Dollars! Mit welch unglaublicher Spannung dann mit Ferngläsern dein
ersten Boote entgegengeblickt wird, wenn es am Horizont auftaucht, -- erst als
kaum wahrnehmbarer Punkt, der dann wächst und wächst, bis das Segel sichtbar
wird, und dann bis zu dem großen Moment, an den: endlich die.Zahl selbst
auf dem Segel zu erkennen ist! ^ , ..... ^

Der Neuankömmling, der die Erregung wahrnimmt, die dieser Vorgang
verursacht -- eine Erregung, die in gar keinem vernünftigen Verhältnisse zu
dem Betrage steht, um den es sich bei der Wette handelt, bekommt da schon
einen ziemlich guten Vorgeschmack von der Rolle, die das "Gämbeln" und
Wetten im Leben des Amerikaners trotz aller gesetzlichen Vorschriften. Verbote
und Strafen spielt. . . ^ >r ^ ^
einerweitenroenReiedurch

Als Paul Lindau im Jahre 1893 auf s z gß s
die Vereinigten Staaten und Mexiko in San Antonio weilte, konnte ich ihn
noch durch die dortigen mexikanischen Monte-Spielhöllen führen, wo damals
noch ganz offen und unbehindert Roulette. Keno (Lotto) und Moiite -- eine
Art von "Meine Tante -- Deine Tante" --, gespielt wurde. Paul Lindau
interessierte sich lebhaft für das bunte Treiben dort, das er auch in seinem
außerordentlich lesenswerten Buche "Aus der Neuen Welt" sehr anschaulich
geschildert hat --. wie er überhaupt einer der wenigen i,t. die bei verhältnis¬
mäßig flüchtigem Durchstreifen der Vereinigten Staates
Eigenschaften des Amerikaners auch unter dem nebensächlichen Beiwerk wirt ich
scharf erkannt haben. Lindau konnte sich damals gar acht genug darüber
wundern, daß es in den von uns durchstreifte" mexikanischen Spielhollen so


Aus dem Lande der Freiheit

Dafür zwei Beispiele: Drei Bekannte treffen sich an der Bar. Einer von
ihnen macht den Vorschlag, einmal ausnahmsweise vom Traktieren abzusehen
und es „auszuraten", wer die Zeche bezahlen soll. Das Würfeln ist aber ver¬
boten. Doch da weiß man sich zu helfen. Eine gefüllte Streichholzbüchse ist
überall zur Hand. Die wird in die Mitte vor die drei hingestellt und jeder
von ihnen nimmt, streng der Reihe nach, ein Streichholz heraus — so lange,
bis die Büchse leer ist. Wer das letzte herausgenommen hat, „darf" bezahlen.
Sehr einfach. Und das ist doch kein Glücksspiel? Bewahre! Eine noch
„geistreichere" Methode ist die folgende. Man läßt sich drei Stückchen Zucker
geben und jeder legt eins davon vor sich hin. Auf wessen Stück sich zuerst
eine — Fliege niederläßt, der ist der gütige Gastgeber. Die Zahl solch licht¬
voller Ersatzmittel ließe sich auf Wunsch ins Endlose vervielfältigen, wie es denn
kaum irgend etwas gibt, was der findige Amerikaner nicht zum Gegenstande der
„Gämbelei", d. h. des Hasardierens oder Lotteriespieles zu machen wüßte. Das
Wetten liegt ihm in: Blute. .
merdenOeankreut

Wer auf dem großen Hamburger oder Lloyddapf z z,
kann davon oft schon kurz vor der Landung im New-Yorker Hafen einen Begriff
bekommen, wenn nicht schon früher. Vor jenem Hafen kreuzt stets eine Anzahl-
von Lotsenbooten, — sagen wir deren dreißig —, die numeriert sind und
die ihre Zahl in Riesengröße auf dem Hauptsegel zur Schau tragen. Diese
Boote kreuzen dort, um die großen transatlantischen Dampfer in den Hafen zu
geleiten. Man weiß jedesmal so ungefähr, wann man diese Boote erwarten
und sie auftauchen sehen kann. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, daß irgend¬
einer der mitfahrenden Amerikaner gewöhnlich eme Wette in der Form einer
Lotterie in Vorschlag bringt. Es werden Lose mit den Zahlen 1 bis 30
ausgegeben zu je einem Dollar, und wer nachher die Zahl hat, die das erste
in Sicht kommende Lotsenboot aufweist, der ist der glückliche Gewinner der
dreißig Dollars! Mit welch unglaublicher Spannung dann mit Ferngläsern dein
ersten Boote entgegengeblickt wird, wenn es am Horizont auftaucht, — erst als
kaum wahrnehmbarer Punkt, der dann wächst und wächst, bis das Segel sichtbar
wird, und dann bis zu dem großen Moment, an den: endlich die.Zahl selbst
auf dem Segel zu erkennen ist! ^ , ..... ^

Der Neuankömmling, der die Erregung wahrnimmt, die dieser Vorgang
verursacht — eine Erregung, die in gar keinem vernünftigen Verhältnisse zu
dem Betrage steht, um den es sich bei der Wette handelt, bekommt da schon
einen ziemlich guten Vorgeschmack von der Rolle, die das „Gämbeln" und
Wetten im Leben des Amerikaners trotz aller gesetzlichen Vorschriften. Verbote
und Strafen spielt. . . ^ >r ^ ^
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Als Paul Lindau im Jahre 1893 auf s z gß s
die Vereinigten Staaten und Mexiko in San Antonio weilte, konnte ich ihn
noch durch die dortigen mexikanischen Monte-Spielhöllen führen, wo damals
noch ganz offen und unbehindert Roulette. Keno (Lotto) und Moiite — eine
Art von „Meine Tante — Deine Tante" —, gespielt wurde. Paul Lindau
interessierte sich lebhaft für das bunte Treiben dort, das er auch in seinem
außerordentlich lesenswerten Buche „Aus der Neuen Welt" sehr anschaulich
geschildert hat —. wie er überhaupt einer der wenigen i,t. die bei verhältnis¬
mäßig flüchtigem Durchstreifen der Vereinigten Staates
Eigenschaften des Amerikaners auch unter dem nebensächlichen Beiwerk wirt ich
scharf erkannt haben. Lindau konnte sich damals gar acht genug darüber
wundern, daß es in den von uns durchstreifte» mexikanischen Spielhollen so


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[0351] Aus dem Lande der Freiheit Dafür zwei Beispiele: Drei Bekannte treffen sich an der Bar. Einer von ihnen macht den Vorschlag, einmal ausnahmsweise vom Traktieren abzusehen und es „auszuraten", wer die Zeche bezahlen soll. Das Würfeln ist aber ver¬ boten. Doch da weiß man sich zu helfen. Eine gefüllte Streichholzbüchse ist überall zur Hand. Die wird in die Mitte vor die drei hingestellt und jeder von ihnen nimmt, streng der Reihe nach, ein Streichholz heraus — so lange, bis die Büchse leer ist. Wer das letzte herausgenommen hat, „darf" bezahlen. Sehr einfach. Und das ist doch kein Glücksspiel? Bewahre! Eine noch „geistreichere" Methode ist die folgende. Man läßt sich drei Stückchen Zucker geben und jeder legt eins davon vor sich hin. Auf wessen Stück sich zuerst eine — Fliege niederläßt, der ist der gütige Gastgeber. Die Zahl solch licht¬ voller Ersatzmittel ließe sich auf Wunsch ins Endlose vervielfältigen, wie es denn kaum irgend etwas gibt, was der findige Amerikaner nicht zum Gegenstande der „Gämbelei", d. h. des Hasardierens oder Lotteriespieles zu machen wüßte. Das Wetten liegt ihm in: Blute. . merdenOeankreut Wer auf dem großen Hamburger oder Lloyddapf z z, kann davon oft schon kurz vor der Landung im New-Yorker Hafen einen Begriff bekommen, wenn nicht schon früher. Vor jenem Hafen kreuzt stets eine Anzahl- von Lotsenbooten, — sagen wir deren dreißig —, die numeriert sind und die ihre Zahl in Riesengröße auf dem Hauptsegel zur Schau tragen. Diese Boote kreuzen dort, um die großen transatlantischen Dampfer in den Hafen zu geleiten. Man weiß jedesmal so ungefähr, wann man diese Boote erwarten und sie auftauchen sehen kann. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, daß irgend¬ einer der mitfahrenden Amerikaner gewöhnlich eme Wette in der Form einer Lotterie in Vorschlag bringt. Es werden Lose mit den Zahlen 1 bis 30 ausgegeben zu je einem Dollar, und wer nachher die Zahl hat, die das erste in Sicht kommende Lotsenboot aufweist, der ist der glückliche Gewinner der dreißig Dollars! Mit welch unglaublicher Spannung dann mit Ferngläsern dein ersten Boote entgegengeblickt wird, wenn es am Horizont auftaucht, — erst als kaum wahrnehmbarer Punkt, der dann wächst und wächst, bis das Segel sichtbar wird, und dann bis zu dem großen Moment, an den: endlich die.Zahl selbst auf dem Segel zu erkennen ist! ^ , ..... ^ Der Neuankömmling, der die Erregung wahrnimmt, die dieser Vorgang verursacht — eine Erregung, die in gar keinem vernünftigen Verhältnisse zu dem Betrage steht, um den es sich bei der Wette handelt, bekommt da schon einen ziemlich guten Vorgeschmack von der Rolle, die das „Gämbeln" und Wetten im Leben des Amerikaners trotz aller gesetzlichen Vorschriften. Verbote und Strafen spielt. . . ^ >r ^ ^ einerweitenroenReiedurch Als Paul Lindau im Jahre 1893 auf s z gß s die Vereinigten Staaten und Mexiko in San Antonio weilte, konnte ich ihn noch durch die dortigen mexikanischen Monte-Spielhöllen führen, wo damals noch ganz offen und unbehindert Roulette. Keno (Lotto) und Moiite — eine Art von „Meine Tante — Deine Tante" —, gespielt wurde. Paul Lindau interessierte sich lebhaft für das bunte Treiben dort, das er auch in seinem außerordentlich lesenswerten Buche „Aus der Neuen Welt" sehr anschaulich geschildert hat —. wie er überhaupt einer der wenigen i,t. die bei verhältnis¬ mäßig flüchtigem Durchstreifen der Vereinigten Staates Eigenschaften des Amerikaners auch unter dem nebensächlichen Beiwerk wirt ich scharf erkannt haben. Lindau konnte sich damals gar acht genug darüber wundern, daß es in den von uns durchstreifte» mexikanischen Spielhollen so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/351>, abgerufen am 23.07.2024.