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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hier erwähnen: die Schreibung des Namens und den Zusammenhang mit anderen
Familien gleichen Namens. Durm-Vorkowski schreibt auf dem Titel "De Spinoza",
im Werke selbst "Despinoza", weil der Philosoph sich am Ende für diese Schreibung
entschieden habe. Da Espinosa ein spanischer Ort ist, offenbar der letzte längere
Aufenthaltsort der Familie, ist spanisch "de Espinosa" zu schreiben (Aussprache
"Espinossa", nicht mit weichem S), wie es auch die Bannformel gebraucht. Despiuoza,
in d Espinoza aufzulösen, ist die portugiesische Form, de Spinoza die latinisierte.
Für mich ist Despinoza eigentlich eine Unform, der ich jede der anderen vorgezogen
hätte. Ob die verschiedenen Adeligen mit dem Beinamen de Espinosa Verwandte
des Philosophen, also konvertierte Juden oder deren Nachkommen waren, ist Wohl
sehr fraglich, da es beim Adel in jener Zeit ja nie auf das "de" ankommt und
der nachfolgende Ortsname häufig genng, wenn schon nicht immer, mit der Besitzung
gewechselt wurde. Ebenso könnte man jüdische Familien von heute, die Rosenberg
heißen, mit den Grafen Rosenberg (Orsini-Rosenberg) in Verbindung bringen.

Als den am besten gelungenen Abschnitt des Werkes möchte ich die letzten
Kapitel des vierten Teiles bezeichnen, die Spinozas Leben im Kreis van den
Enders behandeln. Sie sind Muster an klarer, scharf zeichnender und umfassender
Darstellung. Bau den Enders eigentümliche Gestalt hatte schon Melusina aus
der Dämmerung der Legende in das helle Licht der Geschichte gerückt, über die
geheimen Schriften der "Atheisten" aber kann man sich nirgends so gut orientieren
wie hier. In Einzelheiten kann man anderer Ansicht sein. So versteht es sich
wohl vom geistlichen Standpunkt des Verfassers aus, wenn er schreibt: "Die
großartige Erscheinung der Weltkirche, der einheitliche Aufbau des integralen
Christentums, der eigentliche Sinn des Übernatürlichen, die historische Selbst-
verständlichlichkeit der Lehre Christi" -- alles Synonyme für den römischen Katholi¬
zismus -- "leuchtete niemals vor seinem (Spinozas) Geiste auf," in Wahrheit aber
hat Spinoza reichlich Gelegenheit gehabt, auch die römisch-katholische Lehre kennen
zu lernen, und im übrigen war auch in den verschiedenen protestantischen
Richtungen spezifisch religiöses Christentum genug zu finden -- wenn auch Dunin-
Borkowski nach einer anderen Stelle (S.451) das Wort Christentum auf den römischen
Katholizismus beschränkt --: Spinoza lehnte den speziellen Bekehrungsversuch
zum Katholizismus (durch einen der damals so häufigen Konvertiten) unzweideutig
ab und trat auch in keine andere christliche Kirchengemeinschaft ein. Das zeigt
seine Stellung an. Er wäre wohl auch in Rom nicht Katholik geworden.

Durm-Borkowskis Spinoza-Werk ist reich mit Bildnissen Spinozas und
einigen anderen Jllustrationstafeln versehen; zwei Vierfarbendrucke zeigen den
Philosophen in jüngeren und späteren Jahren. Auf den Druck ist große
Sorgfalt verwendet und auch die fremdsprachlichen Zitate sind bemerkenswert
rein von Fehlern. Der Stil ist gut und rein, wenn auch einig" zu sensationelle
Kapitelüberschriften ("Die Tiefen der Kabbala und Despinozas Ahnungen", "Sturm
und Drang von innen und außen", "Ein Geplänkel mit der Skepsis" u. a.) besser
vermieden worden wären. Auf die reichhaltigen Anmerkungen sei besonders verwiesen.
Mandarfsich auf die Weiterführung dieser ungemein tüchtigen, wertvollen Arbeitsreueu.


Otto sanscr


Maßgebliches und Unmaßgebliches

hier erwähnen: die Schreibung des Namens und den Zusammenhang mit anderen
Familien gleichen Namens. Durm-Vorkowski schreibt auf dem Titel „De Spinoza",
im Werke selbst „Despinoza", weil der Philosoph sich am Ende für diese Schreibung
entschieden habe. Da Espinosa ein spanischer Ort ist, offenbar der letzte längere
Aufenthaltsort der Familie, ist spanisch „de Espinosa" zu schreiben (Aussprache
„Espinossa", nicht mit weichem S), wie es auch die Bannformel gebraucht. Despiuoza,
in d Espinoza aufzulösen, ist die portugiesische Form, de Spinoza die latinisierte.
Für mich ist Despinoza eigentlich eine Unform, der ich jede der anderen vorgezogen
hätte. Ob die verschiedenen Adeligen mit dem Beinamen de Espinosa Verwandte
des Philosophen, also konvertierte Juden oder deren Nachkommen waren, ist Wohl
sehr fraglich, da es beim Adel in jener Zeit ja nie auf das „de" ankommt und
der nachfolgende Ortsname häufig genng, wenn schon nicht immer, mit der Besitzung
gewechselt wurde. Ebenso könnte man jüdische Familien von heute, die Rosenberg
heißen, mit den Grafen Rosenberg (Orsini-Rosenberg) in Verbindung bringen.

Als den am besten gelungenen Abschnitt des Werkes möchte ich die letzten
Kapitel des vierten Teiles bezeichnen, die Spinozas Leben im Kreis van den
Enders behandeln. Sie sind Muster an klarer, scharf zeichnender und umfassender
Darstellung. Bau den Enders eigentümliche Gestalt hatte schon Melusina aus
der Dämmerung der Legende in das helle Licht der Geschichte gerückt, über die
geheimen Schriften der „Atheisten" aber kann man sich nirgends so gut orientieren
wie hier. In Einzelheiten kann man anderer Ansicht sein. So versteht es sich
wohl vom geistlichen Standpunkt des Verfassers aus, wenn er schreibt: „Die
großartige Erscheinung der Weltkirche, der einheitliche Aufbau des integralen
Christentums, der eigentliche Sinn des Übernatürlichen, die historische Selbst-
verständlichlichkeit der Lehre Christi" — alles Synonyme für den römischen Katholi¬
zismus — „leuchtete niemals vor seinem (Spinozas) Geiste auf," in Wahrheit aber
hat Spinoza reichlich Gelegenheit gehabt, auch die römisch-katholische Lehre kennen
zu lernen, und im übrigen war auch in den verschiedenen protestantischen
Richtungen spezifisch religiöses Christentum genug zu finden — wenn auch Dunin-
Borkowski nach einer anderen Stelle (S.451) das Wort Christentum auf den römischen
Katholizismus beschränkt —: Spinoza lehnte den speziellen Bekehrungsversuch
zum Katholizismus (durch einen der damals so häufigen Konvertiten) unzweideutig
ab und trat auch in keine andere christliche Kirchengemeinschaft ein. Das zeigt
seine Stellung an. Er wäre wohl auch in Rom nicht Katholik geworden.

Durm-Borkowskis Spinoza-Werk ist reich mit Bildnissen Spinozas und
einigen anderen Jllustrationstafeln versehen; zwei Vierfarbendrucke zeigen den
Philosophen in jüngeren und späteren Jahren. Auf den Druck ist große
Sorgfalt verwendet und auch die fremdsprachlichen Zitate sind bemerkenswert
rein von Fehlern. Der Stil ist gut und rein, wenn auch einig» zu sensationelle
Kapitelüberschriften („Die Tiefen der Kabbala und Despinozas Ahnungen", „Sturm
und Drang von innen und außen", „Ein Geplänkel mit der Skepsis" u. a.) besser
vermieden worden wären. Auf die reichhaltigen Anmerkungen sei besonders verwiesen.
Mandarfsich auf die Weiterführung dieser ungemein tüchtigen, wertvollen Arbeitsreueu.


Otto sanscr


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[0258] Maßgebliches und Unmaßgebliches hier erwähnen: die Schreibung des Namens und den Zusammenhang mit anderen Familien gleichen Namens. Durm-Vorkowski schreibt auf dem Titel „De Spinoza", im Werke selbst „Despinoza", weil der Philosoph sich am Ende für diese Schreibung entschieden habe. Da Espinosa ein spanischer Ort ist, offenbar der letzte längere Aufenthaltsort der Familie, ist spanisch „de Espinosa" zu schreiben (Aussprache „Espinossa", nicht mit weichem S), wie es auch die Bannformel gebraucht. Despiuoza, in d Espinoza aufzulösen, ist die portugiesische Form, de Spinoza die latinisierte. Für mich ist Despinoza eigentlich eine Unform, der ich jede der anderen vorgezogen hätte. Ob die verschiedenen Adeligen mit dem Beinamen de Espinosa Verwandte des Philosophen, also konvertierte Juden oder deren Nachkommen waren, ist Wohl sehr fraglich, da es beim Adel in jener Zeit ja nie auf das „de" ankommt und der nachfolgende Ortsname häufig genng, wenn schon nicht immer, mit der Besitzung gewechselt wurde. Ebenso könnte man jüdische Familien von heute, die Rosenberg heißen, mit den Grafen Rosenberg (Orsini-Rosenberg) in Verbindung bringen. Als den am besten gelungenen Abschnitt des Werkes möchte ich die letzten Kapitel des vierten Teiles bezeichnen, die Spinozas Leben im Kreis van den Enders behandeln. Sie sind Muster an klarer, scharf zeichnender und umfassender Darstellung. Bau den Enders eigentümliche Gestalt hatte schon Melusina aus der Dämmerung der Legende in das helle Licht der Geschichte gerückt, über die geheimen Schriften der „Atheisten" aber kann man sich nirgends so gut orientieren wie hier. In Einzelheiten kann man anderer Ansicht sein. So versteht es sich wohl vom geistlichen Standpunkt des Verfassers aus, wenn er schreibt: „Die großartige Erscheinung der Weltkirche, der einheitliche Aufbau des integralen Christentums, der eigentliche Sinn des Übernatürlichen, die historische Selbst- verständlichlichkeit der Lehre Christi" — alles Synonyme für den römischen Katholi¬ zismus — „leuchtete niemals vor seinem (Spinozas) Geiste auf," in Wahrheit aber hat Spinoza reichlich Gelegenheit gehabt, auch die römisch-katholische Lehre kennen zu lernen, und im übrigen war auch in den verschiedenen protestantischen Richtungen spezifisch religiöses Christentum genug zu finden — wenn auch Dunin- Borkowski nach einer anderen Stelle (S.451) das Wort Christentum auf den römischen Katholizismus beschränkt —: Spinoza lehnte den speziellen Bekehrungsversuch zum Katholizismus (durch einen der damals so häufigen Konvertiten) unzweideutig ab und trat auch in keine andere christliche Kirchengemeinschaft ein. Das zeigt seine Stellung an. Er wäre wohl auch in Rom nicht Katholik geworden. Durm-Borkowskis Spinoza-Werk ist reich mit Bildnissen Spinozas und einigen anderen Jllustrationstafeln versehen; zwei Vierfarbendrucke zeigen den Philosophen in jüngeren und späteren Jahren. Auf den Druck ist große Sorgfalt verwendet und auch die fremdsprachlichen Zitate sind bemerkenswert rein von Fehlern. Der Stil ist gut und rein, wenn auch einig» zu sensationelle Kapitelüberschriften („Die Tiefen der Kabbala und Despinozas Ahnungen", „Sturm und Drang von innen und außen", „Ein Geplänkel mit der Skepsis" u. a.) besser vermieden worden wären. Auf die reichhaltigen Anmerkungen sei besonders verwiesen. Mandarfsich auf die Weiterführung dieser ungemein tüchtigen, wertvollen Arbeitsreueu. Otto sanscr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/258>, abgerufen am 23.07.2024.